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Brüderle verärgert über hohe Spritpreise zu Ostern?

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ist über die Preissprünge bei den Spritpreisen gerade zum Beginn von Ferienzeiten wie Ostern verärgert. Angebot und Nachfrage müssten in einer Marktwirtschaft den Preis bestimmen, nichts anderes - auch kein Feiertagskalender. Das sagte Brüderle der «Welt am Sonntag». Er erwartet nun vom Bundeskartellamt Aufklärung.

Die Behörde wird die Ergebnisse einer Marktstudie zu den Spritpreisen im Mai präsentieren. In der Studie wird laut «Welt am Sonntag» festgestellt, dass es keine Hinweise auf Preisabsprachen zwischen den Mineralölkonzernen gab.

Wer glaubt noch dass es KEINE Absprachen gab/gibt ?

13 Antworten

Bewertung
  • O
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    the same procedure as every year,

    wie jedes Jahr sind unsere politiker verärgert über die österliche Spritabzocke, um anschließend wieder durch Nichtstun zu glänzen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es muss gar keine Preisabsprachen geben. Der Markt ist so transparent dass bei Preisänderungen praktisch ohne Zeitverzögerung der Wettbewerb nachzieht.

  • tja...das nennt sich...lieb Kind machen...bei der Bevölkerung,

    DA bekommt irgend ein Institut einen Auftrag...die Ergebnisse werden veröffentlicht...und Herr Brüderle spielt mit den Herren aus den Vorstandsetagen der Konzerne weiter Golf.

    Natürlich gibt es Preisabsprachen. Und da braucht schon garnicht mehr gesprochen werden ,da das Schema seit Jahren gleich ist und funktioniert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Merkwürdig, dass dem Brüderle das erst dieses Jahr auffällt.

    Aber der Auftrag dieser Studie zieht bestimmt noch weitere Studien zu den nächsten Anlässen nach sich.

    Das nennt man dann Wirtschaftsförderung.

    Der Schäuble sollte ihm den Etat für sein Ministerium kürzen!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist nahezu ein jährlich wiederkehrendes Ritual:

    - Vor Ostern, Pfingsten, Hauptreisezeit, Herbstferien, Weihnachtsferien steigen die Spritpreise.

    - Der Wirtschaftsminister hat rechtzeitig vor diesen Wochen einen Vermerk in seinem Terminkalender "Mitteilung an die Presse wegen steigender Spritpreise"

    - Die Mineralölkonzerne in Deutschland haben in ihren Terminkalendern stehen "Spritpreise erhöhen wegen sehr hoher Nachfrage"

    - Institute haben den Vermerk "Benzinpreisstudie vorbereiten"

    - Das Bundeskartellamt den Vermerk "Marktanalyse wegen Verdacht auf illegale Preisabsprachen bei Mineralölkonzernen vorbereiten"

    - Das Finanzministerium hat den Vermerk " steigende Steuereinnahmen aus Mineralöl- und Umsatzsteuer einplanen".

    Alles nur "Scheingefechte", denn in der Realität bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis: Höhere zu erwartende Nachfrage an den Tankstellen verursacht die Preissteigerung.

    Wie wäre die Reaktion, würde ganz Deutschland über Ostern nicht wegfahren (Illusion)?

  • Kater
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Na und?

    Der verdrückt ein paar Krokodilstränen.

    In Wahrheit profitiert sein Ministerium doch auch von höheren Einnahmen.

    Wo und wann sind denn demnächst Wahlen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alle paar Wochen dieselbe alte Leier,um sich beim Stimmvieh (Wahlvolk) Liebkind zu machen.

    HANDELN!!!!!

    Wofür gibt es diese hochbezahlten,bürokratischen Sesselfurzer vom Kartellamt denn???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Brüderle ist ein Depperle !

    Er predigt Benzin und trinkt Wein.

    Er sollte es einmal anders herum versuchen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn dieser Typ wüsste, dass es sein Job ist, bei Verdacht auf Preisabsprachen das Kartellamt zu informieren und darauf anzusetzen, bräuchte er nicht zu heulen.

    Aber man kann von ihm kaum erwarten, dass er seine Stellenbeschreibung vor Dienstantritt gelesen hat. Und jetzt hat er keine Zeit mehr.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    es muss doch keine absprachen geben.

    die kraftstoffpreise sind natürlich auch abhängig von der nachfrage.

    denn wenn keiner für die höheren preise tankte, so sänken sie wieder.

    und über Brüderle äußer ich mich besser gar nicht hier.

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