Wie kann Licht kurz aufflackern, ohne dass es eingeschaltet ist ?

Das gibt`s hier auch.

Entweder befindet sich in der Nähe ein starker Funkwellensender, oder ( wahrscheinlicher ) der Schalter unterbricht nur den "Neutralleiter" und nicht die Phase, so daß immer noch Elektronen in die Lampe und deren elektronik drängen, aber dort nicht weiterkommen.

Dadurch kann sich die Lampe nebst Leitung wie ein Kondensator aufladen, der sich dann als "Kriechstrom" wieder entläd. Das geht dann auch "Einpolig" Das ganze nennt sich dann "Erdkapatizät" Das ganze Universum ist nur ein großer Kondensator.

Richtige Erdung müsste das beseitigen.

Richtig hell leuchten können Leuchtstofflampen überall dort, wo ein starkes elektromagnetisches Feld herrscht (Radio-, Fernseh- oder andere Funksender), ein elektromagnetischer Impuls (EMI) kann eine Leuchtstoffröhre aufblitzen lassen. Wer in der Nähe niedriger Sendemasten mit hoher Sendeleistung lebt, der braucht sich auch ohne Strom über leuchtende Leutstoffröhren nicht wundern.

Für ein permanentes leichtes Flimmern reicht es schon Phase und Null gegen einander zu tauschen (Stecker drehen).

Eine hochfrequente Strahlung kann eine Leuchtstoffröhre auch ohne Stromversorgung zum Leuchten bringen. Wenn zum Beispiel ein Amateurfunker in der Nähe mit hoher Sendeleistung die Taste drückt, können die hochfrequenten Funkwellen die Elektronen in der Leuchtstoffröhre so anregen, dass dieses mit der Leuchtstoffbeschichtung reagiert. Auch Mobiltelefone können theoretisch solche Effekte hervorrufen.

Im Web sollte das unter dem Stichwort Resonanz, oder unter Tesla zu finden sein, der solche Experimente gemacht hat..

dann liegt es wohl an den Philippinen , wenn es nur dort passiert .

in diesen Ländern tickt ja bekanntlich alles etwas anders.

oder ihr habt Geister , ;)

Überspannung oder Endladung des Kondensators

stromschwankungen, der kreis besteht doch -er wird ja auch erst abgeschaltet wenn du die sicherung ziehst