Möchte einen Hund, habe aber wenig Zeit?

Keine Zeit - kein Hund

So einfach geht die Entscheidung- es ist kein Plüschtier, was Du nach 13 Stunden mal kbuddeln kannst

Und verlasse Dich nie auf andere- der geht dann gassi der ander ein ander mal

Das ist nicht gut für den Hund

Der Hund wird Dich nie als Bezugsperson anerkennen, das ist nur der der die meiste Zeit mit ihm verbringt

Erziehen kannst Du ihm ja aber wirklich gehorchen wird er auch nur bei Deiner Mutter

Glaub mir ich als Mutter habe es hinter mir - meine Tochter unbedingt einen Hund- gut sie hat ihm bekommen Nur 3 Monate und ich hatte nur noch die Arbeit mit ihm

Weil sie ja kaum Zeit hatte doch lieber mit Freunde raus, nicht immer ,,ihren,, Hund dabei haben wollen

Es war ihr Hund und meine arbeit mit ihm

Und sogeht es Dir auch nach paar Monaten

Ich würde es nicht machen, denn ein Hund braucht wirklich mehr Zuwendung, als man anfangs meint.

Du möchtest den Hund ja auf Dich fixieren (logisch), aber wenn das Tier mehr mit anderen Leuten zu tun hat, als mit Dir, dann geht das leider sehr schnell in die Hose. Ich würds mir echt noch mal überlegen...

Du kannst einen Welpen keine 6,5 Std allein lassen, bis deine Mutter kommt. Das geht nicht, der Hund wird gestört. Sei fair und lass es sein, denn unter den Bedingungen wärst du ein Egoist, der unter allen Umständen einen Hund will, auch wenn das Tier gequält wird durch allein sein.

Laß das.

prima das du dir vorher gedanken über das wohlergehen des tieres machst, bevor du ihn anschaffst.

wie du es beschreibst, steht einem hundekauf nichts entgegen. für seine pflege ist dann ja gesorgt.

wenn deine familie dahinter steht...warum nicht?

allerdings solltest du dich damit schon im vorfeld abfinden, das deine mutter die bezugsperson für den hund sein wird da sie ständig mit ihm zusammen sein wird.

die rasse die du ins auge gefasst hast, ist ein familienhund, sollte also kein problem sein.

lg.

Wenn die gesamte Familie so einen Hund richtig toll findet, würde es sicher gehen.

Aber möchte deine Mutter wirklich einen Hund haben und sich darum kümmern ?

Hat deine Mutter wirklich Lust, morgens mit deinem Hund Gassi zu gehen ?

Findet deine Schwester und deine 3-jährige Nichte das auch toll?

Deine Nichte möchte sicherlich lieber einen viel kleineren Hund haben, den sie auch selbst an der Leine Gassi führen kann.

Hat deinen Frau Lust jeden Nachmittag mit dem Hund Gassi zu gehen ?

Wer geht dann mit dem Hund zur Hundeschule ?

Wenn deine Mutter richtig Lust auf einen Hund hat, könntest du ihr doch einen Hund schenken und dann leihst du ihn dir abends für eine Runde Gassigehen aus.

Hier schon mal etwas zum Üben. So ist es wirklich.

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Die Vorbereitung auf den neuen Welpen :-)

Schütte kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und laufe barfuss im Dunkeln herum.

Gleich nach dem Aufwachen: stelle dich in den Regen (solang es noch stockfinster ist)

und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...

Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare

und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in deinem Morgen-Kaffee

einige Hundehaare schwimmen.

Spiel Fangen mit einem nassen, schleimigen Tennisball.

Renn’ barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.

Wirf einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.

Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso.

(Besonders dann, wenn man Gäste hat).

Spring aus deinem Sessel, kurz bevor deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür,

schreiend: Nein! Nein! Mach das draußen. Versäume den Schluss deiner Sendung.

Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.

Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein deines Esstisches - es wird sowieso angekaut.

Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll dich in sie ein.

Dieses Gefühl hast du, wenn ein Welpe auf deinem Schoß einschläft.

- Geborgenheit und Glück -

Wenn du den Hund an dich gewöhnen willst, solltest du mal deinen Jahresurlaub um den Termin setzen, wo du ihn bekommst und ALLE Tätigkeiten mit ihm durchführen, füttern, Gassigehen etc. Außerdem solltest DU mit ihm in die Hundeschule gehen und dann mit deiner Familie auch besprechen, was dort gelernt wird, damit der Hund bei so vielen Menschen nicht durchdreht. Und Hundeschule ist ein Muss. Bedenke auch, daß der Retriever ursprünglich ein Jagdhund ist, er ist sehr intelligent und bedarf unbedingt einer Beschäftigung. Nur im Garten toben ist da nicht genug, weil das Tier sonst geistig verkümmert. Am besten informiere dich diesbezüglich vorher beim Züchter oder Zuchtverband, die können dir alle Infos geben. Einfach so eine Hund zu nehmen, weil er halt so süß ist, finde ich unverantwortlich. Richtige Planung und Beschäftigung mit dem Thema sind unumgänglich. Und bitte KEINEN Hund aus irgendeinem Kofferraum am Markt kaufen!!!

Wenn sich die ganze Familie einen Hund wünscht und sich um ihn kümmern will, ist doch ausreichend für ihn gesorgt. Es ist IMMER jemand da.

Was meinst Du damit, dass er wissen soll, dass DU sein Herrchen bist?

Wenn er als Familienhund leben soll, muss er auf alle hören, sonst gibt es Chaos.

Darum wäre es ganz wichtig, dass alle in der Familie am Hundetraining teilnehmen, damit die Anweisungen, denen der Hund gehorchen soll, immer gleich sind. Sonst kommt er ganz ducheinander. Und über das, was er darf oder nicht darf, muss auch Einigkeit herrschen.

Wenn Du dann noch in Deiner Freizeit regelmäßig viel mit ihm unternimmst, mit ihm spielst und tobst, wird er ganz genau wissen, dass Du derjenige bist, der immer die tollen Sachen mit ihm macht und sich jeden Tag auf Dich freuen

Wieder ein Hund, der nach höchstens 1 Jahr wieder abgestoßen wird.

Weil er wegen Vereinsamung einen schwierigen Karakter bekommt,

und deshalb als Problemhund im Heim oder bei anderen Leuten landet.

Leg Dir ein Aquarium zu, oder gar keine Tiere !!!!!!!

Man sieht es an den Hof und Kettenhunden, die den ganzen Tag auf

sich alleingestellt sind.

Alle sind Psychisch gestört.

Kälffen wenn man am Haus vorbei geht, und sind unberechenbar.

Du willst also deine ganze Freizeit für den Hund opfern? glaub ich nicht. Lass es lieber sein, so ein Hund braucht viel Auslauf und die Zeit hast du nicht.

Wenn du wenig zeit hast um dich das Tier zu kümmern,

Kauf dir lieber ein Stoff (Hund)

Ich kann Alfred nur zu stimmen. Der Hund ist versorgt und man kümmert sich um ihn.

Was mir mehr Sorgen mach, ist das du sein Herr sein willst und er deinen Befehlen gehorcht.

Ein Hund ist kein gehirnloser Befehlsempfänger, sondern ein Partner.

Und der kann er auch sein, wenn man nur wenig Zeit, für ihn, hat.

Oder hast du dich nur ungünstig ausgedrückt?