Warum brauchen fast alle Menschen einen Glauben?

Die Frage nach der Existenz alles Existierenden kann man auch offen lassen. Dass da ein Gott am Werk war, ist keinesfalls sicher, es ist nur die einzige Erklärung, die uns einfällt. Vor tausend Jahren kam auch niemand auf die Idee der Demokratie, da gab es nur Monarchien. Eine Alternative war gar nicht vorstellbar.

Viele Menschen haben sich innerlich längst von ihrem Kinderglauben verabschiedet, bleiben aber Kirchenmitglied, weil sie sich nicht aus der Gemeinschaft ausschließen wollen. Schließlich bleiben die ganzen Verwandten und die Kirchenchormitglieder, die Landfrauen usw alle gläubig und wenn Gisela aus der Kirche austritt, was soll sie dann noch im Kirchenchor? Und wird sie dann noch zu den Hochzeiten eingeladen, ist sie auf den Beerdigungen erwünscht? Es würde eine empfindliche Störung ihrer sozialen Kontakte bedeuten.

Glaube ist nicht "Unsinn", er hat ja in der einen oder anderen Form die Menschheit bis heute begleitet. Der Grund für den Abstand, den wir zum Glauben bekommen haben liegt in seinem Anspruch. Die Priester haben immer Macht ausgeübt, das scheint sich der Gläubige von heute nicht mehr gefallen lassen zu wollen.

Ich weiß as du das jetzt nicht hören wills....sondern eine Antwort die deine These bestätigt ABER

Wenn du dich mal hinsetzt und dich fragst wo komm ich her?

Aus meiner Mutter

Wie komm ich in meine Mutter?

Durch meinen Vater

wie komme ich in meinen Vater?

Durch irgendwelche Orangen etc.

Wie komme ich in die Orange?

Durch den Baum der Wächst?

Woher kommt der Baum?

Durch die Erde?

Woher kommt die Erde????????????????

Urknall

Warum ist die Erde soweit von der Sonne entfernt das sie uns noch wärme gibt aber nicht umbringt?????

Hast du dir solche sachen schonmal überlegt?

Warum ist di erdanziehungskaft so SUPER festgelegt das man seine beine zwar problemlos heben kann man aber nicht wegfliegt????

Wenn du an solche Sachen denkst dann kann nur Gott in Frage kommen.

Und wer an welchen glaubt ist jedem selbst überlassen.

Danke für die daumen runter!

du musst dich halt mal fragen, was ist der Zweck von Religion. Warum ist es notwendig!

Religion heißt übersetzt, uns zurück verbinden mit dem Ursprung.

nur so haben wir eine Möglichkeit für ein bessers morgen.

regards

J

weil das der einfachere Weg ist...so können sie sich hinsetzen und sagen

Gott hat einen Plan

Gottes Wege sind unergründlich

usw bla bla

das ist nur die Verantwortung von sich schieben und etwas anderes (höheres) dafür Verantwortlich machen was so passiert.....

Es sind Lemminge, ohne Hirn und ohne eigene Meinung, oder Kraft Verantwortung für sich selbst zu übernehmen

Aber das sit nicht die Schuld der Gläubigen an sich, die werden so erzogen OHNE Möglichkeit einer anderen Sichtweise...

erzähle einem Kind das es Feen gibt, und das Kind erzählt das es Feen gibt auch wenn das Kind 50 Jahre alt ist!

Nichts anderes ist Gottglauben....

man kann auch an gott glauben, ohne in einer kirche dem "hirten" hinterherzurennen.!

diese leute haben durch die jahrhunderte autorität im namen gottes ausgeführt und missbraucht .. deren zeit ist vorbei ..

ich bin ausgetreten anlässlich der affäre groer

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hermann_Gro%C3%A...

aber ich gebe zu, ich war auch vorher eher ein taufscheinchrist - eine karteileiche.!

muslime werden die gleiche entwicklung durchmachen, wie der katholizismus in europa, nur wirds noch jahrhunderte dauern.!

Um Jesus nachzufolgen bedarf es nicht zwangläufig einer Kirche. Du siehst es als Erfindung weil Du aufgrund Deines Unglaubens keinen Zugang zu Ihm hast. Vll. ändert sich das ja.

Ob Christentum, Judentum, Islam oder eine andere Religion.

Die Menschen spüren, dass es ETWAS gibt, das da ist und das sie nicht sehen und hören (manche Menschen können es sehen und hören) können.

Sie fühlen, dass es da ist und das ist nicht von einer Religion abhängig.

Wenn das Fühlen mit wohlbefinden verbunden ist, dann ist Göttliches da.

Wenn es mit Angst und Furcht verbunden ist, dann sind negative Mächte zu spüren.

Da ist es gut zu beten: Ich bin in der Liebe Gottes geborgen und muss deshalb keine Angst haben.

Geh ohne Religion auf die Suche.

Du wirst Gott finden.

Ich hab IHN auch gefunden.

keine angst

brauchen nicht

auch paulus odre jesus oder moses brauchten nicht glauben

Jeder Neugeborene Mensch benötigt, um heranzuwachsen die Nähe zu seiner Mutter(es kann in Ausnahmefällen durchaus auch eine andere liebevolle Person sein) um ein Urvertrauen zu entwickeln, dass die Voraussetzung dafür ist, dass Menschen soziale Beziehungen leben können.

Dieses Urvertrauen ist im Prinzip auch ein Glauben: Glauben an jemand. Liebesbeziehungen "funktionieren" auch nur auf dieser Grundlage des Vertrauens, dass man sich gegenseitig schenkt, beruhen darauf, dass wir jemand glauben, dass jemand es gut mit uns meint. Das ist übrigens unabhängig davon ob wir Theisten oder Atheisten sind. Insofern ist Glauben in erster Linie personenbezogenes Vertrauen und nicht ein Ersatz für mangelndes Wissen, wie viele oberflächlich argumentierende Atheisten gerne behaupten.

Und ich stimme völlig zu : man muss unterscheiden zwischen religiösen Instituten und Gott.

Religiose Institute, Glaubensgemeinschaften können den Glauben ihrer Mitglieder missbrauchen und diese in die Irre lenken, Gott hingegen niemals.

Du brauchst Werte in deinem Leben: einen Muster wonach du läufst. Sonst läufst du Gefahr in jemanden zu verlieben, der irgendeine Glaube angehört und du gezwungen bist in seiner Glaube zu treten und deine Kinder werden seine Glaube annehmen. Wenn du aber ein Glaube angehörst, dann werden deine Kinder und Enkelkinder auch ihn angehören.

Ich brauche die Bibel zum Bibel als Ansporn: wenn es mir schlecht geht, dann lese ich bestimmte Stellen und bete, dass Gott mir den Weg ebnet und es klappt.

Stell dir mal vor: jemand (atheist) geht ihm im Leben schlecht und bringt sich um (mit 30 Jahren). Ein gläubiger Christ hingegen wird zu Gott beten, dass er ihm den Weg ebenet und das Leid erleichtert. Nach schlechten Jahren kommen dann die guten Jahren und er erkennt, dass das Leben hohen und tiefen hat und das er mit einer gesunden Portion Glaube Beistand in schwierigen Angelegenheiten bekommt.

Und übrigens: wenn du ein gläubiger Mensch bist, dann wirst du eine starke Familienzusammenhang erleben, die durch die Glaube befestigt wird. Man hat dadurch familiären Rückhalt, die man sonst nirgendwo bekommt.