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Warum ist die Zahl der Heiden und Atheisten in letzten Jahrzehnten gestiegen?

Warum ist die Zahl der Heiden und Atheisten in letzten Jahrzehnten gestiegen?

Warum glauben Menschen an Vergängliche und nicht an das Ewige?

Ist es die Bequemlichkeit der Konsumgesellschaft auf Grundlage des Laizismus?

Wegen Ausbeutung und Kriege?

Und es gibt auch die wenigen Ausnahmen die Begründen warum sie an Gott glauben;

Wenn etwas Komplexes wie die Natur, Ökosystem, Welt alt existiert und sie zusammen harmonisch

funktionieren. Wie eine Kette eben. Alles hängt von der Anderen ab, dann muss eine noch komplizierte Macht geben, welches dies erschaffen hat. Beispiel der Mensch erschafft einen Computer welch aber weniger komplex ist als sein eigenes Körper.

Glauben heißt nicht Wissen: Aber echter Glaube ist eine Gewissheit, dass etwas Höheres existieren muss. (Siehe obigen Punkt). Ein Indirekter Beweis für Existenz Gottes. Es ist ein Gleichgewicht zum Wissen durch viele Hinweise, welch einen gläubigen Menschen überzeugt.

Wie Beispiel der Glaube an Liebe. Eltern liebe, Kinderliebe, Partner liebe etc.

Man kann solch eine Liebe auch als naives, blindes Vertrauen verstehen. Man wird ja auch von der Liebe verletzt und so. Aber auch als Gottes Geschenk ansehen und nicht rein Hormon-gesteuert.

Sonnenblumen braucht die Sonne um zu wachsen, die Sonne gehört ja nicht zur Erde. Gott ist nach einigen monotheistischen Religionen keine Erde, genau wie die Sonne bei der Sonnenblumen keine Erde ist. Alle brauchen irgend Jemanden an dem man sich festhalten kann, der menschliche Körper braucht seine Befriedigung durch Nahrung, Sex etc. aber der Geist wird oft vernachlässigt. Nur sein Ego in Gehirn wird durch das Vergängliche auf der Welt gestillt. Der menschliche Geist (Seele) braucht auch Kommunikation mit Nicht-materiellen Macht, weil er selbst Nicht-materiell ist, nur ihre Existenz nur durch Erscheinungen im Gehirn indirekt bewiesen werden kann. Beispiel: Elektrische Impulse, Chemische Botenstoffe inNervenzellen.

Der dritte Punk: Ja wenn Gott Allmächtig ist: Wieso tut er nicht, dass man ihm auch materiell sehen kann. Antwort: Da er Allmächtig und Grenzenlos ist und freien Willen hat, braucht er sich selbst keine Grenzen zu setzten in dieser 3Dimensionenn Welt. Zweitens: Er hat es versucht bei Moses und ihm gesagt: Moses siehe den Berg ob er bei meinem Erscheinen bleibt. Der Berg ist aberdanachh pulverisiert worden und Moses wurde Ohnmächtig und konnte Gott nicht sehen. Da auch das menschliche Auge materiell aufgebaut ist. Viertens: Dann brauchten wir an ihm nicht Glauben und Glaube ist dieVoraussetzungg für die Liebe zu Gott, wenn man über die vielen Hinweise auf der Welt schaut.

Fünftess steht im Koran und Bibel: Dass Gott sich dem wahren Gläubigen in Jenseits offenbaren wird, dem Ungläubigen aber nicht.

Der vierte Punkt: Gott ist nach islamischer Lehre: EinzigartigSelbst erhaltendnd, Ursache aller UrsachenGeschlecht-lososUnabhängigng von dem Alles abhängt, der Stärkste, der Mächtigste, Zeugt nicht unwurderd enicht gezeugt, Nichts ist ihm gleich. Er hat noch mehr Namen.

