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Haben die Atheisten Religion oder sie glauben nie an eine?
Atheist glaubt nie an Gott, aber ist Gott wie Religion in eure Meinung?
15 Antworten
- Anonymvor 10 JahrenBeste Antwort
Die meisten deutschen Atheisten erkennen Dieter Bohlen als ihren geistigen Führer an, und eifern ihm nach und besuchen regelmäßig dessen Messen, die im Volksmund auch als DSDS-Castings bezeichnet werden.
Das Menschenbild des Atheismus ist von dem Allmächtigkeitsgedanken geprägt. Ein Mensch kann demnach alles, was er will, wenn er sich nur lange genug anstrengt, sogar fliegen, zum Beispiel wenn er sich nur an die richtige Stelle stellt, und wartet, bis ein Hurrikan ihn davonschweben lässt. Nach dem Tod lassen sich Atheisten begraben, in der Hoffnung, in tiefere Erdschichten zu versinken, und sich in Erdöl zu verwandeln, um so für die Zukunft, in der die Ölreserven knapp werden, vorzusorgen.
- Stefan HLv 7vor 10 Jahren
Warum heiÃt der Atheist wohl Atheist und nicht Theist???
In diesem Sinne....
- vor 10 Jahren
hi!
ohne gott gibt es keine religion. atheisten glauben an keine übernatürliche macht, agnostiker hingegen glauben an eine höhere macht, aber fühlen sich keiner religion zugehörig.
hoffe das beantwortet deine frage :)
- BrallerLv 6vor 10 Jahren
Im Mittelpunkt der Religionen stehen immer transzsendente Wesenheiten. Als wer oder was sie zu deuten sind obliegt den jeweiligen dogmatischen Glaubenslehren. Sicher gibt es auch Menschen, die ohne Religion (als die institutionalisierte Form des Glaubens) an irgendwelche Götter glauben. Mein Atheismus ist aber nicht auf die diversen Deutungen der Religionen angewiesen, weil ich mir über die Ursachen von Götterglauben und Religion vollkommen im klaren bin. Falls du darauf hinaus willst, das Atheisten Götter nur deshalb ablehnen, weil sie nicht an die von den Religionen vermittelten Gottesbilder glauben können, muss ich dich enttäuschen. Als Atheist glaube ich nicht an transzendente Wesenheiten, ganz gleich von wem und in welcher Form sie präsentiert werden...
@LexVanFoort:
"... haben allerdings teilweise unbewusst spirituelle Ansichten, die sie um der Coolness Willen tunlichst verheimlichen. Is so..."
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Bewusstes verheimlichen von Unbewusstem. Toll! Applause! Aber ehrlich: Blinder Eifer ist ein schlechter Ratgeber. Bei mehr Wollen als Können kommt es schon mal vor, dass einem beim doppelten Rittberger die Hose platzt, weil er dann oft mit der Landung auf den Allerwertesten endet. Is so!
PS: Ich habe nur standesamtlich geheiratet, Steuerklasse 3. Wenngleich ich auch auf dem Planet der Pfaffen lebe, bin ich dennoch frei von der psychotischen Wahnvorstellung, den Segen eines imaginäre Himmelskaspers zu benötigen. Ob du dir das vorstellen kannst oder nicht...
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- ?Lv 7vor 10 Jahren
Ich bin deshalb Atheist, weil ich nicht an einen personalen Gott glaube (a - theist = ohne Gott). Vergleichbar mit "a- capella" = ohne Orchester.
Ansonsten kann ein Atheist durchaus spirituelle Vorstellungen entwickeln. Und noch eines: selbstverständlich wissen auch wir Atheisten längst nicht alles, sondern sind auf unsere Vorstellungen, wenn du willst, auf unseren Glauben, angewiesen.
Es gibt noch viele Bereiche wie
- Was war vor dem "Urknall"?
- Wie ist das Universum überhaupt entstanden?
- Wie viel Universen gibt es?
- Was ist Unendlichkeit oder gibt es sie gar nicht?
- Was ist die Zeit - ein Illusion?
Du siehst also: reichlich viel Raum für Glauben - auch für den Atheisten.
- vor 10 Jahren
Ich glaube nicht an einen Gott oder Götterr, Ich Glaube aber daran, das es Dinge gibt die Menschlich und wissenschaftkich nicht zu erklären sind.
Alle Wissenschaftler reden immer von unseren Universum, aber vielleicht sind wir nur ein kleiner Stern für alle anderen ???
Jeder soll daran glauben was er für sich richtig hält.
- vor 10 Jahren
Ehm gut gedeutscht sag ich da nur.
Also ich selber bin Atheistin das heiÃt ich glaube nicht an "Religion" oder das es einen "Gott" gibt oder anders gesagt glaube ich nur das was ich sehe (wie man auch sagt).
- Anonymvor 10 Jahren
Der atheistische Glaube basiert, anders als theistische Religionen, auf der Anbetung und Verehrung von Menschen. Dabei wird die Anbetungswürdigkeit von Menschen von verschiedenen atheistischen Strömungen auf verschiedene Weisen bewertet. Die meisten Atheisten bewerten die Anbetungswürdigkeit eines Menschen nach dessen Kontostand, andere Strömungen nach dessen Bekanntheitsgrad und Penislänge. Ziel des Lebens eines Atheisten ist es, im Laufe seines Lebens einen möglichst hohen Wert zu erlangen, um so selbst angebetet zu werden, dies wird meistens durch Nachahmung und Nacheifern eines höherwertigen Menschens zu erreichen versucht.
- webheinerLv 6vor 10 Jahren
Ich denke, dass Atheisten nur nicht an einen Gott glauben (wollen). Deshalb können sie gegen religiöse Gefühle, die im menschlichen Gehirn angelegt sind, nicht an. Man stellt seine religiöse Energie in den Dienst einer anderen Sache, ersatzweise. Das kann eine materielle Sachen sein...man kann sein Auto vergöttern, oder auch ideelle Dinge, eine Lebenshaltung, eine politische Richtung usw. Oder man betete seinen Partner an... Irgendwie alles Surrogate für eine echte Religion, die die Existenz Gottes voraussetzt. Wenn man Gotteserfahrungen wahrnehmen kann oder will, ist das gar nicht so schwer.