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Bibeltext zum Thema "Was glaubst denn du?" "Woran glaube ich eigentlich?" gesucht!?

Hallo ihr lieben :)

Ich suche einen Bibeltext zum Thema "Woran glaube ich?" oder "Was glaubst denn du?"

Ich möchte auf der Konfifreizeit nächste Woche einen Workshop zu diesem Thema halten, um die Konfirmanden dazu zu bringen, ein bisschen über ihren persönlichen Glauben zu sprechen bzw auch diskussionen zur Theodizeefrage auslösen.

Ich möchte niemandem einen Glauben aufzwingen oder sowas, ich möchte einfach nur das sie sich vor der Konfirmation nochmal mit ihrem eigenen Glauben beschäftigen bzw andere Ansichten hören und kennenlernen.

Für den Einstieg in diese Diskussion hätte ich eben gerne einen Text der sich mit genau diesem Thema befasst, leider bin ich dazu nicht bibelfest genug. Wenn ihr also einen kennt, dann helft mir bitte :)

Danke schon im Voraus

Consy

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ein bibeltext das brauchst du nicht -- aber sicher ein klares unbeflecktes neutral denkendes hirn - sonst nichts - als das irre wiederspruchs-wort zu vergessen lassen

  • vor 1 Jahrzehnt

    @Nebel Lach, du kennst mich gut. Nur wegen dir verzichte ich auf jeglichen Kommentar.

    Grüßle

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was du da mit den Konfirmanden vorhast, finde ich echt gut!

    Mir fällt spontan folgendes ein:

    "Ich bin gewiss, dass weder Hohes noch Tiefes..... uns trennen kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn." (Römer 8,38/39)

    "Erforsche mich Gott und erkenne mein Herz" (Psalm 139,23)

    "Fürchte dich nicht, glaube nur." (Markus 5,36)

    "Ich glaube - hilf meinem Unglauben." (Markus 9,24)

    "Ich weiß, an wen ich glaube." (2. Timotheus 1,12)

    Quelle(n): Mein Glaube / die Bibel
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die so genannte Theodizee ist ein klassisches theologisches Problem, und zwar für diejenigen Religionen, die von der Existenz eines allmächtigen und allwissenden Gottes ausgehen.

    Die Theodizee stellt dabei die Frage, wie die Existenz eben eines solchen Gottes mit der Existenz des Bösen in der Welt vereinbar ist. Von diesem Problem wird bereits im Alten Testament im Buch Ijob berichtet. Darüber hinaus kannte man auch schon im Alten Griechenland dieses Problem. Im Buch Ijob wird dabei von aktiven Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen ausgegangen, während man im Alten Griechenland diese göttlichen Eingriffe jedoch ausdrücklich verneinte. Treibende Kraft in Griechenland war dabei Epikur, der mit dieser Einstellung zu einem der ersten Vertreter des Agnostizismus wurde.

    Der Begriff der Theodizee selbst wurde von dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz geprägt und zwar in seinem Werk aus dem Jahr 1710 - Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l'homme et l'origine du, womit er nachzuweisen versuchte, dass die die Existenz des Übels in der Welt nicht der Güte Gottes widerspreche. Auch der heutige Papst muss sich noch immer mit de Theodizee-Frage beschäftigen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Josua 24 Vers 15:

    Wenn ihr dazu nicht bereit seid, dann entscheidet euch heute, wem sonst ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren im Land jenseits des Eufrats verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr jetzt lebt. Ich und meine ganze Hausgemeinschaft sind entschlossen, dem HERRN zu dienen.«

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schöne Idee.

    Ich kann Dir nur mit einem Stern helfen, damit Deine Frage mehr auffällt.

    Und ich tröste Dich schon mal im Vorfeld, denn gleich werden die hier bekannten sendungsbedürftigen Deine Frage zerreißen und Dich als Wahnsinnigen darstellen...

    Alles Liebe!

    @vektor: Zu Deinem Nachtrag:

    Dann grüße ich Dich mit dem Satz aus dem Film " Das kleine A.rschloch" :

    "Dies ist der Beginn einer wundervollen Freundschaft". ;-))))))

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Volk antwortete: »Wie kämen wir dazu, den Gott Jahwe zu verlassen und anderen Göttern zu dienen? Jahwe, unser Gott, hat unsere Väter aus der Sklaverei in Ägypten herausgeführt, und wir kennen all die Staunen erregenden Wundertaten, die er dabei vollbracht hat. Auf dem ganzen Weg hierher, quer durch das Gebiet fremder Völker, hat er uns beschützt. Vor uns her hat er alle Völker vertrieben, auch die Amoriter, die früher hier wohnten. Darum wollen wir dem Gott Jahwe dienen; er allein ist unser Gott!«

    Aber Josua sagte zu ihnen: »Stellt euch das nicht so leicht vor, dem Herrn zu dienen; denn er ist ein Gott, der durch und durch heilig ist, ein Gott, der leidenschaftlich liebt und von euch ungeteilte Liebe erwartet. Er wird es euch nicht verzeihen, wenn ihr ihm nicht treu bleibt. Wenn ihr ihn verlasst und anderen Göttern folgt, werdet ihr ihn ganz anders kennen lernen: Er wird euch nicht mehr Gutes erweisen wie bisher, sondern Böses, und wird euch völlig vernichten."

    Aber das Volk antwortete: »Doch! Wir wollen dem wahren Gott dienen!«

    Da sagte Josua: »Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch für den Gott Jahwe entschieden habt und ihm dienen wollt.«

    »Dann schafft die fremden Götter fort, die ihr noch bei euch habt!«, sagte Josua. »Wendet euch mit ganzem Herzen zum Gott, dem Gott Israels!«

    Das Volk antwortete: »Wir wollen dem Herrn, unserem Gott Jahwe, dienen und auf seine Weisungen hören.«

    Quelle(n): Bibel.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde die Person Jesu aus der Perspektive des Jüngers Petrus betrachten und die Konfirmanden mit den synoptischen Texten dazu vertraut machen (erste Begegnung/Berufung, Heilung der Schwiegermutter, Verklärung, Petrusbekenntnis, Hahnenschrei, Garten Getsemane).

    Und dann fragen: Wie erlebt oder seht ihr diesen Menschen Jesus? Was trägt dazu bei, Vertrauen auf ihn und seine Botschaft zu haben? Welche Zweifel melden sich da? Wie willst du mit diesen Zweifeln umgehen in deinem Leben?

  • vor 1 Jahrzehnt

    nimm das buch hiob

    da steht alles drin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht kannst du ja eine andere, oft benutzte Passage nehmen und sie fragen was sie davon halten.

    Glaubensbekenntnis, oder die 10 Gebote.

    VG

    Fabi

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