wo sind all die grünen hin und warum tanken und kaufen sie jetzt nicht ihr E10 benzin und helfen der umwelt,?

Es ist eine Verordnung der EU

nennt sich EU-Verordnung 2009/30/EG

http://eur-lex.europa.eu/JOHtml.do?uri=OJ:L:2009:1...

und es ist wie die Gurkenverordnung ( Verordnung (EWG) Nr. 1677/88 )

ein absoluter Blödsinn sowie eine Katastrophe für die Natur.

Und wer schreit muss auch was tun, dass kann man hier:

Protestaktion: E10 und sogenannten Biodiesel sofort stoppen!

http://www.regenwald.org/mailalert/677/e10-und-sog...

Weil ein richtiger Grüner gar kein Auto hat, der fährt mit dem Rad!

Da muss ich Dich in Deinem vorurteilsbelastetem Denken

sehr enttäuschen. E10 ist KEIN Produkt der Grünen - das

haben die schwarzen und gelben Trantüten erfunden .

Und das nur, weil die schwarz-gelbe Regierung gehorsam

kleinlaut gegenüber den deut. Kfz-Herstellern ist.

Die deutschen Kfz-Hersteller weigern sich hartnäckig,

im Sinne des wichtigen Klimaschutzes Autos mit

geringstem Verbrauch resp. Elektroautos zu produzieren.

Die wollen weiterhin ihre Benzin- und Dreckschleudern -

mit möglichst viel PS verkaufen - und da war das eine

traurige Verbindung von Gegnern des Klimaschutzes,

dei schließlich E10 als Pflaster erfunden haben.

Die Grünen - das wurde in einigen Antworten ganz richtig

gesagt - lehnen E10 selbst sehr weitgehend ab. Es sind

die Schwarzen und Gelben, gegen die Dein Zorn sich

richten muss.

Da ist mal wieder einer durch VerBLÖDungsmedia total verBLÖDet und kann gar nicht mehr denken. Gerade die Umweltschützer sehen diesen Sprit sehr kritisch. Aber das stand wohl nicht in BLÖD und wurde auch nicht in RTL genannt, daher kannst du so etwas ja nicht wissen und schreibst dann so einen Unsinn.

Die Grünen protestieren seit langem gegen diesen un-ökölogischen Unsinn mit dem E10-Benzin.

Die werden wohl im Ausland noch die letzten Tankstellen aufsuchen die noch normalen super anbieten.

Denn die grünen Glauben doch selbst nicht an die E10 Lüge.

E10 ist keinesfalls umweltschonend, es kann zu einem Mehrverbrauch bis zu 5 %kommen, das Auto verliert an Leistung und womit keiner rausrückt ist das man wegen dem E10 kostbaren Regenwald Brandrodet um Zuckerrohr und ähnliche Pflanzen anbauen zu können die man für die Herstellung von E10 braucht.

Genauso verursacht der Pflanzenschutz der dabei aufgebracht wird mehr CO2 als wenn man herkömmlichen Treibstoff/Benzin Tankt .

Weiterhin gibt es keine Langzeittests für die Schäden an Motor, Treibstoffleitung, Benzinpumpe usw.die beweisen würden dass es keine Schäden an diesen Teilen geben würde.

D.h. im Klartext der Verbraucher bleibt voraussichtlich auf seinen Schäden sitzen und schädigt noch obendrein die Umwelt.

wer umweltfreundlich ist würde gegen die Autoindustrie wettern und den Autofahrern ein schlechtes Gewissen einreden.

Anstatt durch solche Pseudomaßnahmen umweltfreundlichkeit vor zu gaukeln.

Denn Umweltfreundlich ist dies nicht ... dazu muss man nur mal den Weg von Samen bis in den Benzintank verfolgen. Dabei wird mehr schaden angerichtet als durch das Öl, was ersetzt wurde ....

(das ist so ähnlich wie mit den Biogasanlagen die sind auch alles andere als Umweltfreundlich)

Aber wie der Deutsche so ist, er tankt das zeug nicht aus umweltbewusstsein um es zu boykottieren.

er tankt es nicht weil er Angst hat das sein Auto kaputt geht.

soviel zum Umweltbewusstsein der Deutschen ... Auto >> Natur !

Der deutsche hat, was politische Maßnahmen angeht eine ganz klare Prioritätenliste, das weis auch jeder Poltiker, das weis jeder Lobbyist und man nutzt es förmlich aus:

Job > Auto > dann kommt all das andere Zeug (wie z.b. das schützen von Deutschland vor überfremdung oder AKWs) >> Natur

(dinge wie sozialpolitik oder bildung interessiert den deutschen erst gar nciht, hat ja so schon genug Probleme z.B. den Benzinpreis)

Und solange uns ein Auto wichtiger ist als die Luft zum atmen.

Naja ... das könnt ihr euch sicher denken.

wie merkt man sowas, hier mal ein Beispiel. Sagt die Politik z.b. "wir brauchen Autos die deutlich weniger CO2 ausstoßen" ist die erste reaktion der Auto-Lobbyisten "ja, das baut arbeitsplätze ab" ... und was macht der Normalbürger? Der geht auf die Straße und beschwert sich das die poltik unsere jobs gefährden will, das wird dann breit in der BLÖD-Campagne von Springer in die Welt getragen, bis es jeder glaubt.

