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Warum,meinen immer Menschen,daß sie ihrn Hund mit Gewalt erziehen müssen?
Ich sehe of auf der Hundewiese,wie die brutal ihre Welpen behandelt,weil die noch nicht so gehorchen.Ich kann dann ja meinen Mund nicht halten und stauche die Leute zusammen.Ein kleiner Wuschelhund,flog mehrmals 2 Meter weiter,weil der Typ ihn an der Leine so rangerissen hatte und gab ihm noch einen Tritt,weil der Kleine nicht kommen wollte.Ein Anderer,trat seinen Schäferhund in die Rippen und schlug ihn auf die Schnauze,daß es richtig knallte und meinte,er wäre Hundetrainer.Heute war es ein Malinoiwelpe,dem man brutal die Schnauze zudrückte und ihn so im Genick quetschte,daß er fürchterlich schrie und nur,weil er mit einem Hund spielen wollte,aber die Besitzeri es nicht wollte.Fast jeden Tag,erlebe ich so etwas und frage mich,warum darf jeder einen Hund haben,oder warum haben diese brutalen Leute überhaupt einen Hund?Man bekommt ja nur dumme Antworten,wenn man die mal fragt,warum sie meinen,immer mit Brutalität,einen Hund versuchen zu erziehen.Mich wundert es nicht,wenn solche Hunde mal aggressiv werden.
18 Antworten
- Mii🐼Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich habe es bevorzugt bei Männern gesehen, die einen plötzlichen Anfall von Aggression hatten, weil der Hund nicht parriert hat.
Frauen gehen doch allgemein liebevoller mit ihrem Hund um.
Ich habe auch einen sehr guten Bekannten, der hat ein Aggressions-Problem und ist dehalb in Therapie und Frührente . Der hat sich doch erstmal einen großen schwarzen Mischling gekauft und hat noch seinen Spaß daran, dass andere Angst vor dem Hund haben.
Bei dem Hund könnte ich mir auch gut vorstellen, dass , wenn er mal Älter ist, zubeisst.
Den Schnauzengriff, wie ich ihn in der Hundeschule gelernt habe, sehe ich nun aber nicht als Gewalt an. Damit füge ich dem Hund nun überhaupt keine Schmerzen zu.Da wird ja dem Hund nur kurz die Schnauze zugehalten und mehr nicht.
Vielleicht macht das ja jemand anders als ich. Aber mein Schnauzengriff ist schmerzlos.
Und den Hund auf den Rücken drehen und festhalten bis er sich entspannt und locker lässt , hat auch nichts mit Schmerzen zu tun. Er kann zwar in dem Moment nicht gerade etwas machen, was er will, aber hat dabei keinerlei Schmerzen.
Kann ja sein, dass einige Mitmenschen dabei brutaler vorgehen.
Unter Gewalt bei Hunden verstehen ich sowas wie, wenn jemand seinen Hund schlägt, oder am Nacken packt und heftig schüttelt, auch im Zwinger leiden lässt, oder ins Ohr beisst . So, dass ein Hund Schmerzen hat und z.B. deswegen jault.
Und das habe ich auch schon öfter gesehen.
http://www.petagogik.de/html/vereinsarbeit.html
Hier ist mein Hundetrainer. Er ist ein richtig gut ausgebildeter Profi und weiss wie man es richtig macht.
Der kann wirklich was, und was er macht halte ich auch für sehr gut und richtig.
Ich bin ihm sehr dankbar, dass ich jetzt so einen tollen Hund habe.
Auch denke ich nicht ,dass es "die einzige und richtige Hundeerziehung gibt".
Dafür sind die Hunde doch alle viel zu unterschiedlich.Und wenn man so Angst- und Problemhunde hat, muss man sicher ganz anderes Einfühlungsvermögen zeigen.
Und einen Kampfhund auf den Rücken drehen, würde ich natürlich auch garnicht versuchen. Dafür bin ich zu klein und schmächtig. Da müsste ich auch einen anderen Weg einschlagen.
Da zählt dann wohl eher das Motto "1000 Wege führen nach Rom"
Und man muss versuchen einen vermurksten Hund ,wieder auf normale Bahnen zu lenken.
Von daher kann ich es mir das gut vorstellen, dass einige Hundehalter ausrasten und ihren Hund schlagen, weil es mit der Erziehung nicht so klappt, wie sie sich das vorgestellt hatten.
Deshalb finde ich eine Hundeschule auch sehr wichtig.
- vor 1 Jahrzehnt
Die gehen mit ihren Hunden so brutal um, weil sie selbst Versager sind und ein Wesen brauchen, das sie nach Lust und Laune malträtieren können.
Die meisten Menschen würden sich wehren. Ein Hund hält leider auch noch zum allermiesesten Besitzer.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wuerde ich sehen, das jemand seinen hund misshandelt, wuerde es von mir richtig einen auf die birne geben und der betreffende koennte seinen hund mit der polizei bei mir abholen.
- vor 1 Jahrzehnt
ich habe das auch erst letzte woche wieder erlebt, aber diesmal war es das schlimmste bis jetzt. ein kleines maedchen ca 10 jahre alt ging mit ihrem noch jungen dackel an unserem haus vorbei, ich sass gerade im garten. direkt an dem weg haben wir ein grosses feld, auf dem schafe mit ihren laemmern leben. der hund ging ganz neugierig hin und schnupperte. die schafe kennen hunde schon und kamen auch gleich. in dem moment freute der hund sich so sehr, dass er anfing hin und her zu laufen, kennen hundebesitzer sicherlich, macht meine auch manchmal. er war aber an der leine. dem maedel schien das nicht zu gefallen und sie zog mit einer kraft von der ich nicht wusste, dass so ein kleines maedel die schon besitzt an der leine, dass der dackel fiepte. als er dann vor ihr kauerte gab sie ihm so einen schlag direkt ueber die augen und er fiepte noch einmal. mein mann gleich hin und sie gefragt was das soll und wo sie das her hat. sie meinte nur ganz trocken: das machen wir immer so, der hoert nicht anders! BOAR ich dachte ich verlier gleich die fassung. ich finde es schrecklich. DARUM: solange menschen denken, dass tiere nicht fuehlen, muessen tiere fuehlen, dass menschen nicht denken!!!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich schüttele nur noch den Kopf wenn ich so was höre vielmehr lesen muß....
