Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Was passiert in Chinas Zoos ?
Wenn man von China und Tieren hört, kann man sicher
sein, dass sich einem der Magen umdreht.
Egal ob auf dem Wochenmarkt, oder in Zoos.
Es gibt kaum ein Land das den Tierschutz mehr mit den
Füßen tritt.
6 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Update Januar 2010: Als Reaktion auf den Aufschrei der Öffentlichkeit hat die chinesische Regierung ihr Vorhaben aufgegeben, es Jägern zu gestatten, Lizenzen für das Töten von Wildtieren, darunter auch gefährdete Arten, zu kaufen. Jedoch ist das massenhafte Abschlachten von Hunden allgegenwärtig. Ihre Stimme kann und wird Gewicht haben! Bitte appellieren auch Sie an die Regierung, dem Massenabschlachten von Hunden Einhalt zu gebieten.
Chinas Geschichte des Tiermissbrauchs ist lang. Immer wieder werden in Regionen Chinas wahllos zigtausende Hunde massakriert, die den „Jägern“ unter die Augen treten - einige davon direkt im Angesicht ihrer hilflosen Familien. Diese und andere entsetzliche Gräueltaten — wie das Verfüttern lebender Schafe und Hühner an Tiger in Zoos und das Häuten von Tieren bei vollem Bewusstsein, um ihre Felle vermarkten zu können — finden statt, weil es in China keinerlei Tierschutzgesetze gibt.
Zehntausende Hunde werden totgeknüppelt, vergiftet und per Stromschlag getötet.
In einer unvorstellbar grausamen Reaktion auf den Ausbruch von Tollwut Ende Juli 2006 haben Behörden im Bezirk Mouding im Südwesten Chinas die Tötung von mehr als 50.000 Hunden angeordnet, einschließlich 4.000, die bereits gegen Tollwut geimpft waren. Beamte knüppelten viele Tiere direkt auf der Straße und vor den Augen ihrer Halter zu Tode. Tiere, die nicht gnadenlos totgeschlagen wurden, starben gleichermaßen gewalttätige, qualvolle Tode durch Vergiften oder Stromschlag.
Doch dies war leider kein Einzelfall. Derartige Massentötungen werden in China Jahr für Jahr, wenn auch in wechselnden Regionen, wiederholt. Augenzeugen berichten, dass viele Hunde einen langsamen, qualvollen Tod in Massenabschlachtungen sterben.
Jedoch wurden bis heute PETAs Angebote, den chinesischen Behörden bei der Umsetzung einer „nachhaltigen Populationskontrolle“ behilflich zu sein - um drastische großflächige Tötungen zu vermeiden - nicht angenommen.
Chinas schockierender Hunde- und Katzenfellhandel
Chinesische Behörden zahlen Bürgern ein Kopfgeld von 60 Cents für jeden Hund, den sie töten. Überrascht es Sie, dass diese Nation ein Kopfgeld auf des “Menschen besten Freundes” aussetzt? Das sollte es nicht, denn in China werden Hunde und Katzen ihres Pelzes wegen getötet.
PETA Deutschland hat gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer Manfred Karremann eine Undercover Recherche auf einem Chinesischen Pelzmarkt gefilmt. Selbst unsere altgedienten und hartgesottensten Ermittler waren entsetzt von dem, was sie vorgefunden haben: Millionen Hunde und Katzen werden in China totgeprügelt, aufgehängt, ausgeblutet und mit Drahtschlingen erdrosselt, um ihren Pelz in Kleiderbesätze und andere Kinkerlitzchen zu verwandeln.
China: Der weltgrößte Lederexporteur im Jahr 2004
Mit der weltgrößten Population an Schafen, Lämmern, Ziegen und Zicklein behauptet China im globalen Häutehandel auch seine Position als der weltweit produktivste Exporteur der Häute dieser Tiere, sowie der von Kühen. 2004 machte chinesisches Leder mehr als ein Drittel allen exportierten Leders weltweit aus.
Andere Häute stammen von bekannteren Gesichtern. Denn nicht nur die Felle, sondern auch die Häute Hunderttausender Hunde und Katzen landen Jahr für Jahr als „fertige“ Lederartikel auf dem europäischen Markt, gekauft von ahnungslosen Kunden. Schätzungen zur Folge werden jährlich 2 Millionen Hunde und Katzen in China getötet, um aus ihren Häuten wirtschaftlichen Gewinn schlagen zu können.
Fazit:
China ist wie eine Silvesterrakete. Von weiten ist sie mal wunderschön an zu sehen. Aber sobald du etwas verkehrt machst, macht sie was sie will.
Damit möchte ich sagen, dass China andere Gesetzte und Richtlinen hat wie wir. Da kommen keine Polizisten einfach rein und verhaften einen.
Darum machen alle was sie wollen. Die Regierung hat wahrscheinlich auch eine Mitschuld.
Erst wenn man allen Leuten in China klar macht, dass es so nicht geht, erst dann wird das grause töten ein Ende haben.
BIS DA HIN GEHT LEIDER DAS IM WAHRSTEN SINNE DES WORTENS ABSCHLACHTEN WEITER!
- vor 1 Jahrzehnt
Schau mal, was dort mit den Menschen gemacht wird. Es geht ihnen wie den Tieren.
- Anonymvor 7 Jahren
Ich finde euch Tierliebhaber alle heuchlerisch. Jede Art von Tierhaltung ist Tierquälerei, weil die Tiere (insbesondere Vögel) eingesperrt werden, völlig egal wie groß der Käfig ist. Selbst die Natur quält Tiere. Es ist keine Seltenheit, dass ein Rudel hungriger Löwen ein Zebra verspeisen, während das Opfer noch lebt. Nach deiner surrealen Predigt, müsste man alle Fleischfresser erschießen, um "Tierquälerei" aus der Welt zu schaffen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
sowas sollte man mit denen machen die armen tiere aber da ist es leider so bei uns ist etwas anderes was den chinesen stört so ist leider das leben
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- biker57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Bitte erspar mir eine Antwort.
Sie würde zensiert, oder gelöscht.
Vermutlich gibt es kein Volk das Grausamer mit Tieren ist.
Schade dass man nicht gleiches mit gleichem vergelten kann.
Ja, es dreht einem den Magen um.
- WuastraddööööLv 6vor 1 Jahrzehnt
Und was ist jetzt deine Frage?
So schrecklich das auch sein mag, das hier ist eine Fragen-Community.
Wenn du über andere Themen diskutieren willst musst du dir ein anderes Forum suchen!