Was ist einfacher : Physik oder Chemie ?

Beides ist gleichsam schwer, und die Physik kommt ohne die Chemie nicht aus, und umgekehrt.

Physik enthält viele Inhaltsstoffe über Mechanik und Dynamik. Physik ist sehr zu empfehlen, wenn man sich eine Ausbildung oder ein Studium im Maschinenbau vorstellen kann.

Chemie dagegen ist relativ trocken und befasst sich, wenn man tiefer in die Thematik eintaucht, mit komplexen Strukturen. In der Schulzeit ist Chemie mehr mit kleinen Spaßexperimenten vergleichbar, im späteren Berufsleben, beispielsweise als Medizinisch-Technischer Assistent oder einem Studium in höherer Chemie sehr empfehlenswert.

Im Endeffekt aber gibt es sehr viele Begegnungen der Physik mit der Chemie und umgekehrt.

Als dritte Naturwissenschaft, welche Chemie und Physik in sich vereint, ist die Biologie. Generell sollte man, wenn man ein naturwissenschaftliches Studium anstrebt, eine der drei Hauptzweige Biologie, Physik oder Chemie auswählen, wobei einen die verbleibenden Fachrichtungen als Nebenfächer begleiten sollten.

Wie gesagt, Du musst Dich nach Deinem beruflichen Werdegang entscheiden: Soll es eher in den Bereich Mechanik oder Chemie gehen, entsprechend solltest Du Dich für diesen Zweig entscheiden. Solltest Du dann aber herausfinden, dass Du Dich falsch entschieden hast, ist am Ende doch noch nichts verloren, und Du könntest im weiteren Werdegang doch noch einen Nutzen aus dem erlernten ziehen.

Sowohl in Physik und als auch in Chemie musst du dich voll reinhängen, beides ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. Wenn du gerne experimentierst (mit Chemikalien) und keine Angst vor Feuer hast, würde ich dir Chemie empfehlen! Unter anderem weil es einfach viel Spaß macht, was ich in Physik mit dem Experimentieren nicht gerade sagen kann :D

Es stimmt, dass Physik und Mathematik harmoniert. Aber auch Mathe und Chemie sind gute Freunde! Meist reicht in Chemie die einfache Elementarmathematik aus um damit durchzukommen, während in Physik viel mit nachweisen und ableitungen gearbeitet wird. Also wenn du jemand bist, der unter Zeitmangel leidet würde ich dir Chemie empfehlen. ;)

Das kann Dir KEIN Mensch beantworten..; obliegt ausschl. Deinen eigenen Bedürfnissen /Kenntnissen /Fähigkeiten.

Ganz ehrlich? Das sind beides nicht grade meine Lieblingsfächer!!!

Aber das kommt halt ganz darauf an was einem besser von der hand geht:

Wenn besser in Mathe ist dann sollte Physik für einen besser sein

Wenn man besser darin ist Formeln etc. auswendig zu lernen dann Chemie.

Bei mir war es immer physik was ich einfacher fand!!!

NIE IM LEBEN WÜRDE ICH PHYSIK NEHMEN!! Niiiiiie nie nie.. Ich hab ein Physiktrauma wegen meinem Physiklehrer.. Aber kommt ganz auf dich an. Chemie ist auch nicht gerade umwerfend. Aber besser als Physik.

Ich würde Physik nehmen, da es griffiger ist, zu mal Du gut in Mathe bist. In Physik kommt es sehr auf Deine mathematischen Fähigkeiten an. Chemie hat mir nicht soviel gegeben, weil es im Schulbereich sehr viel mit auswendig lernen zu tun hat und das war nie so meine Sache, in Physik läßt sich mehr ableiten.

Allerdings, wenn Du Chemie studierst, ist das später nicht mehr so. Da kann Bio-Chemie (Hormone, Enzyme, Gentechnik) dann eine sehr viel interessantere Kombination sein, als Bio-Physik (Stabilität von Knochen, und Strömungen in künstlichen Herzkammern, es mag noch einige andere Aufgaben geben, aber der wahre Hype ist das nicht. Physik ist allerdings schon interessant) .

Chemie

► nimm Physik ◄

Höre nicht auf das was "Die ANDEREREN DENKEN oder MACHEN WÜRDEN. Wähle den Bereich der für Dich "bekömmlicher ist"!!!

Wer viel fragt - bekommt viele unterschiedliche Antworten!

chemie ist dann das schwerste, würd ich sagen

nimm bio.

ist immer geil ;)