Sechstens: Aber warum gibt es so viel Elend, Kriege in dieser Welt? Antwort: Durch Glück und Unglück entwickeln sich die Seelen der Menschen weiter. Wenn man durch Leid seinen Ego folgt, stürzt man in Unglück, Depressionen etc.. Durch Glaube an Gott kann man Seelenheil erreichen, sowie sich die Sonneblume der Sonne zuwendet, egal ob Regnet oder Stürmt. Somit trennen sich die Gläubigen von Ungläubigen und weniger Gläubigen. Nur durch Leid und Glück.

Dur Abwesenheit von Glück weiß man es in Zeiten des Unglücks besser zu schätzen.

Wenn man keine Angst vor Hölle und hat, hat man auch keinen Angst vor seinem eigenen Ego in Großhirnrinde. Man zerfällt in Drogen, Alkohol, UnzuchHurereirei, kostenlose Hurrerei, Mord, Kriminalität, Mobbing, Stress, Depressionen, Familienzerstörung, häufige Eehetrennung Machtgeilheit bei Politikern und Dikatoren. Sieht man das Egoismus, Arroganz zu Kriege, Armut, Elend in der Welt geführt hat, nur durch eigenen Ego, welch man ohne Gott nur kurz geistig kontrollieren kann.

In Quran steht: Wahrlich die Menschen sind im Verlust, außer die die Glauben und gute Werke tun.

So sind die Konsumbevölkerung in Europa großteil reich und modern, aber weniger Glücklich. Man hat Depressionen etc......

Die Menschen die im Namen der Religionen Krieg führen, sind auch keine wirklichen Gläubige. Denn nach den heiligen Bücher darf man sich beim Angriff nur verteidigen und dient als letztes Mittel.

Genauso mit Komunismus hat auch Nichts mit Religion zu tun gehabt, wurden aber Millionen Menschen im Namen des Kommunismus emordert. Die heutige Welt verliert ihren Glauben, gleichzeitig ihren Moral, Zusammenhalt. In Islam rufen sich die Moslems gegenseitig Brüder zu.

Es ist eine Mosaikgesellschaft geworden und keine gesunde Einheit.

Atheisten sind auch Gläubige und zwar: Das die Materie (Erde, Weltall) Gott ist und unbewusst sich selbst erschaffen hat. Fehlt der Geist, dann ist das Erschaffen zufällig.

Update:

Zac Z @ Deine Argumentation komplexe Systeme werden von weniger komplexen Systeme gesteuert beantwortet nicht meine Frage. Es geht um Erschaffen nicht steuern. Du kannst es nicht abstreiten, dass das ganze Systen egal ob Ökosystem, Erdmagnetismus, Gravitation exakt mit einander harmonieren und und und...Die Gesamtheit der komplexen Systeme lässt darauf schließen es muss ein Intelligenz dahinter stecken.

Auch die geographische Beschaffenheit steuert zur gleichmäßigen Verteilung der Wärme auf der Erde bei. Es besteht ein Unterschied von fast 100°C zwischen den Polar- und Äquatorialregionen der Erde. Wenn solch ein Wärmegefälle über einem vollständig ebenen Gebiet vorhanden wäre, würde dies Winde erzeugen, die Geschwindigkeiten bis zu 1000 Stundenkilometern erreichen und alles, was sich auf ihrer Bahn befände, mit sich hinwegreißen würden. Dagegen ist die Erde voll von geographischen Windfängen, die die gewaltigen Luftbewegungen, die solch ein Wärmegefälle andernfalls verursachen würde bl

Update 2:

Zac Z @ Deine Argumentation komplexe Systeme werden von weniger komplexen Systeme gesteuert beantwortet nicht meine Frage. Es geht um Erschaffen nicht steuern. Du kannst es nicht abstreiten, dass das ganze Systen egal ob Ökosystem, Erdmagnetismus, Gravitation exakt mit einander harmonieren und und und...Die Gesamtheit der komplexen Systeme lässt darauf schließen es muss ein Intelligenz dahinter stecken.

