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Moslems unser neuen Juden?

In diesem Forum scheint sich seit einiger Zeit die Meinung zu bilden das Moslems die meinen Teil der Bevölkerung unseres Landes darstellen nicht wirklich als ein Teil unsere Volkes an erkannt werden. Ich wüsste gerne warum?

Sind sie nicht unsere Nachbarn unsere Freunde?

Sind sie nicht ein Teil unsere Kultur?

Oder haben wir nicht aus unsere Geschichte gelernt und sind bereit sie zu wiederholen?

23 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich kann sowas auch nicht verstehen. viele hier in deutschland sind sehr ausländerfeindlich, selbst gegen menschen mit migrationshintergrund. mich macht dass sehr traurig, weil ich selbst als ausländerin in spanien gelebt habe und weiss wie schwierig es ist bis man eine sprache fließend spricht. auch vorher hatte ich nie etwas gegen ausländer im gegenteil, viele ausländische familien sind sehr gastfreundlich, und meine besten freundinen waren türkisch. es ist auch nicht war dass moslimische jugendliche mehr probleme machen als deutsche, schlechter in der schule sind, es ist meistens nur so dass diese familie oft sehr arm sind und eben in sozialschwachen gegenden leben, wo manche deutsche genauso abrutschen wie manche ausländer. bei uns in einer kleinstadt ist es nicht so, wir haben hier zwar viele moslimische einwohner aber sie machen keine probleme, gehen normal zur schule und reden gut deutsch. ich fände es schade diese menschen missen zu müssen, da die türken ein teil deutschlands sind. oft werden sie nur nicht gut genug integriert und haben wenig deutsche kontakte was sehr schade ist. aber dass manche ihnen die schuld geben, dass der deutsche staat weniger geld als früher hat finde ich sehr ungerecht, den die meisten türken gehen arbeiten und wollen auch arbeiten.

    ich finde auch man sollte sie nicht zwingen sich komplett anzupassen, den anderster ist doch auch viel interesanter wenn man über die unterschiede in religion, kultur, küche usw reden kann

    wenn jemand sich bemüht gut deutsch zu lernen, kontaktfreudig auch deutschen gegenüber ist, dann reicht dass doch schon. beide seiten sollten auf einander zu gehn. moslime sollten deutsche frauen auch nicht leichtfertig als S.c.h.l. a. m. p.e.n abtun. dass ist das einzige was mich ein bischen stört dass manche moslimischen jungs oft respektlos nicht moslimischen deutschen mädchen gegenüber sind, also müssten sie die religion, die kultur und persönliche einstellung respektieren und sie nicht gleich als freiwild abtun

    aber dass machen ja wiederum auch nicht alle

    wenn wir uns alle unabhängig von religion und kultur respektvoll und rücksichtsvoll gegenübertreten und uns mit der kultur von anderen auseinandersetzen dann wäre das problem mit den kulturen gelöst, wobei ich die kulturen nicht als problem sondern als bereicherung unseres horizontes sehe

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich erkläre dir das mal:

    Es finden Demos in Deutschland statt bei denen Muslime mit Antiisraelischen Plakaten, Hitlergruß und Hakenkreuzen gegen Israel demonstrieren.

    Wo sind aber die vielen Muslime wenn es darum geht gegen den Mißbrauch des Islam/Koran, gegen Hassprediger, gegen die Unterdrückung der Frau zu demonstrieren?

    Das ist die Realität!

    Hast du dir mal die geistigen Ergüsse eines Erdogan eingelesen? Menschen wie Erdogan sind nicht "die neuen Juden", es sind die neuen Faschisten unserer Zeit.

    Lies das auf Wikipedia nach:

    Im April 1998 wurde Erdoğan vom Staatssicherheitsgericht Diyarbakır wegen Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches (Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden) zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt. Anlass war eine Rede bei einer Konferenz in der ostanatolischen Stadt Siirt, in der er aus einem religiösen Gedicht, das Ziya Gökalp zugeschrieben wurde, zitiert hatte: Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

    So lange also unsere Muslime in Deutschland nicht offen gegen solche Aussagen stehen, so lange kann man sie und einen angeblich moderaten Islam auf Basis unserer Demokratie nicht ernst nehmen.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Schliesse mich da mal der "Germanischen Glaubensgemeinschaft" und auch "Keks" an, da ich den Eindruck habe, dass Du nicht wirklich was ueber die Dinge weisst, die in Deutschland vor sich gehen.

