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Woran glaubt man als Christ?
Was ist das Wichtige am Christlichen Glauben? Woran muss/sollte man glauben, woran vielleicht dann doch nicht? Und wie wirkt sich der Glaube auf das Leben des einzelnen aus? Gibt es heutzutage noch (in der breiten Masse) Unterschiede zwischen dem Verhalten von Christen und Menschen, die zwar nicht an einen (christlichen) Gott glauben, aber Menschenrechte, "Nächstenliebe", Umweltschutz etc als sehr wichtig ansehen?
17 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ein Christ glaubt an Märchen. Ein Gott hat den Menschen aus einem Klumpen Dreck geformt und aus dessen Rippe die Frau. Vorher hat er noch schnell die Welt in 6 Tagen gezaubert.und dann Pause gemacht. Was ein Glück, darum haben wir Sonntags frei sonst müssten wir durchschuften. Ok zürück zu Adam und Eva, die 2 haben fleißig die Welt bevölkert aber Gott fand das die Menschen alle schlecht waren bis auf Noah und seine Sippe und hat alle ersäuft. Also musste Noah mit seiner Ollen die Welt neu bevölkern. Dann kam irgendwann Gottes Sohnemann zu Besuch auf die Erde war aber hier nicht besonders willkommen und wurde an ein Kreuz genagelt. Dann ist er wieder mit seinem Papa in einem großen Raumschiff weggeflogen und man hat nie wieder was von ihnen gehört.
Ende
Edit: Die Daumen runter sind aber echt "unchristlich"
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn Du an Jesus Christus als Sohn Gottes glaubst, das er für die Sünden der Menschen starb damit die, die an ihn glauben mit Gott versöhnt werden und zu ihm in den Himmel kommen.
An den Dreieinigen Gott: Vater Sohn und heiliger Geist.
Und Christ ist man, wenn man den Glauben hat und dem Vorbild Jesu folgt. Gewaltlosigkeit, Nächtenliebe, Hilfsbereitschaft und seine Gabe/n im Sinne Gottes nutzt. Die Einhaltung der Gebote erfolgt quasi automatisch, da ein Christ durch den hl. Geist angeleitet wird. Zwar wird man nicht vollkommen sündenfrei sein, solange man lebt werden diese Sünden durch Jesu Blut versöhnt werden (vergangene, gegenwärtige und zukünftige).
Also nicht, ein mal die Woche Kirche und das wars. Ein Christ ist viel mehr als das...
Alibi-Kirchenbesuche bringen quasi gar nichts.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wir Christen glauben, dass Jesus der Sohn Gottes aus der Jungfrau Maria Mensch geworden ist, um uns von den Sünden zu erlösen und uns ein glückliches ewiges Leben zu ermöglichen im Heiligen Geist den er uns gesandt hat.
Jesus ist eine historische Persönlichkeit, fassbar unter Pontius Pilatus, wo Jesus den Kreuzestod erlitten hat, bei dem er uns gezeigt hat wie schlimm die Sünden gegen Gott sind.
Wenn auch wir leiden, dann liebt uns Gott trotzdem, denn sogar seinen geliebten Sohn hat er leiden lassen, um uns ein Zeugnis seiner wunderbaren Tugend zu schenken.
Die Tugend besteht darin, dass der Sohn Gottes für seine Feinde leidet, um ihnen das Heil zu erwerben.
Auch wir müssen dankbar das Leiden annehmen, das Gott uns zugedacht hat. Wir haben dieses Leiden verdient als Strafe. Auch wir müssen unseren Feinden vergeben und ihnen Gutes tun.
Unsere Gerechtigkeit soll nicht darin bestehen, dass wir nach Rache schreien, für die welche uns Unrecht tun. Sondern Gerechtigkeit besteht darin, dass auch wir denen Vergeben, die uns Unrecht getan haben, weil auch der Sohn Gottes uns das Unrecht vergibt, das wir getan haben.
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- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
weil du das nicht gefragt oder dann geschlafen hast im religionsunterricht
- vor 1 Jahrzehnt
Woran ein Christ glaubt: An Gott, den Vater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden. An Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn unsern Herrn, der empfangen ist von den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, abgefahren zur Hölle, am 3.Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten. An den Heiligen Geist, eine christliche Kirche, an die Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben.
Woran sie nicht glauben...hmm, ich würde sagen, sie haben keinen Aberglauben.
Unterschied zwischen Christ und den anderen: Christen haben Jesus im Herzen vertrauen und lieben ihn. Menschen, die Nächstenliebe haben etc. haben das nicht, KÃNNEN aber.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es gibt eine Liebe, die stärker sein wird als alles Böse,
das mir widerfährt und das ich selber tue,
stärker auch als Sterben und Tod,
stärker als Leiden und Missgeschick.
Weil es sie gibt, darum können wir alle fähig werden,
gegen Ungerechtigkeit aufzustehen
und für Solidarität und Nächstenliebe einzutreten.
Für diese unbesiegbare Wahrheit steht (für uns Christen) der Name des Jesus aus Nazareth.
Wenn andere andere Namen daneben setzen, dann kann es uns nur lieb sein, sofern sie auf die gleichen Ziele ausgerichtet sind.
- SternchenLv 7vor 1 Jahrzehnt
An das Missionieren, dass vor kurzem einer deutschen Familie zum Verhängnis wurde:-(.
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
jesus nachfolgen ist lieben
ohne glaube leben wollen also nicht jesus nach folgen ist ohne liebe leben
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Woran glaubt man als Christ? - An eine Utopie!
Was ist das Wichtige am Christlichen Glauben? - Demütig und devot sich einer imaginären Gottesfigur unterwerfen und auf das Millionen mal angekündigte Ende der Wetl warten!
Woran muss/sollte man glauben, woran vielleicht dann doch nicht? - das steht mehr als nur einmal in der Bibel!
Und wie wirkt sich der Glaube auf das Leben des einzelnen aus? - Das kann Dir wohl nur der jeweils Einzelne sagen. Aber es geht von "passt scho" bis "ich bin ein fanatischer Christ und alle andersdenkenden müssen sterben"
Gibt es heutzutage noch (in der breiten Masse) Unterschiede zwischen dem Verhalten von Christen und Menschen, die zwar nicht an einen (christlichen) Gott glauben, aber Menschenrechte, "Nächstenliebe", Umweltschutz etc als sehr wichtig ansehen? - Ãääähm... wie?? Christen und Menschenrechte? Eine Religion, die die Frau unterdrückt??? Christentum und Umweltschutz? Ich denke, du bringst da was durcheinander!
Quelle(n): Ich mache den Roundhousekick und du kriegst ihn ab! - Ruth SLv 6vor 1 Jahrzehnt
Der HERR JESUS sagt:
Mt 7:13 Nur zwei Wege (Luk. 13,24)
«Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen.
Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele
entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg.
7:14 Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist
schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.»
Mat 14:6 “Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich
bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.”
Johannes 15.13 "Niemand hat gröÃere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde."
Wenn Du das Evangelium kennen gelernt hast von Jesus-Christus,
IHN in Dein Leben aufgenommen hast, kannst Du Dich geborgen fühlen.
Was ist bis jetzt das Wesentliche in Deinem Leben?
Was ist Dein gefühltes Urbedürfnis?
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