Auch die geographische Beschaffenheit steuert zur gleichmäßigen Verteilung der Wärme auf der Erde bei. Es besteht ein Unterschied von fast 100°C zwischen den Polar- und Äquatorialregionen der Erde. Wenn solch ein Wärmegefälle über einem vollständig ebenen Gebiet vorhanden wäre, würde dies Winde erzeugen, die Geschwindigkeiten bis zu 1000 Stundenkilometern erreichen und alles, was sich auf ihrer Bahn befände, mit sich hinwegreißen würden.Zac Z @ Deine Argumentation komplexe Systeme werden von weniger komplexen Systeme gesteuert beantwortet nicht meine Frage. Es geht um Erschaffen nicht s

Update 3:

Seele kann man auch nicht Gegenbeweisen. Wer sieht einen Baum?

Jedes Sinnesorgan ist dafür ausgelegt, sich mit einer bestimmten Art von Reizen zu befassen: diese Reize sind Moleküle, Wellen oder Vibrationen. Doch trotz ihrer wundervollen Vielfalt erledigt jedes Organ im wesentlichen die gleiche Arbeit: es übersetzt eine bestimmte Art von Reizen in elektrische Impulse. Ein Impuls ist nur ein Impuls. Er ist keine rote Farbe oder die ersten Noten von Beethovens 5. Symphonie, sondern eine elektrische Energie. In der Tat wandeln die Sinnesorgane alle eintreffenden Reize in elektrische Impulse um.

Alle sensorischen Reize treten in das Gehirn in mehr oder weniger undifferenzierter Form als ein Strom elektrischer Impulse ein. Dies ist alles, was geschieht. Es gibt keine Retransformation, die in irgendeinem Stadium des Prozesses diese elektrische Aktivität in Lichtwellen oder Moleküle zurückverwandeln würde. Was den einen Impulsstrom in Bilder und einen anderen in Geruch umwandelt, hängt viel m

35 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    das liegt u. a. auch am Geist der Welt, der von Satan, dem Lügner und Widersacher gesteuert wird. Er verblendet den Sinn der Ungläubigen, damit sie nicht wirklich Erkenntnis erlangen und glücklich werden sollen. Er möchte sie mit in die Vernichtung reißen, die ihm selbst bevorsteht.

  • Zac Z
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Bekim,

    ich habe den Eindruck, dass dir wirklich an der Beantwortung der Frage gelegen ist und du nicht nur missionieren möchtest, auch weil du dir viel Mühe mit deinem Text gegeben hast und diesen nicht irgendwoher rauskopiert hast.

    Ich werden versuchen, auf deine Argumente einzugehen, auch wenn ich dies oft nur sehr oberflächlich tun kann, da hier nicht der Ort ist, um eine tiefgründige Diskussion zu führen - und ich auch nicht genügend Platz dazu hätte! ;-)

    Vielleicht ein Tipp für das nächste Mal: Statt im Vorhinein die Argumente der Gegenseite zu erklären und entkräften zu versuchen, warte doch einfach ab, welche Begründungen kommen - zum einen hättest du dann mehr echten Dialog und zum anderen wäre dein Posting dann nicht so lang und würde nicht wie ein Missionierungsversuch wirken (auf den hier -nicht zu Unrecht- viele etwas genervt reagieren).

    Ach ja, und vielleicht solltest du nicht unbedingt von "Heiden" sprechen - mich stört das nicht, aber es gibt auch einige, die das als Beschimpfung auffassen und wenn man sich beleidigt sieht (auch wenn es nicht so gemeint sein mag), dann hat man nicht so viel Lust, Fragen zu beantworten...

    Deine eigentliche Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da es die unterschiedlichsten Gründe gibt, sich von der (organisierten) Religion abzuwenden. Hier in Deutschland sind insbesondere in den letzten Jahren viele Leute enttäuscht von den Kirchen, die sich nicht so verhält, wie es von ihr erwartet wird (wie z.B. im Fall der Missbrauchsfälle).

    Den Hauptgrund (und hier mag ich mich täuschen) sehe ich darin, dass in unserer aufgeklärten Gesellschaft den Religionen ihre Geschichten von Vielen nicht mehr abgenommen werden, weil sie einfach nicht glaubhaft sind. Dazu kommt das Fehlen von überzeugenden Beweisen für die vielfältigen Behauptungen der Religionen.

