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patoma30 fragte in Gesellschaft & KulturEhrenamt · vor 1 Jahrzehnt

Wie kann man eine solche Selbstlosigkeit erlangen ?

Wir wissen: Die Japaner haben als Kamikaze-Flieger US-Schiffe angegriffen ! Klar waren die unter Aphetaminen. Aber zu wissen, daß man stirbt, wenn man eine so hohe Dosis Atome abbekommt. Das ist in meinen Augen "Heldenmut". Wie seht Ihr das ?

6 Antworten

Bewertung
  • is so
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich sehe das auch so - das sind wahre Helden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich nenne es bewundernswerte Bereitschaft zur Selbstaufopferung, denn Helden wurden und werden meist für nicht erreichbare Ziele ideologisch missbraucht und werden dafür noch mit dem Tod "bestraft".

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist sowas wie das Berufsethos der Menschen die in Atomkraftwerken arbeiten - die Leute in Tschernobyl sind auch nicht einfach gegangen. Außerdem hab ich mal gehört das wen jetzt kein Supergau passieren würde, würden diese Leute in den Kraftwerken noch ganz gut davonkommen - also ich meine jetzt ohne innerhalb einiger Jahre zu sterben. Keine Ahnung....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist vergeblicher...

    megaschwachsinn...

    weil die anderen giftschleudern...in japan...

    und weltweit danach immer noch existieren...

    die globale atommafia weiterhin milliarden scheffeln wird...über die gräber der verzweifelten hinweg !

    Quelle(n): ansonsten hätte ich gesagt...hut ab !
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  • Jimmy
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Hi,

    wenn du dein ganzes Leben mit solchen Werten erzogen wirst, kommt dir das im Ernstfall erschreckend logisch vor. Japaner bekommen ihr ganzes Leben erzählt, dass der Einzelne nichts zählt und das es ehrenhaft ist sich für die Gemeinschaft zu opfern.

    Eine Art von Gehirnwäsche!

    Alles Liebe

    Jimmy

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich ein zutiefst humaner und menschlicher Zug, der in den letzten Jahrzehnten im Abndland fast völlig abhanden gekommen ist. Die Erklärung für mich: Psychopathen an den Schalthebeln der Macht.

    Wenn nur der eigene Vorteil zählt:

    Psychopathen in der Politik

    5. Januar 2008

    Zeitwort.at

    Von Thora Pedersen

    Der deutsche Raumfahrtpionier Hermann Oberth (1894-1989) kam zu der Erkenntnis: "Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt."

    Ein übertriebenes Urteil? Wer sich kritisch umschaut, wird feststellen, dass gerade in den höheren Etagen unserer Gesellschaft Verhaltensweisen eingerissen sind, die man nicht als vorbildlich bezeichnen kann. Korruption, Betrug, Selbstbereicherung nehmen zu; Anstand, Idealismus, Gemeinschaftsbezogenheit nehmen ab. Nicht von ungefähr stehen seit geraumer Zeit Politiker am untersten Ende der Ansehensskala. Vermutlich werden sich bald die Spitzenmanager der Großwirtschaft hinzugesellen, weil in ihren Kreisen die Raffgier alle Rekorde schlägt. Ausgerechnet unsere "Eliten" entpuppen sich beim näheren Hinsehen als Ansammlung fragwürdiger Charaktere. Warum das so ist, hat der kanadische Wissenschaftler Robert Hare genauer untersucht. Er ist der weltweit führende Experte für Psychopathie, hat dazu einen Standardtest entwickelt und blickt auf eine 25jährige Forschertätigkeit zurück.

    Der Artikel ist um ein vielfaches länger. Wen`s interessiert: www.zeitwort.at

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