Kennt sich jemand mit Geschichte aus?

Es war die Nach-Napoleonische Zeit. Der Wiener Kongress war eine dekadente Scheinverantsaltung, auf der der Badische König fraß, der bayerische König soff, der Zar "liebte".

Der der Politik betrieb war Talleyrand.

Die Napoleonischen Kriege führten zu einer National-Deutschen Bewegung, Erstmals gab es in "Deutschland", da das hl. römische Reich dt. Nation 1806 endete, eine "Nationalgefühl".

Was auch mit der Schrift: An mein Volk von Friedrich-Wilhelm IV in den "Befreiungskriegen 1813 begann.

Danach begann die schwärmerische Romantik, alles ist schön, gut und friedlich, das Streben nach den Steinschen Reformen wurde ein Streben zu Freiheit und Mitbestimmung, weil es der Aufbruch zu neuen Ufern war, das Hambacher Fest 1832, die Wartburgfeste (Bedeutend 1817), waren revolutionäre Vorstufen zur 1848er Revolution, die in der Paulskirchenversammlung endete, die wiederum im Desaster endete (Wilhelm den Kaisertitel anzutragen). Das hat er erst 22 Jahre später getan.

Es war die Zeit der Entdeckung der Natur, das Reisen wurde billiger (Eisenbahn), erste Dampfschiffe fuhren Rheinauf, Elbe ab, Donau runter, Weser hoch.

Die Dichter schwärmten für die Landschaften, die Maler malten sie, die Musiker vertonten sie.

Man war damals , nach Napoleon, auf "neuen" Pfaden, statt über Kriege zu denken begann ein Naturalistisch-Bewunderndes Denken.