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Gott wohlwollend und allmächtig - warum wird er den Teufel nicht los?

34 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du stellst eine Frage zu zwei Fabelwesen. Die Antworten können nur entsprechend dünn sein.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Teufel ist im Sinne von Verwirrer, Faktenverdreher, und Verleumder wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges Geistwesen angesehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott ist weder wohlwollend noch allmächtig und der Teufel ist die Übertragung der eigenen Probleme auf Andere um von sich abzulenken und scheinbar besser dazustehen.

    Da diese Verlogenheit besonders gut zum Menschen paßt, würde ich behaupten, Gott ist ein Produkt der Menschen, die mittels der Übertragung der Verantwortung an den diffusen, nicht greifbaren Gott sich reinwaschen und drohen, je nachdem wie es ihnen paßt.

    So ist es einfach die größte Verbrecherorganisation zu sein und dabei scheinheilig zu tun und die Gläubigen abzuschröpfen und Heiden auszumerzen, so wie es "Gott" gewollt hat, um den "seinen" das geraubte Land zu übereignen.

    AL LIN

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bist du Dir da so sicher?

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist kein scherz oder so, liest durch. > Also. Gott und der Teufel haben so eine Art Wette. Also der Teufel sagt er wird mehr Menschen mit in die Hölle mitnehmen können als das Menschen ins Paradies kommen. Seitdem versucht der Teufel alles mögliche zu machen damit soviele menschen wie möglich mit ihm in die hölle kommen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Teufel Sinne von „Verwirrer, Faktenverdreher, und Verleumder“ wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges Geistwesen angesehen.

    Er spielt in der christlichen und der islamischen Theologie eine besondere Rolle als Personifizierung des Bösen.

    Im Christentum ist der Teufel der Inbegriff des Bösen, er wird auch „Satan“ oder „Luzifer“ genannt. Der Teufel wird hier als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein aus dem Himmel gefallener Engel angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt heimsucht.

    Im Christentum hat sich weiterhin die Vorstellung entwickelt, dass der Teufel die Schlange im Garten in Eden war, der die Menschen zur Erbsünde verführt hätte, wodurch die einzig mögliche Heilung davon durch das Opfer des Jesus von Nazareth nötig geworden sei. In der Tradition des Christentums wird der Teufel als Verfasser der Lügen und die Ursache des Bösen in der Welt stigmatisiert, der auf der Erde herumgeistert und auf Menschen und die Welt einwirkt, etwa, indem er Menschen Lügen sagen lässt oder Unheil für Menschen verursacht. Viele fundamental gläubige Christen und besonders auch freikirchliche Christen nehmen an, dass ein ungläubiger Mensch vom Teufel besessen sein kann oder als Teufel wirken kann. Viele liberale Christen sehen die Bedeutung des Teufels jedoch in metaphorischer Weise. Die Antwort auf die Frage „Warum gibt es das Böse in der Welt?“ wird so in liberalen christlichen Kreisen, in übertragener Weise mit dem Teufel beantwortet, obwohl die Existenz eines personifizierten Geistwesens, das auf der Welt herumgeistert, abgelehnt wird.

    Es muss hier betont werden, dass diese Vorstellungen sich weder auf die hebräische Bibel stützen können noch vom Judentum gelehrt werden oder etwa zur Zeit des Lebens des Jesus von Nazareth gelehrt wurden. Diese Vorstellungen und etwaige ihnen zugrunde gelegte Interpretationen des christlichen Alten und Neuen Testaments sind dagegen mittelalterliche volkstümliche mythologische Vorstellungen und mittelalterliche christliche Lesarten der biblischen Schriften.

    Im Neuen Testament wird Satan als „Der große Drache, die uralte Schlange, die Widerwirker und Satan heißt“ und „Fürst des Vollmachtsgebiets der Luft“ vorgestellt. Das christliche Verständnis beinhaltet zudem, dass die Schlange, die im Garten Eden Eva versuchte, vom Teufel gebraucht worden oder auch eine Erscheinungsform des Teufels gewesen sei. In Offenbarung wird Satan als die Urschlange bezeichnet. Auch die Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium stützt dies, da dort Satan und nicht die Schlange als der Vater der Lüge bezeichnet wird. Kurz in der Bibel vor Noah ohne Namen und besonders ausführlich als Azazel im apokryphen Buche Henoch wird er als einer der Gottessöhne erwähnt, welche durch ihr Begehren der Menschentöchter mit diesen die Nephilim, die „Riesen der Vorzeit“ zeugten.

    Im Neuen Testament wird Satan mit einem Engel des Lichts verglichen und als personifiziertes Geistwesen vorgestellt, das stets als Teufel agiere. So heißt es: „der Widerwirker sündigte von Anfang an“. Und außerdem war er „ein Menschentöter von Anfang an und hat nicht in der Wahrheit gestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist“.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun, die Menschen wollen "auf Teufel komm raus" den Teufel. Ob Gott mit diesem Aberglauben etwas zu tun hat, ist noch sehr die Frage.

    Anders gesagt: eine seriöse und verantwortlich redende christliche Theologie kann keinen Dualismus zwischen Gott und Teufel voraussetzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum wohlwollend? Er wird ihn später in den Feuersee werfen (Bibel). Der Teufel ist selbst nur ein Geschöpf Gottes, das gegen Gott rebelliert.

    Es entspricht nicht Gottes Art und Weise, jeden Querulanten gleich auszuschalten.

    Übrigens frage ich mich, woher du die Idee hast, dass Gott unbedingt wohlwollend ist. Gott ist gnädig denen gegenüber, die ihre Schuld bereuen. Zu dieser Gnade gehört auch, dass Gott ziemlich viel Geduld mit uns Menschen hat und uns Zeit gegeben hat, umzukehren. Wollen wir nicht umkehren, müssen wir dafür die Konsequenzen tragen.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Da es immer wieder Gläubige gibt die aus der Spur tanzen oder gar ungläubig werden, dient der Teufel dazu sie wieder auf Linie zu bringen.

    Sozusagen hilft er dabei das die Schäfchen schön brav und linientreu alles nach plappern was ihnen vorgesetzt wird und sei es auch noch so realitätsfern.

    Der Teufel ist also einer seiner besten Mitarbeiter, wieso also davon trennen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott wohlwollend und allmächtig

    das ist leider falsch schau mal in eine bibel

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Für alles gibt es eine bestimmte Zeit!

    Noch ist die Zeit für Satans endgültiges Ende aus Gottes Sicht nicht gekommen. Aber sein Ende kommt mit Sicherheit zu der von Gott bestimmten Zeit:

    "Der Gott, der Frieden gibt, wird seinerseits den Satan in kurzem unter euren Füßen zermalmen. Die unverdiente Güte unseres Herrn Jesus sei mit euch." (Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom).

    Beachte dabei, dass bei Gott Tausend Jahre wie ein einziger Tag ist. Dem Satan wurde sein Todesurteil bereits vor mehr als 3000 Jahren angekündigt:

    "Ich (Gott) werde Feindschaft setzen zwischen dir (Satan) und der Frau (Gottes treue Anhängerschaft) und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir (Satan) den Kopf zermalmen, und du wirst ihm (Jesus Christus) die Ferse zermalmen.“

    Vollstreckt wird dieses Urteil, Satan den Kopf zu zermalmen und damit sein "Garaus" zu besiegeln, durch den zu himmlischen Leben auferweckten König der Könige und Herr der Herren Jesus Christus!

    Quelle(n): Die Bibel in Römer 16:20 und 1. Mose 3:15.
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