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Butsch fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 1 Jahrzehnt

Will Vater Staat uns nur klein halten?

Warum ist der Staat gegen Mindestlöhne?

Warum zahlt der Staat für Arbeitnehmer eine Lohndifferenz zum Leben?

Warum lest der Staat es zu das Fest eingestellte gegen Leiharbeiter heimlich ausgetauscht werden?

Warum gibt es keine Statistik die zeigt ob Zeitarbeitsfirmen stellen Schaffen?

Warum versucht der Staat Arbeitslose zu entmündigen durch Eingliederungsvereinbarung und Zwangs Sanktionen.

Warum nennt man jetzt 1 Euro Jobs „Bürgerarbeit“, und warum sollen Arbeiter durch Zwangssanktionen zu der Arbeit gezwungen werden.

Wer sagt das es Arbeit für jeden gibt?

Es würde reichen wenn 12 Millionen Menschen im Gewerkschaften gehen und alle zusammen auf die Straße und gegen diese zustände Streiken.

In welcher Gewerkschaft bist DU?

Update:

Ist es nicht mal Zeit das es ein Bürgerstreik gibt? Und könnte man sich dabei auf Gewerkschaften verlassen?

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    da die Politiker mit der Wirtschaft eine unselige Allianz gegen das Volk geschmiedet haben. Des weiteren, sind sie durch diese Allianz, sich gegenseitig auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

    Wenn dem nicht so wäre, würde sich diese Fragen nicht stellen.

    "TM"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich stelle mir alle diese Fragen auch , und ich weiss genausowenige Antworten wie Du.

    Aber ob die Gewerkschaften uns den Antworten irgendwie näherbringen ,bezweifele ich sehr ,sehr stark!!

  • vitale
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    der staat vertritt die interessen des kapitals und nicht die der arbeiterklasse.

    unsere erste antwort: Jetzt erst recht: Für starke und kämpferische Gewerkschaften in der Krise!

    http://www.gewerkschafter-aktiv.de/7.html

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mist ist - Gewerkschaften in Deutschland dürfen laut Gesetz nur streiken für Tariferhöhungen.

    So ein politischer Streik, wie zum Beispiel in Frankreich - da zieht die Spitze des DGB den Schwanz ein - Dieses ursprüngliche Recht wurde in den 80ern gegen die sog. "paritätische Mitbestimmung" eingetauscht - voll der Kuhhandel - Danke, liebe SPD !

    Bin frustriertes IG Metall Mitglied, und das nicht erst seit neulich - oft Filz drin.

    Austreten werde ich nicht, eine Gewerkschaft ist nur so stark wie ihre Mitglieder, deswegen trete ich nicht aus. Intern denken andere Kolleginnen und Kollegen auch so.

    Es kommt irgendwann mal ein Generalstreik, wenn es nötig sein sollte - da bin ich mir sicher . dann kann man auf die Genossinnen und Genossen und interne Netzwerke zählen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das nicht, aber super-selbstbewusste Arbeitnehmer wären ein Problem. Der Staat hat sich aber mit den superpassiven Arbeitnehmern auch Probleme aufgeladen.

    Die Anteilseigner brauchen auf die Arbeitnehmer kaum noch Rücksicht zu nehmen, weil durch die Globalisierung alles auch von anderswo bezogen werden kann. Aber das ist ein Irrtum. Im Moment rationalisieren wir die Arbeit weg, aber die, die arbeiten sind auch die Konsumenten. Die haben dann kaum mehr was auszugeben.

    Mindestlöhne schränken die Handlungsspielräume der Firmen ein. Es gibt sie aber schon in Teilbereichen, wie auf dem Bau.

    Aufstockung der Niedriglöhne verhindert vollständige Arbeitslosigkeit.

    Austausch der Festangestellten durch Leiharbeiter hat bei wechselndem Aufftragsstand für eine Firma einen Vorteil.

    Wenn man eine solche Statistk machen würde, könnte man feststellen, dass sie nur ein Experiment waren.

    Arbeitslose sollen wieder arbeiten. Menschen, die lange arbeitslos waren, arbeiten nicht mehr richtig, ihr Lebensrythmus verändert sich. Das will man verhindern.

    "Bürgerarbeit" ist eine Bezeichnung, die die Arbeit am unteren Rand optisch verbessern soll.

    Es gibt nicht Arbeit für jeden, das ist längst vorbei.

    Die Gewerkschaften retten, was noch zu retten ist und keiner merkt es.

    Ich bin in keiner Gewerkschaft- selbstständig.

    Bürgerstreik - nicht der Streik ist das Wichtigste an einem Streik, sondern die Verhandlungen. Man braucht nicht unbedingt zu streiken, wenn verhandelt wird und Ergebnisse erzielt werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Arbeitslosigkeit soll künstlich niedrig gehalten werden, anstatt langfristig bekämpft zu werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Gewerkschaftsbonzen sind doch nur auf ihre Macht aus. Was soll man mit Gewerkschaften, die mit SPD und Linken so verfilzt sind, daß ihnen nicht mal klar ist, daß sie nicht in der Regierung sind. Gewerkschaften tun so, als seinen sie gewählte Volksvertreter. Nichts davon sind sie! Wenn die Gewerkschaften meinen, regieren zu wollen, sind sie Diktatoren und gehören weg. Sie sollen sich um die Belange der Arbeitnehmer kümmern und nicht in Aufsichtsräten Geld kassieren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum ist der Staat gegen Mindestlöhne?

    -die Merkel-Junta ist menschenfeindlich und kapitalfreundlich, aber die Regierungsparteine sind nicht der Staat und haben die Macht, weil sie gewählt wurden.

    Warum zahlt der Staat für Arbeitnehmer eine Lohndifferenz zum Leben?

    -weil der Staat nicht zahlt, sondern das kapitalistische Regierungspack den Kapitalbesitzern gibt, was es allen Steuerzahlern nahm.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Behaupten wir alle es gibt kein Staat!Übrig bleibt die Gesellschaft,ein chaotisches Gemisch von Individien die alle gut drauf sind und trotzdem aneinander vorbei gehen!

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