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Nachgefragt:Gibt es Erlebnisse/Geschichten die euch bis heute zum nachdenken bringen euch berühren.?

Da ich sehr Natur und Tierliebend bin, habe ich eine Tiergeschichte gewählt, die mich sehr berührt hat. Aber das Leben auch ohne Tiere lässt uns ja so manches erleben, was wir nie wieder vergessen. Was hättet ihr so erlebt, was euch immer noch im Kopf herum spukt, euch beeindruckt hat?

Wie ein Geist taucht der Wolf eines Abends auf. Langsam und ohne jede Furcht nähert er sich unseren Hunden. Besorgt blicke ich über die Eisfelder – lauert dort irgendwo ein ganzes Rudel? Ich kann nichts entdecken. Der Horizont bleibt leer. Unsere Hunde reagieren cool: Der Wolf nähert sich ihnen mit eingeklemmten Schwanz, ein Zeichen der Unterwerfung. Uns jedoch würdigt er keines Blickes – sicherlich sind wir die ersten Menschen, denen er begegnet.

Das Eintreffen des Wolfes hat etwas Mystisches. Wie kann er allein in dieser Landschaft überleben? Die Tiere jagen in Rudeln – nur so bringen sie die Moschusochsen oder Karibus zur Strecke. Wovon lebt er? Lemminge sind allenfalls ein Snack für ihn; Schneehasen viel zu flink. Und plötzlich dämmert es mir: Das Tier ist auf der Suche nach einem neuem Rudel! Entweder haben seine Kameraden den vergangenen Winter nicht überlebt, oder aber er ist verstoßen worden. Wie auch immer: Unsere Hunde haben es dem Wolf angetan – für ihn sind sie die Chance, eine neue Familie zu gründen. Während wir im Zelt kochen, beobachten wir, wie sich der Wolf ihnen nähert. Man beschnuppert sich, fängt sogar an zu spielen. Der Wolf lässt sich alles gefallen, obwohl er größer und viel kräftiger ist – er versucht sich einzugliedern.

In den folgenden Tagen lässt sich unser Begleiter kaum von den Hunden trennen – er möchte sie fortführen, und das versucht er mit großem Geschick: Während sie laufen, nähert sich der Wolf von hinten, setzt sich direkt vor das Gespann. Dann ändert er langsam den Kurs und führt seine neuen Kameraden in Richtung Land! Wir müssen stoppen, den Wolf auf Distanz bringen und die Hunde zurück auf Kurs dirigieren. Doch so leicht lässt er sich nicht abschütteln. Immer wieder kommt er heran, setzt sich vor die Hunde – der Rest ist bekannt. Mit leerem Schlitten würde das Rudel vermutlich unkontrollierbar hinter ihm herstürmen ...

Abends, wenn wir im Zelt liegen, geht der Wolf von Hund zu Hund und verbringt die ganze Nacht mit ihnen. Am achten Tag dann zieht er sich zurück: Auf einem Schneerücken sitzend, mit weit nach hinten gelegtem Kopf, heult er seine Enttäuschung über den missglückten Versuch, ein neues Rudel zu finden, weit hörbar in den arktischen Himmel. Unsere Hunde lauschen. Das Heulen wiederholt sich, aus immer größerer Entfernung. Der Wolf verlässt uns, aber die Trennung fällt ihm schwer. Vielleicht ist es auch eine existenzielle Frage für ihn: Wird er ohne Rudel überleben? Wir werden es nie erfahren.

Arved Fuchs

Update:

ich danke euch für eure kommentare und geschichten, es war mir mal wieder eine freude mit euch.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Tina, das ist eine wunderschöne Geschichte. Wölfe sind in der Tat geheimnisvolle Wesen. Und alles andere als reißerische Bestien. Gefährlich können sie schon werden, dazu habe ich auch eine Geschichte, aber die soll ein andersmal erzählt werden.

    Mein Erlebnis ist ganz leise und unspektakulär. Aber es hat mich ungemein beeindruckt.

    In einer Zeit, als ich noch sehr jung und das Geld überaus knapp war, mußte ich mit der Bahn zu einem Arzttermin fahren. Ich kaufte eine Fahrkarte (damals 1.80 DM) und wartete auf den Zug. Da klopfte mir jemand auf die Schulter. Es war meine Freundin, die auch in die Stadt mußte. Sie hatte eine Familienkarte und bot mir an mit ihr zu fahren. Ich ging zum Kartenverkauf zurück und fragte den Herren ob ich die Karte zurückgeben könne. Das sei nicht möglich, erklärte er mir, doch er bot an sie wenn möglich einem anderen Kunden zu verkaufen. Ich ließ ihm meinen Namen und meine Telefonnummer da und vergaß die ganze Angelegenheit.