Und auf einmal sagen alle: umweltschonende Autos zu produzieren gefährdet arbeitsplätze, also geht nicht. Diese Tatsache nutzt dann entweder die Opposition oder eben die Regierung (je nachdem wer den Vorschlag gemacht hat) um Poltik zu machen. Dann wird diskutiert, hin und her gezerrt bis am Ende nicht wirklich was neues dabei raus kommt sondern alles mehr oder weniger - meist mit nur kleinen änderungen - beim alten bleibt.

Dann ist der Deutsche zufrieden, weil man hat etwas gemacht ohne das was gemacht wurde. Genau das will der Deutsche: Veränderung, ohne das sich was verändert.

aber keiner der Normalbürger denkt darüber nach das die forschung in umweltschonende autos und der Aufbau der fabrikanlagen bis hin zu den Produktion in den Fabriken viele hunderte Arbeitsplätze schafft ... aber leider die geldbeutel der firmenvorstände etwas schmälert, weil sie gezwungen wären viel Geld zu investieren.

Aber so ist der Deutsche, wenn er sein Arbeitsplatz auch nur scheinbar gefährdet sieht.

Und wer ist daran schuld? Natürlich immer die bösen Baumknutscher ...

das war übrigens bei dn AKWs genauso: Politik sagt "AKW weg" und was war die Reaktion der Lobbyisten "das gefährdet Arbeitsplätze und ganz nebeibei auch die Stromversorgung".

Und schon wird wieder diskutiert ...

Wäre Japan nichts passiert.

Wäre alles schön beim alten, mit ein paar kleinen Änderungen.

Aber nun hat der deutsche Angst das er nicht genug Jod-Tablettenkaufen kann, also kann er das Risiko einer Kernschmelze nicht mehr eingehen. Denn wenn man an verstrahlung stirbt, kann man kein Auto mehr fahren ...

Die Grünen haben vor 20 Jahren mal gefordert, Autos mit erneuerbaren Energien zu betanken. Und da hatten sie auch gesagt: wenn man berechnet, was ein Auto an Umweltschäden verursacht, dann müsste der Liter Benzin 5 Mark kosten, bei Streichung der KfZ-Steuer - so würde der, der den Schaden verursacht, auch zur Kasse gebeten. Seit 15 Jahren sind die Grünen von der 5 Mark Forderung abgerückt.

SPD und Grüne hatten sich tatsächlich für E10 und Ähnliches interessiert. Dann haben sie sich informiert, Bilanz gezogen und sind ganz schnell zurückgerudert, weil E10 eben keine Vorteile bringt.

Danach hat das Merkel wegen Klimaschutz und CO2 Reduzierung Europa kirre gemacht, niedrige Werte gefordert und konnte diese bei der deutschen (Auto-)Industrie nicht durchsetzen. Dann kramten sie die alten Ideen der SPD und Grünen wieder aus, rechneten ein bißchen und sagten sich: das machen wir! Als hätten sie die Jahre zuvor nicht mitgelebt.

Hätten wir bei der ersten Ölkrise in den 70ern massiv auf Solarautos gesetzt statt auf AKWs -

E10 hat ja mit "grün" nichts zu tun, grade die Umweltschützer wettern gegen den Blödsinn! Umweltfreundlich ist , hast Du irgendwas in den letzten Monaten mitbekommen außer BLÖD-Schlagzeilen?, was Dich zu dieser Frage drängt? Du gehörst zu den Menschen, die glauben Herr Röttgen gehöre den Grünen an, weil er Umweltminister ist, das glauben nach Emnid-dimap 7,6% der deutschen Wähler!

Oh wie ich die Dummheit hasse, wenn doch die Grünen und die Linke gegen E10 Sturm laufen!

Wer will E10? Die CDU/CSU und FDP Koalition, wer will E10 nicht: SPD, Grüne und Linke! Denk mal, bilde Dich und dann kannst Du Dich fürchten! (fürchtiggerlich und fürchtiggerlicher!)

Mein Renault Espace (Bj. 1988 verträgt auch E40!) Das war die Zeit, als deutsche Automobilkonzerne gegen den Katalysator wetterten und auf "Motoroptimierung" setzten! Wie die Zeit vergeht... Bleifrei? nein geht nicht Katalysator (Einfach oder 3 Wege) bloß nicht! Das ist in D. so! Die Automobilbauer bringen es nicht, die Gewinnung des Bioäthanols aus Algen, längst möglich, wird nicht praktiziert, aber E10 ist "Bio" Sprit! Techniken wie : bei einem Halt vor Ampeln , Motor aus , ein klein wenig aufs Gaspedal treten, interessiert nicht!

Schlaglöcher könnte man dadurch ohne weitere Kosten wieder in Ordnung bringen, wenn der Gesetzgeber bereit ist zu verlangen: Bei geschlossenen Bahnschranken sind Motoren von KFZs abzustellen. Alleine in Berlin und Köln kämen mit den PolitessInnen soviel zusammen (so die Uni Duisburg-Essen), da können sogar noch Rückvermögen gebildet werden!

Warum macht mans nicht? Weil es andere, wirtschaftliche Interessen gibt, wie Straßenbaufirmen, in die man gerne mal wechselt, bei Nicht-Wiederwahl.

Die fahren nur noch Elektroautos und saugen den ganzen Atomstrom aus der Leitung.