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testament bei streitigkeiten in der familie-wie formulieren?

hallo, was würde passieren, wenn jemand solch einen ärger hat mit der family, dass derjenige bei seinem ableben seine lieben verwandten von der beerdigung ausschliessen möchte? geht sowas per testament? kann man den eigenen eltern vielleicht sogar verbieten, sich überhaupt um die beerdigung zu kümmen? ich weiss daß man einen anderen T.vollstrecker einsetzen kann, aber was ist, wenn derjehnige ablehnt, oder einfach selbst zu weit weg wohnt um sich darum kümmern zu können?dann fällt es ja doch wieder auf die eltern zurück..muss denjenige denn dann wirklich jede kleinigkeit in seinem testament niederschreiben, an welchen verein er was spenden möchte, und wer welche sachen bekommen soll? was ist, wenn derjenige selbst gar keinen zugriff auf seine dinge hat, wenn dies einfach jedem egal ist, kommt dann einfach jemand" vom amt" und lässt die sachen entrümpeln? wie löuft sowas denn ab?

vielen dank für eure antworten, und bitte, nicht nur leere phrasen dreschen..nur schreiben, wenn ihr selbst erfarhung damit habt(hattet) oder mir eine gute infoseite nennen könnt.

*und ein schönes weekend wünsch*

2 Antworten

Bewertung
  • Lene
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Natürlich kann man per Testament verfügen, wie die Beerdigung vonstatten gehen soll.

    Nützt aber nichts, wenn die Beerdigung stattfindet, bevor das Testament gefunden bzw. eröffnet wird.

    Wenn der eingesetzte Testamentsvollstrecker nicht will, gibt es einen anderen, auf den sich die Erben einigen oder der vom Gericht gestellt wird.

    Wenn der Erblasser will, dass seine Socken an die Caritas gehen, muss er das so ins Testament schreiben. Und wer Angst hat, dass dieser letzte Wille nicht respektiert wird, muss die Socken eben schon zu Lebzeiten zur Caritas bringen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sobald Komplikationen und Streitigkeiten zu erwarten sind, würde ich mich immer an einen Notar wenden. Da sollte dann besser alles wasserdicht sein...

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