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Was schlussfolgerst du daraus (s.D.) ?
„Die Existenz des Schattens ist vom Licht abhängig, aber das Licht ist nicht vom Schatten abhängig und kann vom Schatten nie erreicht werden, denn sobald „Schatten“ ins Licht kommt, kann er nicht mehr Schatten sein.“
Armin Risi, Machtwechsel auf der Erde
13 Antworten
- LannusLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Licht bedeutet meist Leben und Existenz und sollten sich die Verhältnisse zwischen Licht und Schatten verändern, dann ist das Ende nicht mehr fern.
Wo Licht ist, da ist auch Schatten und wo kein Licht ist fällt auch kein Schatten.
Sofern kein Schatten mehr fällt, fehlt entweder das Licht oder es gibt auch nichts was einen Schatten verursachen könnte.
Wenn sich ein Mensch aus dem Schatten eines anderen Menschen befreit, dann tritt dieser ins Licht und ist somit kein Schatten des Anderen mehr.
Tritt der Schatten ins Licht so wirft dieser einen eigenen Schatten und so bedingt dreht sich das Karussell der Schattenbildung immer weiter.
Quelle(n): Gruß Lannus - JocolibriLv 7vor 10 Jahren
Das der Arme Risi sehr Licht fixiert ist und die Substanz des Schattens weder kennt noch erfassen kann.
Der Begriff Schatten ist von jenen Lichtfixierten formuliert worden, denen das Licht alles ist.
Daher auch diese verschobene Wertung.
Licht und Schatten sind aber in diesem Spektrum gar nicht die Pole.
Der Gegenpol von Licht ist Dunkelheit,
Diese wird mit dem Schatten angedeutet, aber dafür braucht es einen Lichtfänger.
Dunkelheit hingegen ist unabhängig.
Sie stellt den größten Teil des Seins dar.
Das Universum wird von einzelnen Sonnen und gepreßten Gasen für unsere Augen geringfügig erhellt, doch die Dunkelheit überwiegt bei weitem.
Der Mond im Schatten der Erde verschwindet für unsere Augen.
Zunehmender und abnehmender Mond entstehen durch die entsprechende Beleuchtung durch unsere Sonne.
Das Licht gleitet nicht durch die Erde oder den Mond hindurch und versagt dabei mit seiner Aufgabe zu erhellen. So gesehen ist das Licht vom Schattenwerfer abhängig in der Erfüllung seiner Aufgabe.
Im Großen und Ganzen jedoch ist die Kraft des Lichts eher verschwindend und unfähig einen Bergstollen ohne Lichteinfall oder künstliche Beleuchtung zu erhellen und das Licht jeder Kerze vergeht mit der Erschöpfung des Brennstoffs.
Der Titel "Machtwechsel auf der Erde" deutet auf die Verblendung des Poeten und Schreibers hin, die er mit seinem Erzeugnis ver herr licht, ganz im Sinne des Blenders und dessen filigraner Machtstruktur.
LG Jo
- Anonymvor 10 Jahren
das da jemand krampfhaft versucht äpfel mit birnen zu vergleichen und versagt
- GänseblümchenLv 7vor 10 Jahren
wo Schatten ist da ist auch Licht und umgekehrt. Eines geht nicht ohne das andere
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- Anonymvor 10 Jahren
Da fehlt doch etwas und zwar das welches sich dem Licht in den Weg stellt, damit Schatten entstehen kann. Ohne dieses "etwas", kann doch auch kein Schatten sein. :) , Grüsse
- lucertola 2Lv 6vor 10 Jahren
Das Gute wird siegen! Die Verderbtheit der Welt beruht auf einem Fehlen des Guten.
- WolkenseglerLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das ist eine gute Perspektive - lässt auf ein happy end hoffen,
darauf, dass das Licht die Finsternis übertrifft, darauf, dass alle Tränen weggewischt werden,
Quelle(n): Offb 21 - Bingi 7Lv 7vor 10 Jahren
wer die Sonne scheinen sieht freut sich an ihr > doch wenn man an einem schattigen Plätzchen zuflucht findet vor der Hitze > ist man selig.
Man sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen > es gibt soviele Zitate über Schatten und Licht > es stört mich nicht.
- Anselm TLv 6vor 10 Jahren
Das hieße dann "Im Dunkeln ist gut munkeln".
Aber eigentlich heißt es wohl: Der Schatten ist nicht dazu da, ins Licht zu kommen. Alles hat seine dunkle Seite und irgendwo ein Geheimnis.
Sonst wäre es vielleicht auch langweilig.
Eine Ausnahme bilden die, die niemals ans Licht kommen. Sie haben ja nicht mal einen Schatten.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Schatten ist der allgemeine Zustand.
Nur die Abwesenheit von Licht..
auf den "Machtwechsel der Erde" bezogen:
Im Schatten sind diejenigen, die nicht im Licht der Sonne leben.
Wie auch Wilhelm II sagte: "wir wollen auch einen Platz an der Sonne".
Im Schatten sind also diejenigen die nach dem Licht streben und erreichen wollen.
Wenn sie den Platz an der Sonne haben, lehnen sie sich aber auch wieder zurück und vergessen ihr Streben und werden genauso faul wie die vorigen Hegemonialmächte, sodass sie letztendlich verlieren...?