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Windows7 - Warum gibts so viele Packs?
Hallo!
Da es mehrere Windows7 Packs gibt, wie z.B Home Premium, Ultimate usw.
Wollte ich fragen, was dass beste ist und warum es verschiedene Packs gibt!
Mfg
8 Antworten
- 🐟 Fish 🐟Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Diversifikation !!!
Und das heißt für Microsoft mehr Geld.
Es werden künstlich Produkte geschaffen indem das volle Paket in einzelnen Funktionen eingeschränkt wird.
War schon beim Wechsel von Windows 98 auf Windows ME so. 98 konnte noch in eine Domain eingebunden werden. Windows ME nicht mehr Dafür brauchte man dann eine Windows 2000 Version die natürlich teurer war.
Weiteres Beispiel XP wurde als Home und Professional verkauft. Tatsächlich unterscheiden sich die Beiden aber nur durch ein einziges Byte Schalter, mit dem die Home zu einer Professional wird.
- Web-ManLv 7vor 1 Jahrzehnt
⺠In Sachen Funktionen am besten ist Windows 7 Ultimate, das alle Win7-Features besitzt, die jedoch nicht alle brauchen.
⺠In der Regel reicht Windows 7 Home Premium völlig aus.
So gut wie alle Privat-Anwender sind damit am besten beraten – nur wer den XP-Modus nutzen will, sollte zu Professional greifen.
- vor 1 Jahrzehnt
Es wird geschimpft, das etwas nicht geht, und dann wird geschimpft wenn versucht wird es zum laufen zu bringen.
Heutige Betriebssysteme werden in Programmierer Leben gerechnet, es sind mittlerweile Tausende Leben.
Das bedeutet Tausende Programmierer brauchen ein Leben lang, zum Programmieren.
Das da was nicht ganz Perfekt laufen kann, ist jeden Vernunft begabten Menschen sonnen klar.
Also sei doch lieber froh, das du für dein Geld noch Bemühungen bekommst, diese Menschliche schwäche aus zu bügeln.
Microsoft ist nicht schlecht, sonst würde es seine Produkte nicht mehr verkaufen können.
Und die Fahne des Perfektionismus kann sich ein groÃes Unternehmen niemals an den Mast hängen.
Viele sagen ich will nur das und das, bin nicht bereit für dies und jenes zu zahlen, also müssen Kategorien her, die eine Einteilung ermöglichen.
Bei Microsoft gibt es schöne Tabellen, die zeigen was die einzelnen Versionen unterscheidet.
Wenn dir dort nicht genug Infos angeboten werden dann schaue doch auf Seite wie diese.
http://www.winvistaside.de/artikel/windows-7-versi...
Wer genau nachrechnet, bekommt für unter 10 €uro pro Monat, ganz schön viel, bis Microsoft die Unterstützung für ein veraltetes Betriebssystem aufgibt.
Da von Habgier zu reden, bedeutet nicht genug nach gedacht zu haben.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich denke das kommt auf den Benutzer darauf an. Als 0815- User wird man auch mit eine Home Edition zurechtkommen für etwas fortgeschrittene die Professionel. mit Ultimate hat man alle funktionen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Alles was oberhalb der Home Premium Version liegt ist für kleine, mittlere und gröÃere Unternehmen bzw. für Universitäten oder Behörden gedacht. Für den Otto-Normalverbraucher der kein riesiges Netzwerk zu betreuen hat, ist die Home Premium absolut ausreichend.
Hier ein Vergleich der Versionen: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/produc...
Der Windows-XP-Modus ist ebenfalls nicht notwendig. Alle Programme die bei mir unter WIN XP SP3 liefen, laufen zu 99,99% auch unter meinem Windows 7 SP1 64bit.
Eine Remote-Desktop-Verbindung ist ebenfalls nicht nötig. TeamViewer 6 erledigt das ebenfalls - kostenlos und zuverlässig.
Der Rest ist nur für absolute IT-Spezialisten notwendig.
- ?Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Kommt darauf an was Du machst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_7#E...
Im Prinzip sind diese Abstufungen einfach nur eine Abzocke, durch ein paar winzige Modifikationen werden die Ultimate- Funktionen einfach deaktiviert.
Man kauft zuerst eine einfache Version und sieht dann, hoppla ich brauche die bessere und muss zum zweiten mal eine Lizenz kaufen. Oder man sagt zum professionellen Nutzer: So billig wie der Privatnutzer kommst Du nicht weg.
Anscheinend ist der Aufwand für den Support verschiedener Versionen immer noch geringer, als Microsoft meint, mit der Abstufung zusätzlich Geld zu verdienen.
- FaustLv 7vor 1 Jahrzehnt
nun, es war doch immer die Geschäftspolitik von MS, den User als Versuchskaninchen zu gebrauchen.
Wenn also während der Anwendung durch den user Probleme auftauchen, um die man sich bei MS während der Entwicklung nicht gekümmert hatte, weil man ja unbedingt das neue Produkt auf den Markt bringen will, muà man eben "packs" hinterherschieben.