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Angelina fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 10 Jahren

Was soll ich ihm bloß schreiben?

Ich habe vor kurzem die adresse und telefonnummer von meinem patenonkel bekommen und wollte ihm nun einen brief schreiben weil ich mich nicht traue ihn anzurufen... Ich bin mittlerweile 23 und kenne ihn nicht...

Wie fange ich an? Was soll ich schreiben und ihm erzählen/fragen? Ich habe absolut keine ahnung... Hat jemand eine idee wie ich das ganze anstellen kann? Er hat am 10.6 auch noch geburtstag...

Freue mich über jeden tipp =)

6 Antworten

Bewertung
  • Lola
    Lv 6
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Was willst du denn von ihm überhaupt wissen? Als Patenonkel übernimmt man auch die Verpflichtung, sich um sein Patenkind zu kümmern. Das scheint er nicht gemacht zu haben. Wenn schon schreiben, dann könntest du von dir erzählen, was aus dir inzwischen geworden ist, ob du schon eigene Familie hast usw.

  • vor 10 Jahren

    erzaehle und schreib was du heute aufregendes erlebt hast

  • vor 10 Jahren

    Schreibe ihm garnichts- weil Du die Nummer ja nicht von ihm bekommen hast und ihn ja nicht mal kennst

    Auch wenn er Dein Patenonkel ist-

    Deine Eltern kennen ihn doch- haben aber wohl auch keinen Kontakt mehr zu ihm sonst würde er Dich ja kennen

    Er ist nur Dein Patenonkel- kein Blutsverwandte und mehr nicht

    Ja früher musten die Paten wirklich noch helfen und das Patenkind unterstützen

    Heute doch nicht mehr- da gibt es keine gesetzlichen verflichtungen mehr als Pate

  • vor 10 Jahren

    Schreib bloß nicht viel Blabla, das ist abtörnend. Schreib ihm halt, dass du ihn liebst und gern sehen möchtest und dass du ihn an seinem Geburtstag verwöhnen willst.

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  • vor 10 Jahren

    Fasse Dich kurz, trifft sowohl auf E-Mail- als auch auf Brieftexte zu. Jeder Verfasser eines Textes, ganz gleich ob Brief oder Zeitungsartikel, steht dem Leser gegenüber in einer Bringschuld. Die Arbeit, die man sich beim Schreiben erspart, bürdet man dem Leser auf - ein Umstand, den viele Schreiber nur allzu leicht übersehen. Je mehr Mühe man also in seinen Text investiert, desto leichter macht man es seinem Gegenüber und umso weniger Missverständnisse tauchen bei der Kommunikation auf.

    Für den Text gelten die einfach und treffend formuliert und höflich. Ein Brieftext sollte zunächst einmal klar strukturiert sein, wobei jeder Gedanke beziehungsweise Sinnzusammenhang in einem eigenen Absatz stehen sollte. Die Schrift sollte von ihrer Größe und der Schriftart her gut lesbar sein: Nicht jeder Empfänger freut sich über einen geschnörkelten Buchstabensalat in Sütterlin. Im ersten Absatz sollte das Anliegen kurz und knapp umrissen werden, damit der Empfänger sich auf die folgenden Ausführungen einstellen kann.

    Höflichkeit ist der erste Schritt zum Erfolg. Wer in einem Brief gleich lospoltert und seinem Ärger ohne den Filter der Etikette Luft macht, baut ein negatives Kommunikationsklima auf, womit niemandem geholfen ist. Fehler passieren auf allen Seiten und taucht ein Problem auf, sollte man es am besten sachlich analysieren und auf dieser Grundlage aus der Welt schaffen. In der Regel kommt man eher zu seinem Recht, wenn man darum bittet statt es lauthals einzufordern.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Machst du Witze? Mit 23 sollte dir was einfallen!

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