    Am nächsten Tag, so gegen 17:00, klingelte es an der Türe. Ich öffnete und da stand der Mann vom Ticketschalter und streckte mir strahlend 1,80 DM entgegen. Er sagte, er hätte mehrere Male versucht mich anzurufen, doch er hätte mich nicht erreicht. Im Telefonbuch hatte er dann die Adresse gefunden. Ich sagte ihm, dass das doch nicht nötig gewesen wäre, besonders weil er zu Fuß unterwegs war und der Bahnhof am anderen Ende des Ortes. Doch er lächelte nur und meinte, in meinem Alter könne man sicher jede Mark brauchen. Dann drehte er sich um und ging von dannen. Jetzt erst packte mich tiefste Rührung, als ich sah, wie stark er hinkte.

    Ich habe ihn niemals wiedergesehen, weil ich kurz danach umgezogen bin. Doch ich denke immer noch voller Dankbarkeit an diesen Menschen, der wegen 1,80 DM einen so weiten Weg auf sich genommen hatte, nur um einem jungen Mädchen ihr bißchen Geld zu bringen.

    Das lehrte mich, dass es nicht nur die großen Dinge sind, die wir für andere tun, sondern auch die kleinen, die von Herzen kommen, die Gutes und Bleibendes bewirken können.

  • aja
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Liebe Tina, diese Geschichte mit dem Wolf hat mich schon sehr beeindruckt, denn auch ich liebe Tiere sehr. Es gibt natürlich noch sehr viele andere Dinge, die das Leben eines Menschen nachhaltig beeinflussen, ihn prägen und ihn berühren. Aber nach Deiner Geschichte möchte ich auch gerne über eine Tiergeschichte berichten, die ich selber erlebt habe.

    Vor vielen Jahren, als meine Kinder noch zur Schule gingen, wohnten wir in einem kleinen Dorf in einer großen Wohnung mit Garten. Eines Tages kam ein Mann mit einem sehr jungen Kätzchen an den Zaun und fragte, ob wir wüssten, wem dieses kleine Wesen gehöre. Wir wussten es nicht, aber dieses Kätzchen hatte nicht nur bei meinen Kindern Eindruck hinterlassen, sondern auch bei mir. Darum sagte ich diesem Herrn, dass wir dieses Kätzchen gerne aufnehmen würden, falls er den Besitzer nicht ausfindig machen könne. Kurze Zeit später wunden wir dann Katzenbesitzer und hatten es nie bereut, diesem Katerchen ein Zuhause gegeben zu haben.

    Klar war er anfangs verspielt und liebte, wie alle kleinen Tiger, Gardinen und Tapeten, war sonst aber ein äußerst liebes und verschmustes Kerlchen. In unserer Obhut wuchs er gesund und katzengerecht heran und machte uns viel Freude; auch wenn die nicht immer so lecker war, denn er legte uns immer ganz stolz seine Beute (Mäuse) vor die Terassentür. Seinen Futternapf hatte er in unserer Küche und freute sich auch über unsere, für ihn erkämpfte Beute.

    Eines Tages aber kam er nicht alleine nach Hause, sondern brachte eine „Freundin“ mit. Das war ein total abgemagertes, von Läusen übersähtes struppiges, kränkliches Kätzchen. Zuerst wollte ich sie ja garnicht in unsere Wohnung lassen und ihr auf der Terasse etwas zu fressen geben, doch unser Kater wollte nicht ohne sie reinkommen. Kaum war die Tür offen, führte er dieses arme Geschöpf an seinen Futternapf, wo sie sich sattessen konnte. Das ging ein paar Tage so und unser Kater fraß erst, wenn auch seine Freundin satt war. Mittlerweile bekam sie von mir ein Flohhalsband um, wurde gebürstet und gepflegt und erholte sich zusehends. Irgendwann kam sie dann nicht mehr mit.

    Erst einige Zeit später traf ich dieses Kätzchen zufällig wieder … bei ihren ursprünglichen Besitzern. Die durften sich dann erst einmal von mir anhören, wie ich über sie dachte und ich machte ihnen eindringlich klar, dass ich weiter beobachten würde, wie es dem Tier ginge. Die Leute waren wohl doch irgendwie beeindruckt von meinen Worten, denn jedes mal wenn ich das Kätzchen wieder sah, war es in einem ganz passablen Zustand.

