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Darf man auf einem Friedhof beerdigt werden, wenn man aus der Kirche austritt?
Bei einem gespüräch letztens sind wir auf die Frage gekommen,
Wo man beerdigt wird, wenn man aus der Kirche ausgetreten ist.
Weil alle Friedhöfe gehören doch zu einer Kiche oder wie ist das?
Kennt sich jemand aus?
Bitte nur ehrliche antworten.
Danke für die Info und eure mühe.
Grüße und Frieden
ah ok, super, wuste nicht das es stättische Friedhöfe gibt.
Hatte mich mit sowas noch nicht beschäftigt.
Da ich erst seit kurzem aus der Kirche ausgetreten bin, hatte mich das jetzt nur mal so interessiert.
Danke für alle antworten.
sehr aufschlussreich.
@gina
Es war einmal ein reicher König, der hatte 4 Frauen
Er liebte die 4. Frau am meisten, schmückte sie mit wertvollen Roben und verwöhnte sie mit den erlesensten Delikatessen. Er gab ihr immer nur das Beste.
Aber liebte auch seine 3. Frau sehr und prahlte mit ihr aufgrund ihrer Schönheit vor den angrenzenden Königreichen. Allerdings befürchtete er immer auch, dass sie ihn eines Tages wegen eines anderen verlassen würde.
Er liebte auch seine 2. Frau. Sie war seine Vertraute, immer freundlich, rücksichtsvoll und geduldig mit ihm. Wann immer der König sich mit einem Problem konfrontiert sah, konnte er darauf vertrauen, dass sie ihm durch die schwierigen Zeiten half.
Die 1. Frau des Königs war eine sehr loyale Partnerin und hatte großen Anteil an der Erhaltung seines Vermögens und seines Königreichs. Er jedoch erwiderte die tiefe Liebe seiner 1. Frau nicht, ja er nahm kaum Notiz von ihr.
Eines Tages wurde der König schwer krank, und es wurde ihm bewusst, dass seine Zeit knapp bem
20 Antworten
- erwin LindemannLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die Friehöfe sind zwar oft neben einer Kirche, aber sie gehören nicht der Kirche, sondern meist der politischen Gemeinde.
- vor 1 Jahrzehnt
Nein, natürlich wird man auf dem Friedhof beerdigt oder hast du schon mal jemanden legal im Wald ein Grab schaufeln sehen? :-)
Das hat auch nichts mit der Religion zu tun. Der Friedhof ist die letzte Ruhestätte. Es gibt ja schlieÃlich auch Tierfriedhöfe, obwohl kein Tier gläubig ist.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Müssen, dafür gibt es die Friedhofordnung, nur dort, oder Seebestattung, und Ausnahmen wird es auch geben.
Es kommt nur kein Pfarrer, oder Dergleichen.
Dafür müsste man sich einen Prediger holen.
- vor 1 Jahrzehnt
Es gibt auch Städtische Friedhöfe.
Egal, ob in einer Kirche oder nicht,
man wird auf dem Friedhof beerdigt,
wenn man es nicht anders bestimmt hat.
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- piekelieseLv 6vor 1 Jahrzehnt
Nein, Friedhöfe gehören den Kommunen, der Stadt oder der Gemeinde. Das Bestattungsgesetz schreibt die Beisetzung sogar vor. Welcher religion man angehört, spielt nur eine Rolle bei der Zeremonie und eventuell einer Messe vorher.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
In Deutschland kann man nur auf einem Friedhof beerdigt werden (abgesehen von Seebestattungen), daheim im Garten ist es nicht erlaubt (anders zB in Italien, wo das bei Urnenbeisetzungen geht).
Wenn es kein katholischer Friedhof ist und kein evangelischer, wo es die Friedhofsverwaltungen nach ihren Ordnungen ablehnen können (was sie aber nur tun, wenn noch kein Verwandter auch auf dem Friedhof liegt), dann muss es eben ein städtischer Friedhof sein.
- sabinchenLv 4vor 1 Jahrzehnt
Das ist egal, ob Du aus der Kirche ausgetreten bist oder nicht.
Meine Mutter war auch nicht mehr in der Kirche und ist auf einem "normalen" Friedhof beerdigt worden (kirchlicher Friedhof). Der Unterschied zwischen Kirchenmitgliedern und Nichtmitgliedern besteht nur darin, dass kein Pfarrer spricht sondern allenfalls ein Redner. Ansonsten wird man genauso wie ein Kirchenmitglied beigesetzt.
Quelle(n): Eigene Erfahrung (leider). - Ralf E <><Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Die meisten Friedhöfe sind heute städtisch, und man kann sich einen weltlichen Trauerredner bestellen.
- Kleine_AnneLv 4vor 1 Jahrzehnt
Sorry, aber wo sollte man denn sonst beerdigt werden? Im Wald?
Friedhöfe gehören nicht immer zu Kirchen, sondern zur Stadt.
- miniLv 6vor 1 Jahrzehnt
Meine GroÃeltern und meine Mutter sind auf einem städtischen Friedhof beerdigt, und die Grabrede hielt in beiden Fällen ein Kommunist. War kein Problem. /KG
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
na klar wirste beerdigt,wo hin sonst?Es spricht dann kein Pastor sondern ein Redner aber das sollte mir dann egal sein.Ich höre ja nix mehr.