was für ein programm ist besser windows xp oder 7?

Hier kannst du testen ob dein Rechner für Win7 geeignet ist.

http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.a...

Und hier bekommst du viele Fragen beantwortet.

http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/32-bit...

Ansonsten gibt es ja noch Linux.

Persönlich hab ich nie den Nerv gehabt, mich durch dieses Betriebssystem durch zubeißen.

► Am modernsten in Sachen Funktionen ist Windows 7, das auf modernen Rechnern eingesetzt werden sollte.

► Vista kann man zwar auch auf modernen Rechnern einsetzen, läuft aber im Vergleich zu Windows 7 spürbar langsamer und bietet einige sehr nützliche Funktionen nicht.

Vom Vista-Kauf rate ich dir ausdrücklich ab.

► Auf älteren Rechnern könnte man durchaus Windows XP einsetzen.

Jedoch ist es weniger sicher als Windows 7, wenn dieses aber zu langsam laufen würde (zum Beispiel wegen 256 MByte RAM), sollte eher XP zum Einsatz kommen.

Zunächst stimmt es, die verschiedenen Windows-Versionen sind Betriebssysteme - und damit nicht Programme, sonder dicke Programmpakete, die hunderte Einzelprogramme enthalten, aber hängen wir uns nicht an Definitionen auf:

XP ist hoffnungslos veraltet, schließlich war es über 10 Jahre auf dem Markt. Damals war gerade der Pentium1 auf den Markt gekommen. Und hätten sich die Windows-Entwichler bei der Programmierung des Nachfolgers nicht in eine falsche Richtung bewegt, so dass sie bei Fertigstellung der ersten Beta-Version von "Longhorn" feststellen mussten, so geht es nicht und noch einmal von 0 anfangen mussten, würde heute niemand mehr von XP sprechen.

Wenn du also fragst, was ist besser, frage ich dich: was ist Besser, ein Auto aus 2000 oder ein aktuelles Modell mit all den elektronischen Helferlein?

Zudem: XP wird nicht mehr von Microsoft unterstützt, es kommen also keine Sicherheitsupdates mehr, wenn irgend ein Hacker wieder eine Methode ersonnen hat, in das Betriebssystem ein zu brechen, auch - und das ist besonders wichtig, bekommst du für neuere Geräte keine Treiber mehr, besonders auf Laptops ist es nahezu aussichtslos, es noch zum Laufen zu bekommen.

Vista war übrigens mehr eine Alpha-Version von Windows7 als ein fertiges Produkt, daher ja auch der Name Vista, denn der bedeutet Aussicht, Aussicht auf das bald fertige Windows7

Zur Frage 32bit oder 64bit: Hier solltest du dich fragen, welche Software du ein setzt. Hast du es mit relativ wenigen High-End-Programmen zu tun, wie beispielsweise ein Programm zum berechnen animierter 3D-Filme, die nicht nur extrem viel Rechenarbeit, sonder auch gigantisch viel Arbeitsspeicher benötigen, führt kein Weg an 64bit-Windows herum, denn dies sind dann auch 64bit-Programme. Zudem ist bei 32bit die Grenze für den vom Bereiebssystem verwaltbaren Arbeitsspeicher bei 3,2GB (als XP an den Markt ging, hatten durchschnittliche Rechner gerade 64 MB an Arbeitsspeicher, also ein 50stel! )

Im Privatbereich hast du es aber zu nahezu 100% mit 32bit-Programmen zu tun, diese laufen auf einem 64bit-Betriebssystem aber deutlich langsamer! Dass liegt daran, weil das Betriebssystem diesen Programmen eine virtuelle 32bit-Umgebung schaffen muss. Alles was diese Programme dann bearbeiten muss dann jedes mal umgerechnet werden. Viele Privatnutzer-Programme enthalten sogar noch Anteile aus der Vor-XP-Generation und sind auf 16bit programmiert, diese laufen dann überhaupt nicht. Probleme mit "normaler" Software sind also praktisch vorprogrammiert.

Und gibt es besseres als Windows? Ja, aber...

Linux ist technisch gesehen besser - wie alle Unix-artigen Betriebssysteme, zu denen auch das des Mac zählt, aber genau dieses besser ist es, das bei Microsoft zu scharfen Protesten führt, wenn die ein paar wenige Sicherheitsaspekte aufnehmen wollen, weil Windows-Nutzer eben gewohnt sind, das immer alles offen ist und sie überall direkt rein kommen (was Viren und Trojaner dann allerdings auch können. Zudem muss Linux sich nicht auf oft schlampig programmierter kommerzieller Software einlassen, sondern es wird hier eine andere Software-Welt genutzt, die eben für dieses stärker reglementierende Betriebssystem ausgelegt sind.

