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woran kann man gehirntumor erkennen?
6 Antworten
- GänseblümchenLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Warnzeichen
Ein Hirntumor bleibt dem Betroffenen oft lange Zeit verborgen, da er zunächst keinerlei Beschwerden verursacht. Typische Symptome, die auf einen Gehirntumor hinweisen können sind:
* neu auftretende Kopfschmerzen, insbesondere nachts und in den frühen Morgenstunden, die mit der Zeit heftiger werden und auch im Liegen zunehmen, sich am Tag aber spontan bessern,
* Übelkeit und Erbrechen, die nicht mit einer Magen-Darm-Erkrankung in Verbindung zu bringen sind und vorzugsweise in den frühen Morgenstunden und auf nüchternem Magen auftreten,
* Sehstörungen,
* Krampfanfälle wie z.B. ein epileptischer Anfall, unwillkürliche Zuckungen einer Extremität oder Körperhälfte,
* neurologische Anzeichen wie Lähmungserscheinungen, Sprach- und Koordinationsstörungen oder neu auftretende Ungeschicklichkeit,
* Einbußen der Auffassungsgabe, des Verständnisses und der Merkfähigkeit,
* Persönlichkeitsveränderung oder die Zuspitzung oder Verflachung schon bestehender Persönlichkeitsmerkmale hormonale Störungen
Sollten Sie unter solchen Beschwerden leiden, ist es dringend geboten, einen Neurologen aufzusuchen, der die erforderlichen diagnostischen Schritte einleitet. Kopfschmerzen, die auf einen Hirntumor zurückzuführen sind, werden im Verlauf von wenigen Tagen bis Wochen immer heftiger und lassen sich mit herkömmlichen Schmerzmitteln nur zeitweise oder gar nicht bekämpfen. Der Charakter und die Intensität des Schmerzes werden selbst von Migränepatienten als neu empfunden. In manchen Fällen treten keine Kopfschmerzen auf.
Was können Sie selbst tun?
Da keine Risikogruppen benannt werden können, gibt es keine Empfehlungen zur Vorbeugung eines Hirntumors. Früherkennungsprogramme gibt es ebenfalls nicht.
Was tut Ihr Arzt?
Bei Verdacht auf einen Hirntumor stehen dem behandelnden Arzt mehrere diagnostische Methoden zur Verfügung. Die präzise Schilderung der Beschwerden und die Erhebung der Krankengeschichte geben wichtige Informationen, die zur richtigen Diagnose führen können. Eine neurologische Untersuchung vermag bei mehr als der Hälfte der Patienten klinische Symptome nachzuweisen, die auf eine Erkrankung des Gehirns hindeuten.
Zur weiteren Diagnostik steht die Computertomographie (CT) zur Vefügung. Bei diesem Verfahren wird das Gehirn mit Hilfe von Röntgenstrahlen durchleuchtet und in Schnittbildern dargestellt. Damit ist es möglich, Tumoren, Verkalkungen und Blutungen zu erkennen. Mit der Kernspintomographie (MRT) steht den Ärzten ein Verfahren zur Verfügung, das Unregelmäßigkeiten im Gehirn noch detaillierter sichtbar macht als die Computertomographie. Sie wird in der Regel empfohlen, wenn die Computertomographie einen verdächtigen oder trotz entsprechenden Verdachts keinen auffälligen Befund erbracht hat. Von vielen Betroffenen wird als unangenehm empfunden, dass sie wähend der relativ langen Untersuchung in einer engen Röhre liegen müssen.
Neben den genannten diagnostischen Methoden gibt es noch weitere wie z.B. das Elektroencephalogramm (EEG) und die Untersuchung des Nervenwassers (Liquor). Mit dem EEG ist eine grobe Lokalisation eines Hirntumors möglich und kann die Anfallsgefährdung ermittelt werden. Die Liquor-Untersuchung dient in manchen Fällen zum Ausschluss einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems. Diese Methoden sind jedoch im Vergleich zu den modernen bildgebenden Verfahren eher von untergeordneter Bedeutung.
Quelle(n): wikipedia - Rive GaucheLv 7vor 1 Jahrzehnt
In dem man zum Arzt geht, der veranlaÃt dann auf berechtigtem Verdacht eine CT, dann kann man es erkennen! Vorher ist es ein weites Feld der Spekulation!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
die beste antwort von dem "bluemchen", hat dr. da sieht man doch mal, das sie hier richtig einen an die pfanne haben.
- JeddaLv 5vor 1 Jahrzehnt
also ich kann dir nur wiedergeben was ich mal gelesen habe
1. fast jeder mensch hat angeblich einen gehirntumor. diese sind aber so klein das sie meist ein leben lang nicht entdeckt werden/bemerkt werden
2. kopfschmerzen kann ein symptom sein
3. da war irgendwann mal was mit einem weiÃen punkt auf der iris eines auges.
ansonsten hilft tante wiki vielleicht:
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- joanneLv 5vor 1 Jahrzehnt
Man vergisst bei Fragestellungen den Artikel.
Quelle(n): Mag auch mal ne blöde Antwort geben.. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Durch eine spezielle Diagnostik eines Neurologen bzw. Onkologen.