Wenn Hunde im Welpenalter mit Gewalt so erzogen werden,gibt es entweder " Angstbeißer ",oder die werden zu 99 % Verhaltensgestört.....zeige diese Leute an wenn Du so was siehst OK....denen gehören Keine Hunde,für mich sind die selbst gestört und brauchen Ärztliche Hilfe...
ruß
Jürgen
Quelle(n): Meine Erfahrungen als Hundeführer bei einer Eliteeinheit..... - evangelineLv 4vor 1 Jahrzehnt
hi bully,
ich kann sowas überaupt nicht leiden und versuche immer, wenn ich soetwas mitbekomme, die leute darauf anzusprechen, auch wenn ich beschimpft werde. ich glaube einfach sie können nicht damit umgehen und lassen auch viel eigenen frust am tier ab. wie oder was in deren köpfen rumgeht, kann ja niemand wirklich sagen. gebe dir zu 100 % recht, leider artet gewalt gegen einen hund oft damit aus, dass unbeteiligte verletzt werden, wobei der hund nichts aber auch nichts dafür kann, denn er handelt ja nach seinem instinkt. vielleicht sollten wir, die unsere hunde mit liebe und respekt behandeln, einfach öfters in solche situationen eingreifen. ich machs auf alle fälle, kann da nicht weggucken.
lg evangeline
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Solche Leute würde ich "ohne" Hund direkt vom Platz verweisen. Manche Leute sehen ihren Hund quasi als verlängerten Arm, um ihr minderwertiges Selbstbewusstsein aufbauen zu wollen. Solche Leute können sich mit anderen Menschen nicht auf der gleichen Ebene auseinander setzen, sie wollen das Gefühl von Macht haben, sie wollen die Macht haben und Macht erreicht man über den Rücken eines Schwächeren, in diesem Falle sind es Hunde. Sie sind ihrem Herrchen treu, egal wie sie von ihm behandelt werden, weil das Herrchen der "Stärkere" das anerkannte Alphatier ist.
Es ist nichts Neues, dass es nur am Besitzer, an der Erziehung liegt, wenn ein Hund verhaltensauffällig wird.
Ich bin normalerweise kein Freund von Anzeigen stellen bei der Polizei oder verpetzen, ich würde dann aber Videos oder Bilder machen, zum nächsten Tierschutzverein gehen und diese vorlegen, da wird dann sicher in den nächsten Tagen mal ein Mitarbeiter diese Hundewiese aufsuchen und die Leute darauf hinweisen, dass was sie tun Tierquälerei ist. Den Hunden ist primär dadurch sicher nicht geholfen, sie werden dann wohl eine andere Hundewiese kennen lernen aber solche Leute sollen auch mal sehen, dass sie mit ihrem Hund in der Öffentlichkeit nicht alles machen können was sie wollen, ohne das sich jemand einmischt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das sind erbärmliche menschen die mit einen starken hund ihr selbstbewusstsein damit aufbauen wollen
- vor 1 Jahrzehnt
hallo erstmal, leider sind das Leute die es nicht anders kennen und dadurch auch keine Ahnung von Hundeerziehung haben. denen kann ich aber nur einen guten Rat geben , geht doch in eine Hundeschule damit ihr auch noch ein bisschen was lernt.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo
Wir hatten schon sehr oft die Debatte über dubiose Methoden. Es scheint eine Methode in den Hirnen mancher zu spuken..das ein Hund der mit Gewalt erzogen wurde angeblich Nervenfest ist und sich nicht traut sich mit den Zähnen zu wehren. Leider wird auch in vielen Büchern immer von der Rangfolge gesprochen und auch fälllt mir auch das manche Hundehalter Geschrei mit einer deutlichen Sprache verwechseln.
Mir selbst sind Methoden wie der Alphawurf fremd und auch wurde mir inzwischen klar das der Schnauzengriff und Nackenbiss nicht nur ganz unten an der Gürtellinie angesetzt sind, sondern auch noch gefährlich.
Der Clicker und ein mit leisen Worten erzogener Hund sind das beste was einen Hund passieren kann.
Und was immer vergessen wird, ein Hund spiegelt das erlebte und gelebte Umfeld wieder.
Grüße Andrea
@ Tuxedomon : Meine Töchter wurden vor 3 Jahren Zeugen wie ein Mann seinen Hund fürchterlich mißhandelt hat und sind dazwischen, erst hat er den Hund auf die Kinder gehetzt und als der Hund nicht gehört hat hat er den Hund getreten. Die Kinder ( damals 12 und 14 ) haben mich per Handy angerufen und als wir dazukamen war niemand mehr da. Der Mann kam 10 Minuten später mit den Auto und ist ins Grundstück gefahren, wir also hinterher und haben geklingelt. Er hat deswegen die Polizei gerufen und ich habe Anzeige erstattet....Fehlanzeige.
Der Polizist sagte er wäre stadtbekannt und auch den Jadgschein und auch machen die Behörden nichts.
Traurig aber wahr, er hat es geschafft seinen Hund zu einen Beißer zu erziehen.