So ist beispielsweise Linux weit stabiler, entfernt deinstallierte Programme auch wirklich komplett und Viren haben kaum eine Chance (alle Linux-Viren waren bisher Labormodelle um allein die Machbarkeit zu zeigen, hatten in der Wildnis aber keine Chance sich zu verbreiten. Aber du hast eben nicht diese Zig-Tausenden auf einfachste Bedienung ausgelegten Programme zur Verfügung, du musst die diese höhere Sicherheit und Stabilität mit ein wenig mehr IT-Kenntnissen erkaufen. Trotzdem lohnt eine Parallel-Installation, also erst mal Windows7 und für das Internet daneben ein Linux, mit dem du dann die Dinge im Netz machst, die eine Viren-Gefahr in such tragen.

W7 natürlich. Habe ich schon seit über einem Jahr. Z.B.: brauchst Du keinerlei Software mehr zu installieren, wenn Du irgendeine Hardware anschließt. Sucht sich die Treiber selber aus dem Internet. Auch Dateien lassen sich schneller und besser finden. Ist auch alles übersichtlicher. Ich kenne jemanden, der sagte W7 kommt mir nicht ins Haus, jetzt schwärmt er in höchsten Tönen davon.

Ich hatte meinen ersten Läppi einen Asus A6 mit Dualcore 1,6GHz fast 3 Jahre..Davon war der aber auch fast ein 3/4 Jahr lang kaputt und wurde repariert..Dann hatte Ich mir von einem 400,-Eurojob das Geld für einen Barkauf abgespart und Testberichte gelesen und auf ein saugutes Angebot gewartet..

-Internet hatte Ich vorher gar nicht,erst Recht keine Ahnung davon..den Asus also nur zum einlesen meiner CD-Sammlung samt editieren (von Hand eingeben,Titel,Interpret etc.) und zocken benutzt..

Win 7-64bit ist schon sehr schnell,vorrausgesetzt die ganzen Programme und Treiber sind für 64-bit ausgelegt..

-Wenn Du Dir unschlüssig bist,wegen dieser intel Reihe z.B.:

..der i-3 ist nicht Turboboostfähig,reicht aber für die meisten Anwendungen vollkommen aus..

..ab dem i-5 besteht bei dem Prozessor die Möglichkeit einer betriebsintern programmierten kurzfristigen Übertaktung,dem sogenannten Turboboost,der aber auch thermisch bedingte Konsequenzen nach sich zieht,-also Stromverbrauch und höhere Wärmeentwicklung etc..

..ab dem i-7 ist diese Intel Baureihe als Quadcore ausgelegt,also mindestens 4 Kerne,samt Turboboost und alles watt da zugehört !!-

-der i-3 reicht mir vollkommen aus,da Ich dieses ganze Schnick-Schnack Zeug watt man nicht unbedingt braucht,wie z.B.automatisches Defragmentieren,automatische Updates intelligente Hintergrundübertragung (hängt der msn und die ganzen updates mit dran),3D Videogucken etc..

kann man von automatisch auf manuell umstellen..

Ich finde dieses Win 7 Home Premium schon gut,allerdings hatte Ich mit Internetzeug auch nix am Hut,ist für Anfänger also wesentlich besser geeignet als das Xp..Als Option kannste ja eventuell so ein Win-7 Proffessionell oder Ultimate als Betriebsversion kaufen,weil dat so einen XP-Modus hat..

Windows XP und Windows 7 sind k e i n e Programme, sondern B e t r i e b s s y s t e m e. Ohne diese Betriebssysteme würde dir nämlich nicht ein einziges Programm auf dem Rechner laufen!

Auch ich sage Windows 7. Oder warte bis nächstes Jahr dann soll Windows 8 rauskommen.

Natürlich Windows 7.

XP ist nicht mehr Stand der Technik.

Windows 7 hat die oft bemängelten Kinderkrankheiten von Vista bereinigt.

win7 professional ultimate oder professional 64bit

win xp ist microschrott und vista auch :-)

windows 7,home premium 32 bit,reicht vollkommen.

wenn du mehr ram hast,so empfiehlt sich die 64 bit version.