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Prunkvolle und kostenspielige Kirchen, religiös?

Also für mich ist Gold und Prunk in Kirchen eher ein Zeichen dafür, das für den Glauben und Jesus nichts zu teuer ist.

Während andere jeden Pfennig sparen. Hat überhaupt jemand das Recht, über das Christentum zu urteilen, nur wegen der Kirchen?

Aber wie findet ihr das? Genauso wie Ich, oder sogar verschwenderisch?

Jede Meinung ist willkommen. Bitte versuchen nicht beleidigend zu sein.

Update:

Hab ja schon von Leuten gehört, die ausgetreten sind ,,damit die Kirche nicht ihren Prunk weiter ausbaut".

17 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dein erster Satz sagt es bereits ...

    Eine prunkvolle, kostspielige Kirche war zumindest in früheren Jahrhunderten der sichtbare Beweis dafür, dass die Gemeinschaft sehr viel zusammen erreichen kann.

    Und von diesem Prunk hatten alle Kirchgänger etwas.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das war früher vielleicht ein Mittel um die Herrlichkeit Gottes zu zeigen. Was damit aber nun wirklich rein gar nichts zu tun hat.

    Glaube kostet nichts und Gott braucht weder Gold noch Geld. Die Gemeinde sind die gläubigen Menschen und nicht das Gebäude oder deren Inhalt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin der Meinung, dass Prunk in Kirchen fehl am Platz ist!

    Glaube trägt man nicht in der Kirche, sondern im Herzen.

    Die Kirche soll ein Platz für eine Gemeinschaft von Gläubigen sein. Warum muss sie dann von Gold und Prunk sein?! Sind die Gläubigen nicht zur Nächstenliebe und Hilfe berufen, dann ist doch jeder Cent an anderen Stellen wichtiger, als an einer Kirchendecke ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    es ist ok, für seinen glauben zb an eine religion und deren darstellung geld auszugeben, aber nicht, dass es die kirchenangestellten in ihr säckel stecken und in prunk und protz leben. da liegt der unterschied

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  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Als man einst Jesus zu Ehren ein Haus bauen wollte, da sagte er:

    Wenn ihr schon bauen wollt, dann baut Häuser für die Armen und Kranken und Schulhäuser für die Kinder. In denen könnt ihr auch zusammen kommen! Er wollte k e i n e Kirchengebäude!

    Was siehst Du: Alle Arten von großen, größeren und noch größeren mehr oder weniger prachtvollen Kirchengebäuden!

    Jesus sagte, ich allein bin der Herr, ihr aber seid Brüder und Schwestern. Er wollte k e i n Priestertum!

    Was siehst Du: Eine Hierarchie mit vielen Ämtern. (Papst, Kardinäle, Bischöfe, Priester)

    Dann gibt es Wunderbilder, Sündenablaß, gottesdienstlichen Zeremonien, Weihwasser, Weihrauch, geweihten Bilder, die Glocken und Glöcklein, Wachskerzen, Reliquien, Trauermessen Leichenbegängnisse, hohe kath. Festtage sowie Gold und Prunk.

    Jesus wollte das alles nicht!

    Quelle(n): www.lorber-jakob.de
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erst mal haben Künstler ihre Kunstfertigkeit zeigen dürfen.

    Die Analphabeten der Frühzeit bis zur anbrechenden Industrialisierung

    im 18. Jahrhundert konnten so im Heils-Angebot GOTTES informiert werden.

    Als Evangelischer Christ besuche ich immer wieder gerne Katholische

    Kirchen und freue mich über diese Kultur der Kunst-schätze immer wieder neu, ohne Eintritt zahlen zu müssen.

    Wer sich an schönen Dingen freut fördert seine positiven Gedanken

    und bleibt innerlich vergnügt und voller Zuversicht.

    Deine Gedanken färben Dein Leben.

    Alles fängt in deinem Kopf an.

    Ob Du Sexbilder, pädophilie Fotos be-gaffst, oder Dich an meisterliche Kunst erfreuen kann, weil Du gelernt hast sie zu verstehen.

    Deine Fragen beweisen. wie sehr Du in der Finsternis tappst.

