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Wie gewöhnt man Menschen dieses "Das steht mir zu" o. "was steht mir zu" ab?

Ich kann dieses Wort nicht mehr lesen oder hören.

Update:

Update 2:

Nachtrag : Meine Frage bezieht sich vorrangig auf Sozialleistungen.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es gibt Härtefälle wo ein Mensch wirklich in eine Lage kommt... vor allem Alleinerziehende Frauen mit Babys,da steht was zu.... und das ist auch gut so.

    Was diese SCHMAROTZER betrifft,die arbeiten könnten ...

    Da bin ich ganz deiner Meinug!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Damit meinst Du sicher die hiesigen Bettelanfragen. Das nervt wirklich, da diese Typen nie auf die Idee kommen sich mal selber um ihre Probleme zu kümmern. Wir hatten früher auch oft Geldmangel, aber auf die Idee zu kommen irgendwer schenkt uns was war einfach nicht drin. Nach unserer Hochzeit habe ich einen gebrauchten Fernsehapparat gekauft, welcher zunächst auf einer auf eine Obstkiste gestellt wurde. Heute würden die unfertigen Menschen schreiben mir stehen Möbel zu, die der Steuerzahler finanzieren muss.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dazu müsste man erst mal wissen in welcher Beziehung deine Frage steht.

    Wenn du allgemein die Bürger unseres Landes meinst,

    dann ist dies das Ergebnis wenn man,

    aus einem Sozialstaat eine Zweiklassengesellschaft formt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erst, wenn wir die Schmarotzer umerzogen, oder ausgewiesen haben, wird Deutschland wieder lebenswert. Erwartungshaltungen kommen von falschen Versprechungen seitens der Politik und einem allgemeinen Werteverfall. Die parasitäre Lebensform hat durch stark überhöhte Leistungen und mangelnden Gegendruck, heutzutage schon fast einen Kultfaktor.

    Das Schlimmste jedoch ist, dass sich diese subhumane Ausprägung des Bürgertums absolut im Recht fühlt und dabei noch von fehlgeleiteten Sozis unterstützt wird.

    Zudem kommt noch, dass dies meist den intellektuellen Bodensatz der Gesellschaft betrifft, der den Begriff "Staat" irgendwie missverstehen zu scheint.

    Es geht nicht um die Umverteilung von Reich, auf Arm - es geht ihnen um die Umverteilung von Fleissig, auf Faul.

    Die Auszahlung der Sozialhilfe sollte an so viele Verpflichtungen gebunden sein, dass es keinen Spass mehr macht, Empfänger zu sein. Nur so, verändert man Schmarotzerverhalten in Pflichtbewusstsein.

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  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun ja, es gibt Verträge und Vereinbarungen, da stehen ja solche Sachen drin und so lange es solche Zusicherungen gibt, fragen die Leute halt danach und wenn da einer dran will, dann verteidigt man das auch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bin ganz Deiner Meinung.

    Diese Gesellschaft von Egomanen kann einem schon ziemlich auf den Keks gehen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gar nicht. Die Menschen heutzutage wissen heutzutage wunderbar um ihre VERMEINTLICHEN Rechte, das daran aber auch Pflichten geknüpft sind, vergessen die meisten. Oder sie blenden es einfach aus...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Absolute Zustimmung!

    Noch nichts geleistet, aber kassieren wollen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    na da stellt sich doch eher die Frage: Wieso kannst du es nicht mehr hören und warum macht dir dass zu schaffen???

    Leider zeigt deine Frage, das du nicht verstanden hast, wo du Lebst. Du lebst in einem demokratischen Sozial Staat, der auf seine Errungenschaften, nämlich das die Solidargemeinschaft denen hilft, die nicht in der Lage sind sich selbst zu finanzieren hilft, damit diese nicht unter einer Brücke leben müssen, abgeschnitten von jeglicher sozialen Hilfe.

    Und ja, entgegen deiner irrigen Meinung, haben diese Menschen rechte, die sie einfordern können. Wenn wir nicht so handeln würden, wären die Kosten die der Solidargemeinschaft enstehen würden, ein vielfaches höher, wie die 40 Milliarden im Jahr die wir aufbringen müssen. Anbei Bemerkt: die 40 Milliarden, sind Peanuts, gemessen an unserem jährlichen Gesamthaushalt.

    Also erst was loslassen hier, wenn man auch dezidierte Information sein eigen nennen kann.

    Abgewöhnen das diese nach ihren Rechten fragen? das zeigt eigentlich nur, das du unsoziale Gedanken hegst und der Polemik frönst. Bildung kann helfen, größere Zusammenhänge, die sich einem durch mentale Defizite entziehen, zu verstehen.

    "TM"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das sind die ich bezogene Menschen welche im Grunde genommen nur schmarotzen wollen, aber nicht arbeiten.

    Jede Person, ob nun weiblich oder männlich welche gearbeitet hat und Arbeitslos wird ist arm genug dran, aber die bekommen ihr Arbeitslosen Geld, schmarotzen aber nicht.

    Sie sind dann im Gegenteil froh wenn sie wieder eine Arbeit bekommen.

    Mann könnte über dieses Thema ein Dissertation schreiben, aber das ändert nichts an den Tatsachen das es eine Menge an Menschen gibt welche nur von "Vater Staat" leben wollen ohne mal einen Cent eingezahlt zu haben.

    Quelle(n): Die Frage.
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