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wie lange lässt sich der deutsche noch veraschen und zahlt für ander länder?

die Finnen sind aufgewacht die werden nicht mehr zahlen und die Slowaken auch

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    fakten

    benzin über 1,60 euro = 3,20

    der Euro ist kapitalverbrechen am menschen

    renten halbiert ersparnisse entwertet

    lebensverischerungen nur betrug einzahlen nicht wiederbekommen

    wo der Euro komt steigen die Preise,

    lesen sie Mal MM news wieviel duetsche für die juden zahlen

    kinder im deutschland Arsche berlin sidn auf spenden angewiesen

    im Ostbockländer müssen menschen von der mülltonne leben

    baltikum beste bsp

    rumänien das armen haus europas

    die tchschen wollen keine euro und eu Politiker sind gekauft wie bei uns

    Verbrecher von banker bekommen noch millarden und mIllionen abfindungen für ihren Betrug

    die meisten banken sidn schwervrerbrecher alles erlaubt wer sitzt dort als Aufśichtsrat die POlitker

    Banken belügen die kunden nach strich und faden nur ihren schrott den kunden verkaufen

    das spiel ist aus

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage stelle ich mir schon lange. Spätestens wenn nun Spanien, Portugal und Italien den Bach runter gehen, werden Deutschland und Frankreich vor der Entscheidung des Austritts aus der Währungsunion stehen.

    Es ist einfach ein zum scheitern verurteiltes System, wenn zwei Länder für 12 andere "sorgen" müssen. Das kann und wird auf Dauer nicht gut gehen und es muss eine Lösung dafür gefunden werden. Einfach nichts zahlen ist auch nicht Zielführend immerhin exportieren wie ja über 50% unserer Waren in die EU. Wenn die uns aus mangelnder Liquidität keiner abnehmen kann bringt uns das nicht weiter.

    @Hans-Peter

    Ein Beispiel würde mich jetzt aber mal interessieren...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland profiliert sich in der ganzen Welt auf Kosten der Steuer Zahler, damit sich die großen und mächtigen Industrie Bosse und Bänker danach wieder an den erteilten Aufträgen bereichern können.

    Dazu kommen die Millionen aus der Entwicklungshilfe, welche dieser Herr Niebel vor der Wahl ja auflösen wollte .

    Das Ergebnis ist, dass die Armen Menschen der ganzen Welt gerne nach Deutschland kommen möchten, die wissen,dass sie hier gut versorgt werden.

    Der Rest bleibt für das arbeitende Volk in Form von immer mehr Niedrig Löhnen übrig.

    Gruß

    Gordo_Mainz

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube kein Land wird seine Schulden zurück zahlen (können/wollen).Es wird solange Geld in die verschuldeten Länder gepumpt,bis Deutschland und Co. keins mehr hat.Und dann wird es erst richtig lustig.

    Dann stehen wir wieder genau da wo wir schon waren...nur noch viel,viel,viel schlimmer.

    Ich lebe in Portugal und es ist katastrophal hier mit der Krise.Da werden auch die Milliarden von Euros,vom EU - Rettungsschirm nichts nützen.Weil es ganz einfach nicht da eingesetzt wird wo es gebraucht wird,andere werden sich nur die (schon gefüllten) Taschen füllen,nämlich genau so ist es hier im Lande.

    Und Portugal wird niemals seine Schulden zurück zahlen können oder wollen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe so manchmal das Gefühl, dass man sich noch für die 2 Weltkriege schämt und deshalb aus Scham für andere solidarisch handelt...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wirtschaftswissenschaftller Prof. Hankel: “Seit wir den Euro haben, haben wir

    Deutschland um alle Vorteile gebracht, die Deutschland mit seinen Riesen-

    Exportüberschüssen erzielt. Wir haben die größten Exportüberschüsse in

    Europa. Wir sind eine sehr leistungsfähige Volkswirtschaft. (…) Aber das,

    was wir an Überschüssen reinholen, kommt nicht Deutschland zu gute, son-

    dern fließt nach Europa..."

    http://www.pi-news.net/2008/06/der-euro-eine-unbeq...

    Prof. Hankel, einer der 155 Wirtschaftswissenschaftler, welche die Politiker vor der

    voreiligen Einführung der sich als (T)€uro herausstellenden gemeinsamen europäi-

    schen Währung gewarnt hatten bevor die wirtschafts-, finanz- und arbeitspolitischen

    Bedingungen in Europa angeglichen sind, meint:

    "Den €uro wird es nur so lange geben, wie die BRD dafür bezahlt" und:

    "Der Euro - eine unbequeme Wahrheit"

    "...Leider sind sich die meisten Menschen nicht des Preises bewusst, den sie

    für den Euro zu zahlen haben. Das liegt einerseits an mangelnden Wirtschafts-

    kenntnissen, andererseits an der Gehirnwäsche von Medien und Politikern...."

    "Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass die einzigen echten Profiteure des

    Euro die Südschienenländer sind. Die größten Nachteile dagegen hat Deutschland

    zu verkraften...."

    http://www.pi-news.net/2008/06/der-euro-eine-unbeq...

    Man habe mit dem (T)€uro die Möglichkeiten des finanziellen Ausgleichs durch

    Abwertung, die sich vor dem (T)€uro bei Krisen boten, aufgegeben und des-

    halb mussten zwangsläufig die jetzigen Probleme entstehen.

