Warum gibt es Krieg wenn der Mensch weiss dass es falsch ist?

wegen gier

also:

geld

machtinteresse

geld

und wegen geld

alles aus egoistischen trieben ergo niederen gelüsten

ich lese lieber Qur-ân und weiß um die gefahr des "sich sein eigenes gelüst zum Gott nehmen" ; )

tod dem heuchel und der falschheit - alle macht der wahrheit

grüße und frieden

wer behauptet das krieg falsch ist doch wohl nur die verlierer

Weil er(wir Menschen) zu stur ist (sind) um das zuzugeben.

Das ist wie bei Kindern im Sandkasten. Die Eltern und Erzieher bringen den Kids bei, dass sie sich mit Worten behelfen müssen, weil sie sich nicht prügeln dürfen.

Die Kinder beherzigen das auch, bis plötzlich beide die gleiche Schaufel wollen und keiner will viele Worte verlieren, denn jeder denkt, er sei sowieso im Recht.

Und wenn das Gegenüber dann das begehrte Objekt nicht loslassen will, wird eben jeder gute Vorsatz zum friedlichen Miteinander in den Wind geschossen und die Kinder kloppen sich wie die Kesselflicker!

Wenn es um den großen Krieg geht, ist es nur viel tragischer!

Die "Oberen" beginnen Streit und fühlen sich im Recht. Keiner kann nachgeben und die Bevölkerung muss dann unter dem Krieg mit allen hässlichen Folgen leiden, während sich die Initiatoren beschützen lassen und notfalls in Bunkern vor den meisten Kriegsfolgen schützen lassen.

Es gibt nur ein paar wenige gute Gründe, einen Krieg in Erwägung zu ziehen. Einer davon ist ein unmenschliches Regime, das die davon betroffene Bevölkerung entfernen möchte, es aber ohne fremde Hilfe nicht schaffen kann.

Ein anderer wäre ein Angriff eines solchen unmenschlichen Regimes......

nein ! - der krieg ist nicht falsch, um die macht ueber menschen zu erreichen - heute normaler zustand - im kleinem bis zum grossem - speziell von den religionen seit jahrhunderten wegen ihren gotteswahn und gleichzeitigem doppelmoral sinn - abscheulich so was

Gute Frage. Leider ist es so, dass das, was du da als gegeben hinstellst, nämlich, dass Krieg falsch ist, von einigen Menschen anscheinend nicht so gesehen wird. Für die, die die Entscheidungen treffen sind die zivilen Opfer und das Leid der Menschen nicht so wichtig, wie das, was sie sich vom Krieg für ihr Land oder für die Welt erhoffen, da gehts dann um Macht, Geld, Verteidigung, Herstellung von "Frieden" (klappt ja meistens total super) usw. Und es ist ja auch für die, dies entscheiden eigentlich gar nicht so unangenehm Krieg zu führen, die sitzen ja schön weit weg auf ihren Hintern und können das ganze von oben herab angucken.

Ich glaube auch, das es deshalb Krieg gibt, weil es immer wieder Regierungen oder Staatsoberhäupter gibt, die total abgehen (mir fällt grad Gaddafi ein?) und wenn die mit Gewalt und Waffen operieren, dann lässt sich dem außer Gegengewalt leider wenig entgegensetzen, so scheints.

Ich finde Krieg persönlich furchtbar, falsch und unnötig, aber solang es irgendwo einen Herrscher gibt, der Krieg will, müssen die anderen Länder irgendwie "nachziehen" und es ist schwer das friedlich zu lösen. Leider denken nämlich nicht alle Leute, dass Krieg was Schlechtes ist.