    Nachtrag: Was mich an diesem Erlebnis besonders berührt hat war das Verhalten meines Katers. Seit dem weiß ich, dass auch Tiere ein Sozialverhalten haben können, manchmal ein besseres als einige Menschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So eine rührende Geschichte habe ich nicht, aber ich habe meinen Hund bekommen da war Sie drei Wochen alt, zu Besuch in Luxor bei den Schwiegereltern,wurde sie mir gebracht. Sie hatte eine eitrige schwärende Wunde am Hals, da sie die Mutter nicht mehr wollte. Mit Wundsalbe habe ich die Infektion in den Griff bekommen, aber das wunderbare war, obwohl die kleine Maus krank war hat sie unser Zimmer und mich und meine zwei Kinder verteidigt, Sie war grade so groß wie mein Fuß und hat meine Schwägerin in den Zeh gezwickt wenn sie ins Zimmer kam. Wir haben unsere Mira im Karton im Zug nach Alexandria geschmuggelt, den Tiere sind im Zug nicht erlaubt. Die Ägypter um uns herum haben nicht verstanden warum man einem Hund mit nimmt, aber Sie haben uns nicht verraten und gedeckt, wenn wir Mira unterm Sitz gefüttert haben. Sie ist jetzt zwei Jahre alt und verteidigt uns ohne Bedingungen, wir können mit ihr machen was wir wollen, sie vertraut uns.

    Wenn ich mit ihr Gassi gehe kommen viele Straßenhunde und alle sind friedlich und spielen mit ihr. Ein Hund ist mir ans Herz gewachsen, es ist ein Appenzeller-Mix, der hatte Angst vor Menschen, er lief weg sobald er mich nur sah eines Tages faste er sich mut und kam inmitten eines Rudels näher. Einige Wochen später kam er sogar und schnupperte an mir, nach ein paar Tagen streichelte ich ihn kurz über den Kopf und drehte mich weg, er war so verdattert das er nicht mal weglaufen konnte so verdattert war er und er plumpste erst mal auf den Hintern.

    Ab da war er mein treuer Begleiter bei jedem Spaziergang und wenn ich Einkaufen gehe begleitet er mich bis vor die Mall, aber ich kann ihn leider nicht aufnehmen, den wir leben in einer Etagenwohnung und er braucht seine Freiheit. Wenn ich mit meiner Hündin gassi gehe werde ich manchmal von bis zu dreizehn Hunden begleitet und jeder will erster neben mir sein, aber ohne Kämpfe, wenn sich manchmal Männer nähern werde ich beschützt und die Fremden werden weg gebellt von allen meinen Hundefreunden.

    Ich finde es immer wieder anrühren und beeindrucken wie selbst große Rüden mir ergeben sind und wer die ägyptischen Hunde kennt weis das manche sehr gefährlich sind und die meisten Menschen haben Angst vor ihnen, aber ich vertraue ihnen. Für die Menschen hier ist es verrückt, wie selbst Hunde vor denen sie mich warnen kommen und von mir gestreichelt werden wollen.

    Ich bin halt die verrückte Deutsche mit den Zauberblick der alle Hunde vertrauen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Diese Geschichte hat mich doch sehr berührt:

    Nicht vermittelbar, zu groß, zu alt, und hässlich.

    Eine Pflegerin Namens Maria, sollte ihn in die letzten Ecke, wo die schlimmste und dunkelste Box war bringen, damit er sich ja ruhig verhalten sollte.

    Diese für den Kunden nicht einsehbare Unterkunft, versprach wenig Aufmerksamkeit geschweige Auslauf und Beschäftigung oder Vermittelbarkeit.

    Maria freundete sich mit dem Mix an, und taufte ihn Live.

    Er sollte Leben heißen, und es auch weiterhin, aber in anderen Verhältnissen haben und genießen.

    Es kamen immer mehr Hunde ins Tierheim, doch wenige wurden vermittelt.

    Und doch verschwanden von einem Tag zum anderen schwer vermittelbare Hunde.

    Maria erkannte ein System.

    Also musste Live ihrer Rechnung nach in zwei Tagen dran sein.

    Der Gedanke war ihr unerträglich.

    Sie nahm sich vor, diese Nacht mit versteckter Video Kamera zwischen den Büschen, von wo man sehr gut zu den Boxen der Kandidaten einsehen konnte, auf das zu warten, worauf niemand warten möchte.

    Und tatsächlich, ein Lieferwagen fuhr Rückwärts bis zu den Boxen heran.

