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Ich habe da mal eine Frage an euch.Wie würdet ihr euch entscheiden in diesem Fall.?

Ich kämpfe seit Jahren darum das ich antworten erhalte auf meine Fragen warum wurde ich damals rausgeschmiessen.Und die die es hätte treffen sollen durfte bleiben. Nun weiß ich seit drei Tagen Das sie dem Chef lügen über mich verbreitet hat.Um ihre haut zuretten.Nun ist mir von meinem Rechtsbeistand gesagt worden das ich sie anzeigen kann. Damit sie und alle die damit gemacht haben es nie wieder tun können.So das es keinem anderen so ergeht wie mir. Nun meine Frage wie würdet ihr euch an meiner stelle entscheiden.

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    also....

    der anwalt hat recht du kannst grundsätzlich eine anzeige tätigen, jedoch wird diese wenig aussicht auf erfolgt haben...

    1. weil die zeit zu lange her ist

    2. musst du es gut beweisen und belegen können

    3. wird kein mitarbeiter gegen seinen chef aussagen und für dich sprechen

    oftmals lassen staatsanwälte diese anzeigen zur einstellung bringen...

    wenn es in vor ein paar jahren war, warum hackst du immer noch hinter her du kannst menschen nicht ändern für das wie sie entscheidungen treffen und antworten wird man auf solche fragen nie bekommen auch wenn es dich wurmt

    warum schaust du nicht nach vorne und läßt es ruhen und schaust in die zukunft mit der einstellung, das der arbeitgeber dich nicht verdient hat und der nächste deine arbeit zu schätzen weiß

    sorry aber ich verstehe dich nicht warum du dich selbst so zerstörst und das seit jahrem es wird dir via anzeige und gericht nichts bringen und wenn du mit einer gesetzlichen kündigungsfrist gekündigt wurdest, hat der arbeitgeber sich nichts zu schulden kommen lassen und das sieht dann auch jedes gericht so.... das gerde was du ggf. hörst und gemacht wird, mußt du beweisen können und wenn keiner für dich aussagt und das bestätigt, hat es keine aussicht auf erfolg

    schau nach vorne auf das schöne was noch auf die wartet und trauer nicht dem mist hinterher der dir passiert istz

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich persönlich würde ganz klar Anzeige erstatten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Klar kannst Du die wegen Verleumdung anzeigen und das musst Du selbst wissen.

    Wenn ich dadurch meinen Job verliere, obwohl ich nichts angestellt habe, dann würde ich die anzeigen und auf Schmerzensgeld pochen.

  • ANZEIGEN - auf jeden Fall!

    Die Leute sollen, für das was sie getan haben, ihre gerechte Strafe bekommen!

    Hoffentlich lernen sie dann daraus damit es keinem mehr so ergehen muss wie dir.

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  • Mimi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    du könntest das gespräch mit dem ehemaligen vorgesetzten suchen, alles andere ist zeit und geldverschwendung, das würde eh eingestellt werden.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Rat des Anwalts ist da nur bedingt vertrauenswürdig. Der will in erster Linie Geld verdienen. Wenn du sicher bist, dass du die entsprechenden Umstände haarklein und zweifelsfrei beweisen kannst, dann klage. Sonst nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du kämpfst seit Jahren darum, Fragen auf deine Antworten zu erhalten..... Das ist es doch absolut nicht wert! Was willst du errreichen? Wieder dort arbeiten? Genugtuung? Und dann?

    Mein Vorschlag: Loslassen, vergiss`es und konzentriere dich auf neue Projekte, anstatt deine Zeit mit der Vergangenheit zu verschwenden, das bringt doch nichts. Sieh` nach vorne und nicht nach hinten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    > Ich kämpfe seit Jahren darum

    Wie lange genau? Zivil- und strafrechtliche Ansprüche verjähren gleichermaßen.

    Sinnvollerweise hättest du nach deiner ungerechtfertigten Kündigung direkt Kündigungsschutzklage erheben sollen. Spätestens dann hätte dein ehemaliger Arbeitgeber die Begründetheit der Kündigung belegen und somit insbesondere auch die Kündigungsgründe offenlegen müssen. So wärst du gar nicht erst in die Situation gekommen, jahrelang rätseln zu müssen, warum genau du nun eigentlich gekündigt wurdest.

    Mit zunehmendem zeitlichen Abstand wird die Klärung der Angelegenheit und insbesondere auch die Strafverfolgung nicht gerade einfacher und erfolgversprechender. Du scheinst dir auch zu viel von einem Strafverfahren zu versprechen. Wegen irgendeines Delikts belangt zu werden, steht nicht der Möglichkeit entgegen, das Delikt anschließend wieder und wieder zu begehen (wenn man nicht gerade lebenslang aus dem Verkehr gezogen wird). Also nichts mit "damit sie es nie wieder tun können". Und wenn man es wirklich effektiv machen will, sodass beim Täter sowas wie ein "Aha-Effekt" einsetzt, sollte die Bestrafung möglichst zeitnah auf die Tat folgen. Und nicht erst Jahre später. Um endlich auf deine konkrete Frage zu kommen: Ich würde es auf sich beruhen lassen und die Sache nicht wieder aus der Versenkung holen. Wenn du jetzt noch ein letztendlich erfolgloses Strafverfahren anleierst, machst du die Sache für dich doch nur noch unerträglicher.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Du es beweisen kannst, zeig sie an. Aber oft ist es sehr schwer etwas zu beweisen, was jemand mündlich gesagt hat. Wenn Du einen oder besser mehrere vertrauenswürdige Zeugen hast, gilt das als Beweis.

    Um eine Strafanzeige zu erstatten brauchst Du zunächst keinen Anwalt. Das kannst Du ohne Anwalt völlig kostenlos tun. Wenn Du zivilrechtlichen Schadenersatz willst, ist ein Anwalt ratsam.

    Aber ich würde Dir trotzdem einen Tip geben: Du kämpfst jahrelang für eine vergangene Arbeitsstelle. Das ist Unsinn, denn davon wirst Du Deinen Job dort nicht wiederbekommen.

    Mach vielleicht noch die Anzeige aber dann lass es endlich mal gut sein... Was Du machst führt zu absolut nichts!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallole Manuela, mach die ganze Bagasche Platt.Das haben die Verdient.

    Wenn man bedenkt das einem das ganzen Leben beeinflusst wird durch ne Kündigung,muss man ohne Skrupel und Härte durchgreifen.Ach ja Schmerzensgeld gehört genauso dazu.Deine Psyche war bestimmt ganz schön Kaputt und das würde ich einfordern,Cent für Cent.

    Kopf hoch das wird Lisa

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