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Warum war Mohammed mit viel weniger Aufwand mindestens ebenso erfolgreich wie Jesus?

er war nicht Allahs Sohn

er musste glaube ich keine Wunder bewirken

er musste nicht qualvoll sterben für die Sache

es gab keine Märtyrer, keine Verfolgung im großen Stil

und es ging glaube ich viel schneller und weiter, von Spanien bis Indien

Update:

@Gerdich: Meines Wissens haben die Christen (angeblich) für ihren Glauben getötet und Abweichler verfolgt, ebenso Juden und - in den Kreuzzügen Moslems. Von den Moslems ist mir das jetzt weniger bekannt. Die Länder, die die Moslems eingenommen haben, z. B. Spanien, haben eher von der Toleranz und der Hochkultur profitiert, bis - wie im Falle Spaniens - die Reconquista (klingt schon wie Inquisition, noch so ein Kapitel...) wieder alles kaputt gemacht hat.

Update 2:

@jeany: Ich will nicht werten, ich meine nur das Phänomem Mohammed beeindruckend

Update 3:

@Abcd: Nein, das ist mir nicht bekannt, weiß nur dass er aus seinem Gebiet vertrieben wurde und daher anscheinend Der Spruch herrührt: Der Prophet gilt nicht viel im eignen Land. Aber wie auch immer, ändert nichts an meiner Frage, die auf das Phänomen Mohammed abzielt. Und mit deiner Geschichte verstärkst du das eher, sie glaubten sogar noch an seine Lehre, als er selbst nicht mehr daran glaubte. Und selbst heute riskierst du dein Leben, wenn du etwas Unschönes über ihn sagst...

Update 4:

PS: Ich weiß nicht, wo dieses Märchen mit der Ermordung her hast. Für die Mörder hätte es ja gar keine passende Strafe gegeben.

Update 5:

Hmmm, bin hin- und hergerissen zwischen

a) war einfach ein charismatischer Mensch wie auch Jesus oder (hmmm will jetzt ungern negative Führer in einem Atemzug mit diesen nennen..) und

b) der Leichtgläubigkeit und Lenkbarkeit der Araber und Afrikaner (1 User, der dies deutlcih ansprach - in der Emailzuschrift zu lesen - hat seine Antwort leider wieder zurückgezogen)

es gäbe vielleicht noch c) Zeichen der Zeit/ Gunst der Stunde - dagegen spricht aber, dass er in den verschiedensten Ländern so erfolgreich war,

d) die These, dass die Nichtchristen neidisch waren und auch eine Monotheologie wollten, na ich weiß nicht...

22 Antworten

Bewertung
  • cx
    Lv 6
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Muhammed hat politisch agiert mit Gewalt List und Lügen. Er hat keine Wunder gebraucht weil er seinern Anhaengern Beute und Sklaven versprach. Das war das eine Strategie die sich am Anfang wi geschnittenes Brot an den Mann bringen liess. Danach hat sich der İslam vorwiegend mit kriegerischen Mitteln verbreitet. Friedliche Missionierung war immer die Ausnahme. Wie heisst es so schön: Der Zweck heiligt die Mittel. Wunder brauchten die muslimischen Kriegsherren nie. Es genügte genügend Beutewillige zu begeistern.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Sagen wir lieber umgekehrt Jesus war mit weniger Aufwand erfolgreicher als die Araber.

    Die Araber haben viele Kriege geführt und Millionen von Menschen für ihren Irrglauben getötet.

    Jesus hat keinen einzigen Menschen getötet.

    Die Araber haben alle ihre Glaubensinhalte irgwendwie vom Christentum. In gewisser Weise ist die Ausbreitung des Islam also auch Zeugnis für die Grösse und Allmacht Jesu.

  • vor 10 Jahren

    Mohammed??Du meinst den Typen, der eine 9-jährige geheiratet hat??

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr

    Vieleicht waren Pädohile damals ja einfach eher einfach im Trend!

    Quelle(n): Das mit dem Erfolg zweifel ich trotzdem an, da die Bibel ja nicht umsonst das am meisten verkaufte Buch auf der Welt ist!! Einzig und allein das Buch von Sarrazin könnte der Bibel noch den 1. Platz streitig machen, wenn das hier so weitergeht:xD
  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Nun Gewalt Völkermord Lügen Hass und die Hilfe Satans können zeitweilig auch recht erfolgreich sein.

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Anscheinend kennst du den Lebenslauf von Mohamed nicht richtig.

    Am Ende seiner Tage wollte er Reue zeigen und seine Anhänger davon abhalten seinen falschen Weg zu nehmen.

    So haben seine Anhänger (späteren Kaliphaten) ihm umgebracht und in ein Brunnen geworfen.

    Nachtrag: Das habe ich von Ex-Muslime gehört (im Internet).

  • vor 10 Jahren

    Erfolg ist keiner der Namen Gottes.

    Jesus geht es nicht um Erfolg.

    Und der Missionsgedanke rechtfertigt auch keine diesbezügliche Olympiade.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Seit wann kommt es auf die Quantität an?

    Mohammed hat nicht im Entferntesten das erreicht, was Jesus erreicht hat.

    Es geht nicht darum, möglichst schnell viele Religionsanhänger zu finden, sondern darum, dass wir Menschen Frieden mit Gott bekommen. Das ist etwas, was auch noch über den Tod hinaus geht.

    Der einzige, der uns ermöglicht hat, Frieden mit Gott und Vergebung zu finden, ist Jesus Christus.

    Mohammed war eher ein Vorbild für Gewalt. Er hatte selbst mehr Frauen, als er den anderen erlaubte.

    Ich kann nicht begreifen, wie er zu seiner Vorbildfunktion kam, aber ich muss es wohl auch nicht verstehen.

  • orbit
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    naja...bis auf dass er seine Milizen hinter sich hatte, hatte er persönlich wahrscheinlich wirklich "weniger Aufwand" .... .... .... ..

  • vor 10 Jahren

    Sagen wir lieber umgekehrt Jesus war mit weniger Aufwand erfolgreicher als die Araber.

    Die Araber haben viele Kriege geführt und Millionen von Menschen für ihren Irrglauben getötet.

    Jesus hat keinen einzigen Menschen getötet.

    Quelle(n): Abgeschrieben von Gerdich.
  • vor 10 Jahren

    der hat halt den weisen und guten gespielt, bei der asche, die er von seiner frau hatice hatte war das nicht schwer.

    und wers nicht geglaubt hat, bekam von ihm.ohne zögern welche inne fresse.

    so funktionert heute noch so mancher staat mit despoten.

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