Konnen Sie Korrigieren mein Text in Deutsch ? Bitte?

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Die Szene wird durch die Augen des Erzählers gesehen. Er nimt an der Szene teil « Als ich von ihr nach Hause kam, saßen meine Eltern und Geschwister schon beim Abendessen » (Z1-2), aber zugleich ist er beobachter der Szene « Meine älterer Bruder schnaubte verächtlich » (Z9). Sich distanziert von der Lage, weil er die Lage beobacht und analysirt also er ist nich mehr einen Kind.

Das verhältnis mit der Familie hat sich geändert, weil er seinen Familie verstandet. Er verstandet der Frechen von seinem Schwester, dass es schwierig für seinem Schwester ist, weil sie sehr Junge ist « Meine kleine Schwester. Vermutlich war es nicht leicht, das jüngste von vier Geschwistern zu sein, und konnte sie sich einige Frechheit nich behaupten » (Z 36-38). Er verstandet der Verhalten von seinem Bruder, weil er weißet, dass schwierig auch für seinem Bruder. Das Leben in die Familie ist schwierig. Und seinen Bruder verstandet nicht, dass den Erzähler krank ist. Er denkt, dass Michael faul ist. Es ist schwieriger für seinem Bruder, weil er alles musst macht. Der Erzähler denkt, dass seinen Bruder wie ihm ist. « Mein großer Bruder. Wir hatten ein gemeinsames Zimmer, was für ihn sicher schwieriger war als für mich, und überdies musste er, seit ich krank war, mir das Zimmer völlig lassen und auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen » (Z 38-40). Er ist nicht mehr verärgert mit seinem Familie, weil er verstandet. Er liebt seinen Familie « Manchmal hätte ich auch meinen nörgelnden Bruder und meine freche kleine Schwester lieber anders gehabt »(Z 34-35). Es zeigt, dass er verantwortlich ist. Er ist nich mehr einen Kind, weil er analysiert Er kann mit eine schwierig Lage reflektiert, weil er vernünftig geworden.

Michael ist reif und trifft selbst Entscheidungen, weil er zurück zu der Schule will kömmt. « Ich gehen morgen wieder zur Schule » (Z12). Eine Kind will nicht zu Schule geht. Er will zu Schule geht, weil er reif ist. Er ist auch unabhängig, weil er die Entscheidungen trifft. Er ist nich mehr eine Kind. Er verantwortlich. Er macht Abschied von der Kindheit.