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Gibt es, "des Pudels Kern", s.D.?
auch im Dackel, (Teckel), hääää, ;-)) , ?(?)?, Grüsse
12 Antworten
- TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hausmeister Krause weià das - und Goethe auch.
Quelle(n): Alles für den Dackel, alles für den Club, unser Leben für den Hund ! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Zur Ãberprüfung:
In der Mitte durchschneiden und auf der Zitruspresse ordentlich ausdrücken.
Wenn Kerne im Sieb sind, ist es so. :-)
Ps: Diese Methode ist bei Kampfhunden nicht so empfehlenswert. :-)
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Jou! Den gibt es auch beim Teckel (Dackel)! Den setzt er jeden Morgen auf den Rasen! ;-))
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
...und sogar im Menschen......
- vor 1 Jahrzehnt
Da alle Wesen etwas Wesentliches (ohne Wertung !) haben,
ist dieses Wesentliche zwar bei allen vorhanden,
aber nicht unbedingt für alle sichtbar oder ergründbar.
....beim Dackel heiÃt das übrigens Männeteckel :))))
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe eine Pudelentkernmaschine erfunden
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
> Das historische Vorbild von Goethes Faust mit "des Pudels Kern" war ein Alchemist des Mittelalters namens Heinrich Agrippa. Dieser behauptete von sich, einen Dämon in einen Hund verwandelt zu haben und nun seinen Willen zu beherrschen. Als "Beweis" führte Herr Agrippa die Tatsache an, dass der Hund ihm überall hin folgte.
> So kam es, dass sich auch der dunkelhaarige, lockenköpfige (wie der Herr - so`s G`scherr) Arthur Schopenhauer für Pudel begeisterte, sich zeitlebens einen Pudel hielt und sie allesamt abgoettisch liebte, viel mehr als Menschen, die ihm nicht ganz so willig folgten (Zerwürfnis 1814 mit seiner Mutter, später mit Hegel u.a., Arthur Schopenhauer war ein Einzelgänger, in Frankfurt galt der Gelehrte nach Einschätzung damaliger Chronisten als „verkannter Niemand“.).
> Schopenhauer`s Pudel trugen alle den gleichen Namen: immer "Atman", nach dem Sanskrit-Wort für Lebenshauch, Atem, in der Tradition der Upanishaden die Essenz des Selbst, bzw. die Einzelseele als Teil des Brahman, der „Weltseele“. Wenn ein Hund starb, was etwa alle 10 Jahre vorkam, erwarb er jeweils einen ähnlich aussehenden Pudel. Schopenhauer war der philosophischen Auffassung, dass jeder Hund gleichzeitig jeden anderen Hund enthalte. „Des Pudels Kern“ (Goethe) ging also nie verloren. Für Menschen galt ihm sinngemäà das Gleiche. Wie er gestikulierend im Selbstgespräch mit seinem Pudel am Mainufer spazierte, hat unter anderem der Lokaldichter Friedrich Stoltze bespöttelt (der vermutlich noch nie einen Hund gehabt hatte, sonst hätte er gewuÃt, dass das KEINE Selbstgespräche sind..).
> Den Doktortitel der Philosophie an der Universität Jena erhielt Schopenhauer am 18. Oktober 1813 für seine Schrift zur Logik Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde.
Zu den ersten Lesern gehörte Johann Wolfgang Goethe. Goethe war jedoch bereits vorher über seinen Kontakt zur Mutter Schopenhauers, die in Weimar einen Literarischen Salon unterhielt, auf ihn aufmerksam geworden. Häufigere Begegnungen mit Goethe folgten, der in dieser Zeit seine Farbenlehre ausformulierte. Schopenhauer bewunderte Goethe, äuÃerte aber bald Zweifel an der den Aussagen Newtons widersprechenden Theorie, wodurch sich das gute Verhältnis allmählich löste.
> Goethe, der selbst an Tieren med. Naturstudien und wissenschaftl. Untersuchungen betrieb, sowie ihre Charaktere in Fabeln wider gab, kannte also diese Pudel-Riege und Ãberzeugung Schopenhauers.
Doch - wie im Zickenkrieg - aufgrund des Zerwürfnisses mit Schopenhauer ritt plötzlich Goethe ein Dämon. Am liebsten hätte er Schopenhauer vor aller Welt bloà gestellt, ihm angedichtet, dass er von einem Dämon besessen wäre. Aber das wäre a) widerlegbar und b) nicht die feine Art gewesen, mit Konflikten umzugehen. Alsoo entwickelte Goethe mit kreativem Geist dämonische Phantasien, um Schopenhauer bei dem, was ihm am liebsten und nahesten war, eins auszuwischen. Dazu benutzte er die Projektionsfläche "Pudel".
Dadurch kam es zum dämonischen Kern (= der Teufel Mephisto) im Pudel in Goethes Faust. Aber so eben auch zu der historisch dokumentierten Thematik, dass in jedem Pudel ein vorheriger und nächster, schwarzer "Dämon" steckt (im Sinne von "einer schlimmer als der nächste") - schade, Herr von Goethe, wie kleinkariert und..: Pudel, besonders Königspudel, sind sehr intelligent und wenn sie, wie andere Hunde auch, gut erzogen sind, super tolle Hunde
> nun ja - und da die Caniden sich so in ihrer Art nach Herzens- und Halter-Lust kreuzten und vermehrten, wohnt seitdem in jedem Hund, auch in jedem ebenfalls äuÃerst cleveren Dackel, ein kleiner Dämon (Kern), mit denen sie uns nach Belieben beiÃen, austricksen oder mit blut-unterlaufenden Augen um den Finger wickeln können.. ;) - besonders gut können das Dackel, die quasi sofort todsterbenskrank sind, wenn sie ihren Willen nicht erhalten.. (Eigene Nachbarshund-Beobachtung ;) ).
Quelle(n): p.s.: die hier stichhaltig mit belegter Historie verknüpften Wahrheiten müÃten nur noch im causalen Context bewiesen werden, sprich: bewiesen werden, dass Goethe sich auf diese Art "rächte" - stimmig wäre das ansonsten allemal.. http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer pps: armer Gunnar, sorry, dabei hast Du doch nur eine Scherzfrage stellen wollen.. ;)