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Rose fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Tieerisches Problem!?

Hallo mein kleiner hund der bellt bei jeder gelegenheit er ist auch eher angstlicher natur wo wir in bekommen haben kannte er fasst gar nichts das problem ist aber seit kurzem sehr extrem geworden wir haben in seit fast 5,6 monaten und seit 1 monat wird sein bellen immer extremer bei jeder kleinigkeit und wenn gerausche draussen sind oder leute vorbeilaufen wenn familienmitglieder außer haus sind dann ist es sehr extrem bei jeder kleinigkeit ist bellt er aber kein richtiges bellen sondern eher angst kommt mir das vor das problem ist mit anleinen und beruhigen weiß ich nicht ob das so sinnvoll ist mit einem anti bell halsband funktioniert es zwar aber wenns ab ist sofort wieder das haben wir dann auch nach 8 wochen gelassen da es keinen effekt hatte also er hat dann wieder angefangen,kann jemand sagen oder hat jemand selber einen eher angstlichen von natur aus hund kann jemand sagen was man machen sollte oder muss man das sollte man das weiterführen mit anleinen wenn er bellt und zu einen hollen bis er sich beruhigt hat?

Wäre dankbar um Tipps!

12 Antworten

Bewertung
  • is so
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Sage Deinem Hund deutlich, wenn er was falsch macht - in diesem Fall bellen ohne Grund. Und belohne ein Verhalten, wenn er das lässt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht ist er auch einfach nicht richtig ausgelastet und ihm ist langweilig.

    Er braucht vielleicht einfach nur viel längere Spaziergänge und Beschäftigung.

    Eine Hundeschule würde bestimmt schon helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Nanny

    Wenn der Hund bellt, weil er ängstlich ist, bellt er nicht ohne Grund.

    Er macht also nichts falsch, sondern nur etwas unerwünschtes!

    Da ist einfach nur Strenge der falsche Ansatz!

    Der Hund braucht Vertrauen.

    Günther Bloch sagt: Beziehung kommt vor Erziehung!

    Dieses "Problem" lässt sich lösen, aber nicht schnell und nicht mit einfachen Erziehungsmethoden.

    Der Hund muss langsam an alles ran geführt werden, wovor er Angst hat und was er an bellt.

    Wichtig ist dabei, dass der Halter ruhig und souverän ist, damit der Hund sich sicher fühlt.

    Und statt Strafe braucht er Anerkennung und Lob, wenn er eine Situation, ohne das unerwünschte Bellen, überstanden hat.

    Mehr und genaueres zu schreiben sprengt leider den Rahmen. Deshalb eine Buchempfehlung, die dir vielleicht weiter hilft:

    http://www.weltbild.de/3/14945705-1/buch/der-aengs...

    @ jossipp

    Nein, kein Dominanz und auch kein Rangordnungsproblem!

    Ach so, du hast ja noch gar nicht geantwortet.

    Ich bin mir aber sicher, es kommt noch!

    @ sparks_girl95

    Was die Leckerlies anbelangt bin ich bei dir.

    Aber sollte es sich wirklich um einen ängstlichen Hund handeln wäre dies

    "Hat er gebellt, dann wurde gegen die Tür getreten und laut ermahnt."

    ein fataler Fehler!

    Wobei ich die Methode allgemein nicht für sonderlich toll und vertrauensbildend halte.

    Das ist die Holzhammermethode, wenn man keine Lust und Zeit hat seinen Hund zu verstehen.

    Und wenn ich an die Tür denke!?

    Ob es sich hier um Angst oder Dominanz handelt wollte ich von hier aus nicht beurteilen.

    Aber es ist so einfach alles auf Dominanz zu schieben!

    http://www.weltbild.de/3/16157961-1/buch/woelfisch...

    http://www.amazon.de/Wolf-im-Hundepelz-G%C3%BCnthe...

    Ach ja, einem ängstlichen Hund eine CD, mit Geräuschen vor zu spielen, vor denen er wirklich Angst hat, ist Gewalt!

    Quelle(n): Erfahrung mit Angsthunden! Auf Anfrage genaueres!
  • vor 10 Jahren

    Hallo,

    mein damaliger Schäferhund hatte auch ein Angst bellen, dennoch Stellte er seinen Kamm.

    Er bellte bei jeder Gelegenheit, die sich bot.

    Dann habe ich einfach mal einen Versuch gestartet und habe mit seinem Ball gequietscht. Darauf reagierte er und beachtet das geräusch nicht mehr. Dann habe ich mit ihm einige Minuten gespielt.