    Unser Export funktionierte auch ohne den (T)€uro gut - aber dessen Auswir-

    kungen auf die Binnenmarktpreise werden ständig problematischer.

    Die BRD selbst hat Probleme, die Verschuldungsgrenze von 3 % einzuhalten -

    die Deutsche Mark beruhte auf anderer Grundlage, nämlich auf dem Gold-

    standard.

    Hinzu kommt die mit der Gehirnwäsche von der "Globalisierung" vertuschte

    Kapitalflucht, wobei Profitgier eine erhebliche Rolle spielt und nach Abwande-

    rung deutscher Unternehmen in Billiglohnländer man sich dann wundert, wenn

    begehrte deutsche Produkte im Ausland kopiert und gefälscht werden, weil

    auch das "Know-how" mit verlagert wird, während in der BRD "Hartz IV"-Ab-

    hängige verunglimpft werden.

    Damit haben die angeblichen "Vorteile des (T)€uro für den Export" nun wirklich

    nichts zu tun, denn in asiatischen Ländern werden Arbeiter in anderer Währung

    entlohnt.

    Es ist deshalb bemerkenswert: "Globalisierung" weil (T)€uro-Löhne in der

    BRD angeblich zu hoch sind, deshalb Verlagerung der Produktion in Billig-

    lohnländer, aber trotzdem ist der (T)€uro - so wird mit nahezu frömmiger

    Gläubigkeit verkündet - wichtig für den Export"

    Bundeskanzler a.D. Kohl verkündete im April 1989 euphorisch, der Euro werde

    "genau so stabil sein wie die Deutsche Mark. "...

    Spiegel Online:

    " Immer wieder hat er bestritten, die Mark, dieses Symbol deutscher Wirtschaftskraft, der Wiedervereinigung geopfert zu haben....".

    "Doch die nun zugänglichen Analysen aus dem Kanzleramt belegen den massiven

    Druck des französischen Präsidenten François Mitterrand: >>Insbesondere für Mitter-

    rand ist die europäische Einbindung der deutschen Währung ein entscheidender

    Faktor, der Wiedervereinigung zuzustimmen<<."

    "Der Kanzler der Einheit gab die Mark zugunsten des Euro auf - weit früher und unter

    anderen Bedingungen, als er je geplant hatte und nicht einmal für die Wiedervereini-

    gung, sondern für die damals nur vage Aussicht auf eine deutsch-deutsche Konföde-

    ration..."

    Jedoch:

    "Im vertraulichen Gespräch mit US-Außenminister James Baker gestand Kohl am

    12. Dezember 1989 im Blick auf die Wirtschafts- und Währungsunion, so das Pro-

    tokoll: >>Diesen Entschluß habe er gegen deutsche Interessen getroffen<<."

    Siehe:

    "Dunkelste Stunden"

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html

    Wenn unsere Politiker kein Rückgrat zeigen und Entscheidungen "gegen die Inter-

    essen der BRD treffen", ohne sich um den Willen des Volkes zu scheren, dann

    braucht man sich hinterher nicht zu wundern, dass es so kommt wie in der gestell-

    ten Frage formuliert.

    Hinzu kommt, dass viele deutsche Wähler immer noch nicht zu begreifen in der

    Lage sind, dass es falsch ist, Parteien und Politiker zu wählen, die für solche

    Verhaltensweisen verantwortlich sind.

    Das letzte Beispiel bot die Bundeskanzlerin, die offenbar erst nach Fukushima

    anfängt zu begreifen, wie gefährlich das Höllenfeuer der AKWs ist - obwohl

    sie das als Physikerin und insbesondere als Pfarrerstochter schon längst hätte

    wissen müssen.

    Sie lässt das jetzt erst durch eine "Ethik-Kommission" nachprüfen.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,7...

    Aber.

    "...Es muss schon etwas sehr faul sein und verrottet, wenn sie jetzt überall "Ethik"

    draufschreiben...."

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Welche Länder meinst du genau?

    Man muss bei einigen Ländern schon differenzieren, wie zum Beispiel China.

    Wir zahlen zwar Geld nach China, aber dafür lässt China mehr als 10x soviel Geld wiederum in Deutschland "liegen".

  • vor 1 Jahrzehnt

    So lange wie ihr zwar meckert aber selbst nicht aktiv Politik macht sondern solche Clowns wählt wie ihr sie habt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Abgesehen davon, dass Finnland und die Slowakei nicht mit der Situation Deutschlands vergleichbar sind (zuallererst keine der großen Geberländer) muss angemerkt werden, dass Finnland lediglich Zahlungen an den Euro-Stabilitätspakt überdenkt. Was mit der Slowakei sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Überhaupt ist deine Frage verallgemeinernd und legt falsche Schlüsse nahe. Der größte Teil der Euro-Hilfen besteht aus Krediten und Garantien, nicht aus Einmalzahlungen. Und welche Auswirkungen ein Ausbleiben der Solidaritätsmaßnahmen hätte, steht überhaupt auf einem anderen Blatt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist ja die frage, sobald man etwas in die richtung andeutet wie die finnen wird man mundtod gemacht und in den medien als irrer dargestellt

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