    Nun zu deinen Argumenten:

    Dein Argument, dass komplexes von noch komplexerem erschaffen werden muss, hat gleich zwei fundamentale Fehler:

    1. Es gibt keinen Grund, hier einen Schöpfer zu bemühen.

    2. Es ist sachlich falsch, viele komplexe Systeme werden von wenigen einfachen Determinanten verursacht. Beispiele:

    - Unser Sonnensystem in seiner komplexen Dynamik wird im Wesentlichen ausschließlich von der Gravitation "gelenkt".

    - Unser Wetter (ein hochkomplexes System) wird nahezu ausschließlich durch die Sonnenstrahlung erzeugt und beeinflusst. So gut wie alle Effekte hängen direkt oder indirekt von der Sonnenstrahlung sowie Eigendrehung und Achsenstellung der Erde ab. (Die großen Windsysteme entstehen z.B. durch ein Druckgefälle zwischen Polen und Äquator, die durch die unterschiedlichen Temperaturen dort herrühren, die wiederum durch die unterschiedlich starke Sonnenstrahlung verursacht sind.)

    Glauben heißt nicht Wissen. Korrekt! Auch durch ein anderes Wort (Gewissheit) bleibt es Glauben, sorry. Liebe ist ein gutes Beispiel dafür, dass man manche Dinge NICHT wissen kann, sondern auf sie vertrauen muss: nicht selten trennen sich Paare, weil ein Partner herausgefunden hat, dass ihn der andere offensichtlich doch nicht liebt (wer er ihn betrogen hat o.a.); Liebeserklärungen muss man eben glauben.

    "Man kann [...] Liebe [... a]"ber auch als Gottes Geschenk ansehen" - oder auch nicht, wenn man z.B. nicht an Gott glaubt! ;-)

    Danach postulierst du die Existenz Gottes, weil sie von der immateriellen Seele gebraucht wird.

    Zwei Fehler in der Argumentation:

    1. Ich sehe keinen Grund, die Existenz einer Seele zu akzeptieren bzw. unseren Geist als immateriell zu erachten. Ein trauriger Hinweis auf die "Materialverhaftung" unseres Geistes sind geistige Behinderungen nach Gehirnverletzungen.

    2. Selbst wenn es eine immaterielle Seele gäbe, würde mir der zwingende Schluss auf Gott fehlen. Vielleicht wäre es für die Seele schön, wenn es Gott gäbe, aber nur weil etwas wünschenswert ist, wird es deshalb noch nicht wahr.

    Deine Erklärungen, dass Gott sich nicht zeigt, erscheinen mir allesamt an den Haaren herbeigezogene gekünstelte Erklärungen zu sein, um das Offensichtliche ignorieren zu können.

    Wenn Gott allmächtig ist, dann könnte er sich auch zeigen. Das hat er im Paradies auch schon gemacht, ohne dass Adam pulverisiert wurde. (Er müsste sich einmal zeigen, sondern könnte auch laut sprechen, die Wolken zu Schriftzügen formen, etc. Es gäbe viele Möglichkeiten, Gott nutzt aber keine.)

    "Dann brauchten wir an ihm nicht Glauben" - eines der dümmsten Argumente. Was wäre denn schlecht daran, um die Existenz Gottes zu wissen statt nur an ihn zu glauben?

    "Glaube ist die Voraussetzung für die Liebe zu Gott" - Unsinn, ich liebe meine Freundin, obwohl ich weiß (und nicht nur glaube), dass sie existiert. ;-)

    Gottes Namen im Islam sind keine Beweise, schon gar nicht für Nichtgläubige. Das sollte dir eigentlich klar sein.

    Deine Erklärungen für das Leid und Elend in der Welt sind für mich nicht überzeugend und grenzen an Zynismus.

