Warum tun sich manche damit so schwer...?

Egoismus und Selbstverherrlichung, Klischeehaftes, Überheblichkeit und Ignoranz..... geistige Defizite, Intoleranz........

Es kommt darauf an, was man akzeptieren soll:

Soll ich Neo-Nazis akzeptieren, nur weil sie "so" leben wollen, wie sie es sich vorstellen

und sie selbst nur die Menschen leben lassen wollen, die sie für "lebenswert" halten?

Muß ich das respektieren?

Müssen wir denn dann nicht alle aufstehen und dagegen kämpfen?

Oder gegen die Schlipsträger ala Ackermann, die ganze Völker mit einer Unterschrift wirtschaftlich vernichten können?

Darf man die respektieren?

Oder meinst du Erziehungsberechtigte, die 15-Jährigen das Piercing verbieten?

Ist doch ganz einfach: Die anderen Menschen leben völlig falsch.

Der glaube, es besser zu wissen, vllt wollen sie auch nur hilfsbereit sein..

konfuzius hat mal gesagt: Man muss schon sehr weise sein, um einen anderen kritisieren zu können...

Das ist das Oberlehrersyndrom.

Die sind herrschsüchtig.

Einfach ignorieren.

Diese Leute sind einfach so von sich überzeugt und voreingenommen und auch ein bisschen dumm, dass sie sich überhaupt nicht vorstellen können, dass ein anderer Lebensweg, eine andere Lebensvorstellung möglich ist. Sie betrachten ihre eigene als einzig wahr und wirklich.

Widerwärtige Doppelmoral und das gräßliche Verlangen jemanden zu finden,

der vermeintlicherweise etwas falsch macht um ihn zu stuken und sich selbst damit aufzuwerten.

Armselig sowas.

Ich hasse es und mach dann erstrecht was ich will.

Das sind nur irgendwelche Leute die mit ihren eigenen Leben nicht zufrieden sind und ihre Machthaberei und Befehlstöne dann an andere rauslassen.

Ich sehe das zwiespältig, einerseits will ich nicht als Oberlehrer auftauchen, der alles besser weiß, andererseits gebe ich Freunden gerne Hinweise, wenn ich glaube, ich kann ihnen damit helfen.

Eigentlich ist es zur Zeit "chick", wenn man den anderen einfach so akzeptiert, wie er ist. Ich selber bin aber nicht perfekt. Ich habe Macken, die ich zum Teil gar nicht wahrnehme. Daher bin ich jedem dankbar, wenn er mich auf meine Fehler und Macken hinweist und ich daran arbeiten kann. Und für mich ist das sogar essentieller Bestandteil einer Freundschaft, dass man sich gegenseitig "kritisiert" (Feedback gibt). Dabei geht es absolut nicht darum, den anderen fertig zu machen, sondern ganz im Gegenteil, es geht darum, dem anderen zu helfen sich weiterzuentwickeln.

Also wenn ich jemandem "schlaue Ratschläge" gebe, dann ist das nett gemeint. Wenn ich damit über das Ziel schieße und zum Beispiel anderen was vorschreibe, dann bitte ich um Feedback... ich bin nicht perfekt und sehe das als konstruktiv an.

Ach, und wenn wir gerade bei Feedback sind, viele wissen nicht, wie man richtig Feedback gibt. Daher kann aus einem gut gemeinten Feedback eine blöde Formulierung raus kommen, die sich wie eine Vorschrift anhört... vielleicht sollte man Feedback, Kommunikation etc. in der Schule unterrichten.

Fazit: Blödes bevormunden ist blöd, aber oft ist es viel netter gemeint, als es rüberkommt.