Haben Hunde keinen Gefahreninstinkt ?

Doch Hunde haben einen Gefahren Instinkt. Er hätte sonst ja auch nicht dieses komm sofort her bellen gemacht. Meine Vermutung ist das er euch vor der Schlange beschützen wollte. Deswegen hat er die Schlange vieleicht die ganze Zeit versucht von euch abzulenken. Wie gesagt ist nur eine Vermutung, aber vieleicht würde er wirklich sein Leben für euch geben.

Der Hund hat doch gekläfft ...

Außerdem hat er sie am Schwanz und nicht vorne gepackt. Was willst du mehr?

80 cm. Das ist eine Ringelnatter. Dein Hund ist sehr klug. Der weiss, dass die Schlange ungefährlich ist.

Das ist nämlich ein Hobby meiner Katzen. Wir wohnen an einem Südhang. Dort sind viele Blindschleichen und Ringelnattern.Und meine Katzen lieben es mit denen zu spielen,.

Nein, da ist der Spieltrieb angesprochen :-)

Nee Hunde würden ja auch vergiftetes Essen essen.

Wie wir Menschen lernt auch der Hund durch ERFAHRUNG der eine ist cleverer und lernt das schneller und es bleibt ihm im Gedächniss der andere wird es NIE lernen und edie gleichen "Fehler" immer wieder machen. (das wären dann die die draußen nicht überleben würden).

Hunde haben sicher einen Gefahreninstinkt, der wird aber insbesondere durch Erfahrung geprägt. Im schlimmsten Fall wäre dein Hund durch seinen naiven Fehler der natürlichen Selektion zum Opfer gefallen.

Wie alt ist denn dein Hund? Und nein, junge Hunde untschätzen aus Unerfahrung Gefahren - manchmal setzt ein Schutzinstinkt ein, oft aber nicht. Vor allem, wenn sich das Objekt der begierde bewegt. Was war es denn für eine Schlange?

ja ich hab mal gesehen dass hund Erbeben spüren durch die statische energie die in der Luft liegt

Hallo

Jein, Hunde scannen ständig das Umfeld und nehmen feinste Schwingungen wahr.

Und auch hängt sehr viel vom Besitzer und Rudel ab wie sich der Hund verhält, auch der Schutztrieb.

Was ich aber von meinen Rüden sagen kann, ich habe seinen Schutztrieb größtenteils abtrainiert weil der Schutztrieb ein unkontrollierbarer Faktor sein kann...der Hund und Mensch in Gefahr bringt. Und gerade ein Kleinsthund sollte so erzogen sein das er für dritte keine Gefahr darstellt.

Wir handhaben es so, das nicht der Hund meine Feinde vertreibt ( ich entscheide wer Feind und Freund ist und nicht der Hund ) und wenn es brenzlig wird dann vertreibe ich den Feind und der Hund darf mich unterstützen.

Und es ist sehr unangenehm, wenn der kleine Hund versucht einen großen Hund zu vertreiben und am Ende den kürzeren zieht.

Grüße Andrea

Die meisten Hunde können schon einschätzen, inwieweit ihr Gegenüber eine Bedrohung oder ernsthafte Gefahr darstellt.

Es gibt aber auch diese megabescheuerten Microtölen, die beispielsweise wie wild an der Leine zerren und dabei kläffen, und dies in Richtung Straße, auf der nur schwere Baustellen-LKWs fahren.

Ob sich diese Köter mit den Fahrzeugen anlegen wollen, das kann man nur mutmaßen...