    Quelle(n): Man kann durch Unglück das Glück besser schätzen. Sag das mal den Leuten in Japan, die alle Familienangehörige durch den Tsunami verloren haben; wenn sie nicht so beherrscht wären, würden sie dir für diesen Spruch eins auf die Mütze geben. Wenn ich meine Kinder liebe, sperre ich sie im Winter auch nicht mal eine Stunde nach draußen, damit sie die Wärme im Haus besser schätzen. Gott macht das aber angeblich - nur auf einem ungleich perverseren Level. Deine Erklärungen für jede Menge Schlechtes ("Drogen, Alkohol, [...]") ist reine Spekulation. Du behauptest einfach, das läge an Gottlosigkeit; ich könnte auch behaupten, das läge an der Neutrino-Oszillation, hätte aber genauso wenig Beweise dafür als du - nur dass es oszillierende Neutrinos wirklich gibt, von Gott weiß man es aber nicht! ;-) Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber soll erstmal reichen! :-) Gruß, Zac
  • vor 1 Jahrzehnt

    Dein Text war mir zu lang und ich hatte keine Lust ihn zu lesen, aber gerade die heidnischen Religionen haben regen Zulauf und sehr wohl einen Glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil der Mangel an naturwissenschaftlichen Verständnis direkt mit der Anzahl Gläubigen korreliert. Dein Statement ist mir Beweis genug. Auch wenn dein Computer weniger komplex ist als dein Denkapparat, solltest du ihn trozdem mal defragmentieren. Den Denkapparat meine ich, nicht den Computer...

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Genau wegen Personen wie dir und Texte wie deiner! Eine Sammlung wirren Thesen und der Versuch Druck auf andere auszuüben, sich an dieser Sache beteiligen.

    Das mit "ihr schmort in der Hölle" zieht nicht mehr, womit auf den Menschen früher massiv Druck ausgeübt wurde. Nicht umsonst gab es eine Zeit, die man Aufklärung nannte.

  • kisboa
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    antwort.: es gibt immer mehr emanzipierte...

    aber, deinen sermon durchzulesen, das war mir doch etwas zu stark.!

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Alles hängt von der Anderen ab, dann muss eine noch komplizierte Macht geben, welches dies erschaffen hat."

    ...und damit bricht deine "argumentation" schon in sich zusammen. denn wenn das zwingend so waere, wuerde es ja auch fuer deinen gott gelten. der muesste ja noch komplexer sein und entsprechend von etwas noch komplexeren erschaffen. und so ginge das ohne ende weiter... leeres gerede halt...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich mache es mal kürzer als Dein ellenlanger Epos:

    Aus meiner Sicht machen es sich Gläubige einfacher als Nichtgläubige. Mit dem Glauben an eine höhere Macht wird ein Teil der eigenen Verantwortung abgegeben, denn der Herr steuert ja (fast) alles.

    Zugegeben, wir dummen Menschen sind nicht in der Lage, die Welt in ihrer Komplexität zu verstehen. Zu einfach macht man es sich aber aus meiner Sicht, wenn man das Unerklärliche einer höheren Macht zuschreibt. Vieles, was früher als unerklärlich galt, kann heute erklärt werden. So wird es auch weiter gehen, und das ist vielleicht auch ein Grund dafür, warum es immer mehr Menschen gibt, die nicht an einen Gott glauben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Laufe der letzten Jahrhunderten sind die entdeckungen und erfindungen durch Wissenschaftler und Erfinder dramatisch gestiegen, jede ach so kleine Erkenntnis über die Welt ist eine "Niederlage" für die Theologie und je weiter wir forschen desto mehr schlagen wir Gott einen auf die Mütze :)

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Amen !

    Ziemlich wirr, deine Thesen.

    Die Welt hat noch nie einen "gemeinsamen Glauben " gehabt, höchstens den ans Kapital.

    Jedoch, das "Salz der Erde" zu sein, erscheint sowohl gläubigen Menschen als auch Atheisten oder Agnostikern mit humanistischer Einstellung gemeinsam.

  • vor 1 Jahrzehnt

    frag lieber mal bei den pädophilen priestern nach

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