    Die Moslems als "unsere neuen Juden" zu bezeichnen, ist wohl ein wenig weit hergeholt und entbehrt jeglicher Grundlage. . Weiter schreibst Du "Sind sie nicht unsere Nachbarn unsere Freunde?" Da musste ich doch ein wenig laecheln. Es gibt nicht mal 1 % Leute in Deutschland, die einen Moslem zum "Freund" haben, eben aus den bekannten Gruenden und last but not least, wegen der krassen kulturellen Unterschiede - und deshalb sind sie keineswegs ein Teil unserer Kultur; es sei denn, Du glaubst, der Fakt, dass man mittlerweile auch in Deutschland an jeder Ecke einen Doener kaufen kann, sei ein Teil davon. Wenn das der Fall sein sollte, so versichere ich Dir, dass dem keineswegs so ist.

    Mit jemandem "Freund" zu sein, setzt voraus, enge Kontakte zu pflegen. Moslems bleiben aber gerne unter sich; viele sind nicht Willens, die deutsche Sprache zu lernen und nicht bereit, sich gueltigem Recht zu unterwerfen; im Gegenteil sie erkennen unsere Gesetze nicht an und wenden in unserem Land ihr eigenes "Recht" an. Ein Rechtsverstaendnis, das im Rest von Europa strafrechtlich verfolgt wird. - Wohl kaum eine gute Basis, sie "unsere Freunde" zu nennen.

    Und dann: "... Oder haben wir nicht aus unsere Geschichte gelernt und sind bereit sie zu wiederholen?" Welch pathetischer Satz und welch unpassender Vergleich. Bitte, informiere Dich doch mal etwas besser.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    menschen...

    die sich ausschließlich...

    über eine religion definieren...

    engen ihren verstand und toleraz dermaßen ein...

    das eine komunikation sehr schwierig...sogar unmöglich ist !

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Geschichte wiederholt sich nicht 1:1 und mit so einem Vergleich sollte man sehr vorsichtig sein, um nicht die wirklichen Opfer faschistischer Säuberungen im Nachhinein noch zu verhöhnen. Viele konservative Muslime nehmen gerne die Rolle des Opferlammes ein und sind recht weinerlich, weil sie ihre persönlichen Vorstellungen einer islamischen Gesellschaft nicht ausleben können.

    Vergessen wir nicht, es gibt die Verfolger nicht, die zu jeder Repression gehören. Bis auf eine Hanndvoll durchgeknallter Nazis sehe ich nirgends in diesem Land Zeichen einer systematischen Verfolgung und Diskriminierung von Muslimen. Ganz im Gegenteil, über viele Jahre hat man sehr zurückhaltend auf die islamistischen Aktivitäten reagiert.

    Natürlich sind Migranten Nachbarn, Kollegen, Mitbürger. Aber sie müssen es auch selbst wollen. Dazu gehört vor allem, sich an unserer Verfassung und nicht in erster Linie am Quran zu orientieren. Dazu gehört auch, rückständige, pluralismusfeindliche Aktionen zu unterlassen, von denen es leider massenhaft Beispiele gibt.

    Wenn dann Kritiker des Islam darauf hinweisen, dass Leute versuchen ihre demokratiefeindlichen Vorstellungen mit aller Kraft hier zu verankern, dann heult man in Selbstmitleid.

    Übrigens, der Judenstern lässt sich nicht vergleichen mit den selbstgewählten äusseren Erkennungsmalen rückständiger Islamisten: Prophetenbart und Kopftuch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Um ehrlich zu sein:

    Sie sind selber schuld. Man kann ruhig behaupten, sie verachten vieles, wer/was nicht moslem/islamischg ist, sie sind schon weitgehend überheblich arrogant anderen Menschen gegenüber, sie können weh tun.

    Was sie unter dem Begriff "Islam" verüben ist zwar nicht tatsächlich islamisch, aber ihre niederen Triebe rechtfertigen sie mit dem Islam (Religionsmissbrauch).

    Ich könnte im Nu viele Moslem finden, die tatsächlich glauben und behaupten, sie hätte der Gott in einer Urewigekeit auserwählt, weil er sie für "gut" befunden hätte, weil sie schon damals an Gott geglaubt hätten. Die Anderen (die schon damals dem Gott missliebig waren) hätte er als Ungläubige erschaffen. Sie glauben (kann auf Ausnahmen keine Rücksicht nehmen, entscheident ist die Mehrheit) "wen der Gott verstossen hat, mit dem brauche ich kein Mitleid zu haben". Sie stellen einen solchen Gott nicht in Frage, sie glauben, dem Gott zu dienen.

    Dass der Gott im Koran sagt, dass eine Gruppe von Engeln ständig bei ihm eine Fürsprache für die Menschen (nicht nur für Moslem, für alle Menschen) einlegt, das wird verdrängt.