    Maria hatte sich eine gute Position gewählt, sie konnte das kommende Geschehen sogar mit Ton aufzeichnen.

    Ein dicker etwa 1,65 m großer Mann stieg aus dem Wagen, nahm ein Gewehr mit Schalldämpfer heraus, und wartete auf die Tierheim Leiterin,die ihn begrüßte und Zugang zu den Boxen verschaffte.

    Doch in dieser Nacht war alles anders.

    Die Tierheim Leiterin kennzeichnete gleich sechs Hunde mit einer gelben Farbe, darunter auch Live.

    Maria hörte einen dumpfen Schuss.

    Der dicke Mann kam mit einem leblosen Körper aus der Box, und warf ihn in seinen Wagen.

    Dann ging er wieder rein, und erschoss den nächsten, auch er wurde wieder ins Auto geworfen.

    Maria traute ihren Augen nicht, sie war wie versteinert, wollte schreien, musste weinen, und musste doch nach vorne denken und mit dem Verstand arbeiten.

    Sie rief die Polizei, und schilderte im kurzen was hier geschieht, mit der Bitte schnellstens zu kommen.

    Als der dritte und der vierte Hund zur Strecke gebracht wurde, nahm der dicke Mann und die Leiterin sich eine Auszeit, die für Verhandlungen bezüglich der Bezahlung genutzt werden sollte.

    Nachdem beide sich offensichtlich einig geworden sind, ging der Mann Blut verschmiert wieder zu den Boxen, um Hund Nummer fünf zu holen.

    Und endlich, Maria hörte schon von weiten das Martinshorn der Polizei, und wenig später traf sie auch schon ein.

    Leider konnte auch der fünfte Hund nicht mehr gerettet werden.

    Auf dem Weg zu seinem Wagen mit dem fünften Hund, wurde der Mann von der Polizei verhaftet.

    Die Tierheim Leiterin gestand die Machenschaften mit dem Hundehändler, und wurde vor den in Tränen fließenden Mädchen Namens Maria abgeführt.

    Einen Tag später wurde eine neue Tierheim Leiterin ernannt.

    Maria durfte Live zu sich nehmen, und zog auf dem Lande, wo sie sich verlassenen Hunden widmete.

    Nie hatte ein Hundename eine so große Bedeutung erhalten!

    Den Glauben an eine ernsthafte und faire Vermittlung durch ein Tierheim, hat Maria gänzlich verloren.

    Autor: Mario Grüter

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, als meine Mutter vor 4 Jahren bei einem Autounfall gestorben ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tina,

    da gibt es so viel! Deine Geschichte gefällt mir sehr gut.. Ja, über soetwas mache ich mir auch meine Gedanken und es berührt mich sehr tief - egal, ob Mensch oder Tier.

    Tiere sind für mich genauso Lebewesen.....

    Das, was mir wirklich sehr, sehr Nahe gegangen ist, mal abgesehen davon, dass ich auch schon sehr viele mir sehr nahestehenden und sehr wichtigen Menschen real verloren habe ( und alle innerhalb eines kurzen Zeitraumes, allerdings durch Krankheiten) ist:

    Das Buch von David Pelzer:

    "Sie nannten mich Es"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja. Vor gut 20 Jahren war in Südamerika ein Vulanausbruch und eine Schlammlawiene abgegangen. Damals war eine junge Frau teilweise verschüttet worden. Nur ihr Oberkörper war frei. Es gab keine Chance sie auszugraben, sie steckte in dem Schlamm fest und ihre Beine waren irgendwie eingeklemmt. Sie war so tapfer und ist wahrscheinlich gestorben. Ich wüßte gerne, wie es ausgegangen ist, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Geschichte verfolgt mich heute noch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja - erinnerungen habe ich noch mit 90 j

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich denke viele von uns hatten einschneidende, berührende erlebnisse im ihrem leben die sie nachdenklich machten

    sensible menschen werden natürlich leichter beeinflusst von solchen tragödien wie zur zeit in japan, aber ich denke auch den sogenannten harten kerl lasst das nicht kalt.

    bei geburten und todesfällen im freundeskreis oder familie denkt der eine oder andere bestimmt auch über den sinn des lebens nach

  • rooker
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    ich finde den hyperlink dazu nicht > Ich will Spaß.... doch dieses Lied ist von Markus und lautet > "Ich mach Spaß - ich mach Spaß > ich geb gas - ich geb gas - ich will fahrn ich will fahrn usw.

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