    Ich habe ihn einfach abgelenkt dass er sich nicht weiter in sein bellen vertieft. Dies hat auch sehr gut funktioniert und das bellen war lang nicht mehr so häufig.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es ziemlich schwierig Tips zu geben, wenn man den Hund nicht kennt und nicht beobachten kann. Beherrscht Euer Hund schon einige Kommandos? Sitz, Platz, geht er auf Befehl auf einen bestimmten Platz? Laesst er sich leicht mit Spielzeug oder Leckkerchen ablenken?

    Sollte er aus Unsicherheit oder Angst heraus unerwuenschtes Verhalten zeigen, waere es fatal ihn zu beruhigen. Das waere praktisch ein positiver Verstaerker. Mitgefuehl ist einem Hund fremd. Ich hatte mal einen sehr aengstlichen Hund (allerdings ohne Bellen). Wenn sie anfing aengstlich zu reagieren, habe ich ihr Kommandos gegeben.....die natuerlich gebuehrend belonht wurden bei richtiger Ausfuehrung. Als Rudelfuehrer gab ich ihr somit Sicherheit, weil sie sich somit nicht mehr um die "Gefahrenquelle" kuemmern konnte.

    Eine anderer Versuch waere es, den Hund abzulenken, wenn Du die "Gefahr" kommen siehst. Naehert sich von weitem Jemand, versuch ihn schon bevor er die Person bemerkt hat, mit einem Spielzeug abzulenken. Du koenntest auch ausprobieren, ob er sich beruhigt, wenn Du Dich entfernst. Binde ihn an einen Laternpfahl, lass Leute vorbeilaufen und wenn er anfaengt zu bellen, entferne Dich, beachte ihn nicht. Wenn er sich beruhigen sollte (das kann ein wenig dauern), dann geh wieder hin und belohne ihn. Was das Bellen angeht, wenn ihr die Wohnung verlasst: Geh nur ganz kurz raus und oeffne die Tuer wieder bevor er anfaengt zu bellen. Versuche die Abstaende ganz langsam und in kleinen Schritten zu verlaengern.

    Aber wie schon erwaehnt, es ist schwierig zu helfen, wenn man Euch nicht zusammen gesehen hat und den Hund nicht kennt. Es waere vielleicht sinnvoll mal einen Hundetrainer vorbeischauen zu lassen. Der kann sicher gezielter helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke, ihr müsst erstmal alle lernen euch zu entspannen. das mit dem anleinen funzt eigentlich nur wenn es an der tür klingelt. das kann man gut üben. jemand klingelt, am besten in den ersten tagen so oft wie möglich ( familienmitglieder und bekannte), man leint ganz ruhig den hund an und geht zur tür und öffnet ( der hund wir dann aber total ignoriert). man geht rein, setzt sich und der hund wird erst abgeleint wenn er total entspannt ist. das ist allerdings ein langer weg und sollte über wochen immer und immer wieder geübt werden. wenn jemnand druassen vorbei geht und der hund kläfft, dann verlasst doch jedesmal den raum und lasst den hund zurück. er wird dann erstmal denken, was ist denn nulos? und wird darauf verpicht sein euch hinter her zu laufen. ihr geht dann erst wieder zu dem hund ins zimmer, wenn er sich beruhigt hat. auch dabei wird er ignoriert und auch das ist ein langer weg. man muß es aber konsequent durchhalten, weil man sonst immer wieder bei null anfängt. also entweder über viele wochen eisern sein und endlich ruhe haben oder einen kläffer. das müßt ihr entscheiden. viel erfolg und schmeiss das antibell- halsband weg!!

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Um trainieren Sie Ihren Hund ist sehr wichtig, das ist ein großartiger Kurs, die mich gelehrt, wie zu tun ist http://zug-hunde.info/

    Ich schlage vor, Sie versuchen es, Sie sehr gut getan

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    Der Clicker leistet sehr gute Dienste.

    Der Hund lernt sehr schnell das sich erbrachte Leistung lohnt und unerbrachte Leistung verhallt.

    Vor Sprayhalsband und Co, sowohl auch das Ansprühen mit der Wasserpistole lösen nur noch mehr Angst aus und Meideverhalten.

    http://www.clicker.de/include.php?path=forumsthrea...

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    Mit Geduld und sanften Worten läßt sich beim Hund sehr viel bewegen.

    Grüße Andrea

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oft ist die vermeindliche Ängstlichkeit einfach nur Dominanz, und die Leute erkennen das nicht. Gehe mit dem Mini zu einem Hundeplatz und laß dich und ihn trainieren. Anscheinend weißt du mit der Situation nicht umzugehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    HEY, das kenne ich.

    Besorge dir eine kleine Wasserpistole. Jedes Mal wenn der kleine bellt, sagst du zB "aus" und spritzt in einmal an. Meist mögen Hunde kein Wasser, unser lässt es jetzt immer sogar wenn wir nur noch "aus" sagen und das Wasser brauchen wir auch nicht mehr. Außerdem tut es keinem weh!

    grüße

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