    Dein Leben ist kein Wunschkonzert, sondern ein lebenslanger Lernprozess, bis zu Deinem letzten

    Atemzug. Weigerst Du Dich aus Deinen Fehlern zu lernen?

    Was mutmaßt Du, wer wird die Folgen zu tragen haben?

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Als souveräner Staat wickelt der Vatikan seine Finanzgeschäfte in Pharmazie, Waffenindustrie und Autoindustrie eigenständig in Aktien ab.

    Als Gouverneur des Stadtstaates Vatikan ist Giovanni Kardinal Lajolo für Einnahmen und Ausgaben auf dem Territorium zuständig.

    Die Vermögensverwaltung des Heiligen Stuhles leitet Kardinal Attilio Nicora. Über die APSA werden die sehr hohen Gehälter gezahlt und über anfallende Investitionen entschieden.

    Das Institut für Religiöse Werke, besser bekannt als Vatikanbank, wurde 1942 von Papst Pius XII. gegründet. Die Bank wird von Ettore Gotti Tedeschi geführt und von einer Kardinalskommission kontrolliert. Eigentümer dieser Einrichtung ist der Heilige Stuhl, der auch Anspruch auf ihre sehr hohe Gewinne hat.

    Zu den Haupteinnahmequellen des Vatikans gehören, abgesehen von den Einnahmen aus Immobilien, die Geschäfte innerhalb des Vatikans. Die Umsätze des Supermarktes ebenso wie die Einnahmen der Vatikantankstelle, der Apotheke und des Bekleidungsgeschäftes fließen in die Staatskasse.

    Weitere Haupteinnahmen werden von Souvenirständen und durch freiwillige Spenden erzielt. Jährlich werden im Schnitt etwa 785 Millionen Euro an den Vatikan gespendet. Andere Einnahmequellen sind der Verkauf von vatikanischen Euromünzen und Sonderprägungen sowie Briefmarken an Sammler. Die Vermietung von rund 792.400 Häusern außerhalb des Vatikans garantiert ebenfalls ein regelmäßiges Einkommen.

    Zudem besitzt der Vatikan Gold, das er in New York lagert, gut 58.500 Immobilien im geschätzten Wert von 8,5 Milliarden Euro sowie Kunstschätze, von denen der frühere Papst Johannes Paul II. sagte: „Sie sind unverkäuflich, sie gehören allen dem Vatikan.“

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die allermeisten prunkvollen Kirchengebäude stammen ja aus einer Zeit, wo die allermeisten Leute meinten, sich durch großzügige Spenden an "die Kirche" einen guten Platz im Himmel erwerben zu können. Aber auch mit dem Ablass wurde viel Schindluder getrieben. Die allermeisten Leute wussten es damals auch nicht anders: kaum einer konnte Lesen (vielleicht 10%), und Bibeln waren unerschwinglich, da handgeschrieben.

    Heute ist die Bausubstanz dieser Kirchen meist als Denkmal anzusehen, der Erhalt erfolgt oft über Fördervereine. Heute sind eher kleinere Kirchengebäude angesagt. Die sind dem aktuellen Besuch angepasst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus sagte sinngemäß das der wahre Glaube nicht auf Geld, Prunk, und mit goldverzierte Gebäude, Gegenstände beruht. Sie glauben das Jesus das sieht und sie Segen so erhalten. Doch sie halten den Menschen die Wahrheit vor, verdrehen Dinge und verlangen Kirchensteuer. Jesus sagte Kostenfrei gebt und Kostenfrei empfangt.

    Sie haben sich in Kriege eingemischt, unschuldiges Blut vergossen.... Die Liste ist lang.

    Der wahre Glaube ist bescheiden und erzählt die Wahrheit. Und schaut nicht auf das Gold, Edelsteine und dergleichen. Denn das zählt bei Jesus und Jehova Gott nichts sondern das Herz- was wir innerlich sind.

    Quelle(n): Bibel
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Früher haben sich die Menschen noch vom Gold und Prunk blenden lassen. Heute sind sie eher in der Lage hinter diesen "Glanz" zu schauen. Heute werden nur noch die kirchlichen Gebäude und ihr architektonischer Prunk bewundert.

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