Wessen Brot essen die Sozialdemokraten?

Wie schon bei Deiner Frage nach dem "Brot für die Grünen",

sag' ich auch hier, dass die Sozialdemokraten das Brot

ihrer Wähler "essen" - allerdings der noch wenigen, die

ihnen verblieben sind.

Letztlich leiden die Sozialdemokraten immer noch an

dem Missbrauch der Sozialdemokratie durch den

vom Leben verdorbenen Opportunisten Schröder, auf

den das, was @ Jacques de M. beschreibt, so absolut

zutrifft.

Letztlich leidet die SPD immer noch unter schmerzenden

Alt- und teilweise Uralt-Lasten - aus der Zeit ihrer lang-

jährigen Regierungstätigkeit. In der sich machtgierige

Menschen als Sozialdemokraten generierten, weil

sie an die Töpfe der Macht wollten und ihnen völlig

egal war, unter welchem Etikett sie segelten.

Noch heute belasten die rechten Flügel der SPD das

Gesamtgefüge SPD in unerträglicher Art und Weise

und so lange sich die SPD nicht eindeutig und klar

von der schlimmen Regierung Schröder distanziert,

so lange wird ihnen die Anerkennung als sozial-

demokratische Partei verwehrt bleiben.

Meiner Ansicht nach, sollten sie sich mal "Das Brot der frühen Jahre" von Heinrich Böll gönnen....

Seit Schröder essen sie das Brot der Unternehmer (z.B. Auto-Industrie) und singen deren Lieder.

Von den Afrikanern. Deshalb hungern die da unten so

sie essen kein brot - nur kuchen; aber eigentlich lechtzen sie nur nach den rosinen aus dem kuchen.-

Von der CDU / FDP natürlich. Deswegen hat die LINKE doch so zugenommen in den letzten Jahren.

WÄHLT DIE LINKE (X)

die sozis essen kein brot,sondern löffeln die suppe anderer aus.

Warum fragst Du so einseitig? Ist es Ideologie oder willst Du wirklich wissen, was die Politiker aller Parteien anleiern während sie im Amt sind, um danach in die hoch dotierten (mehr Gnade der Firmen für vorauseilendem Gehorsam) , aber wenig verantwortlichen Posten beschäftigt zu werden.

Schon Caesar sagte: Man bewirbt sich nicht um das Amt des Konsuls um es auszufüllen, man bewirbt sich darum es ausgefüllt zu haben. In : De bello gallico: Ein Amt dient nicht zur Ausführung des Amts, es dient um daraus Nutzen zu ziehen.

Von den Kommunisten