    Durch ihre Aktion den Nichtmoslem gegenüber grenzen sie sich selber aus, sie sind ja was besseres, haben die richtige Religion, die richtige Kultur etc. Sie ziehen eine Art chinesische Mauer um sich herum, sie gehen nicht raus, sie lassen niemanden rein, oder erschwert rein.

    Nur, auf die Aktion/Haltung folgt tatsächlich eine Reaktion (also eine Gegenaktion, die so aussehen kann, dass man Moslem meidet). Auf einmal heisst es "sie sind ausländerfeindlich".

    a) Feindlichkeit ist dann gegeben, wenn es tatsächlich schon Krieg ist, z.B. wie einst in Libanon Schiiten gegen Sunniten, es wurde geschossen was das Zeug hält, oder wie einst auf Zypern vor Aufteilung der Insel Zyprioten (Griechen) gegen Zyrioten (Türken). Einzelfälle sind keine Feindlichkeit.Die Antiphatie wird gern auf Feindlichkeit gesteigert.

    b) Sie fragen sich nicht "habe ich dessen Haltung provoziert"? (JA hast du)

    Niemand von den Deutschen soll behaupten, die Moslem seien Harmonie liebend und hätten weitgehend ein friedliches Zusammensein im Kopf. Sie plagen Volk und Gerichte.

    Und: Sehr sehr viele Moslem bekunden, sie wären für Weltfrieden, sie würden die Andersgläubigen nicht verachten etc. Aber: Wo sind sie, wenn in NY der WTC gerammt wird? Wer von ihnen hat in Europa und anderswo gegen diesen Angriff protestiert? Sogar in islamischen Ländern blieb ein Protest aus. Das heisst, wer nicht dagegen protestiert, der befürwortet eine Untat.

    Niemand soll sagen, sie wüssten nicht wie man protestiert, weil: Sie schlagen alles kurz und klein, wenn z.B. wegen Mohammed-Karikaturen und morden auch. Klar, nicht alle werden etliche sagen, nur manche Extremisten würden das tun.

    Aber wo bleibt wieder der Protest gegen diese Extremisten? Sie hätten wenigstens auf die Idee kommen können, in Dänemark für Dänemark und gegen die Extremisten demonstrieren können. Wer es nicht tut, ist Mittäter. Viele sind pro Extremisten, sie sehen die Extremisten als ihr Racheengel.

    Bei allem Respekt, einer allein stehenden islamischen Frau würde ich eine Wohnung vermieten, auch wenn sie verschleiert ist, aber einer typisch islamisch aussehenden Familie gegenüber hätte ich enormste Probleme die Wohnung zu geben. Zu 95% dass ich nein sagen würde.

    Ich will nur eins: Ich will leben in Respekt und Würde und wer mir das nicht gibt, muss meine kalte Schulter ertragen. Sie sollten nicht alles auf Gott schieben, er nötigt sie dazu nicht,... sie sollten ihr Verhalten der Welt gegenüber überdenken....

    Ihre Frauen tun mir leid.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Viele Leute die sich als Muslime bezeichnen, haben das Ansehen des Islam enorm geschadet, weil sie sich benehmen wie Asis. Sie praktizieren ihre Religion nicht einmal. Ist natürlich schade für die resltichen Moslems.

    Allah ändert die Lage eines Volkes nicht, eh es sich selbst ändert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vor der Nazi - Verfolgung zählten die Juden zur Oberschicht

    der Wissenden, der Gebildeten.

    Sie stellten an Deutschen Universitäten die meisten Professoren,

    Hochschullehrer, ebenso die begabtesten und erfolgreichsten Ärzte

    in der Deutschen Bevölkerung.

    Es hatte gute Musik Komponisten, wie Mendelssohn - Bartholdy, ect - wie auch Solisten in den Sinfonieorchestern Deutschlands.

    In den Jüdischen Familien wetteiferten die Kinder untereinander,

    wenn der David mit 13 Jahren neben der Hebräischen Sprache und Jiddisch, akzentfrei Deutsch und English sprach, konnte z.B. seine

    Cousine noch zusätzlich Polnisch oder Russisch sprechen.

    Wo siehst Du bei den Muslimen heute in Deutschland vergleichbare Bildung?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das problem ist einfach zu loesen, die in deutschland nicht zufrieden sind , ab nach hause.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was unsere armen unterdrückten muslimischen Mitbürger (Mir kommen beim Schreiben die Tränen!) in der Mehrheit von Hitler halten, kannst Du beispielsweise hier nachlesen:

    http://www.brusselsjournal.com/node/3911

  • vor 1 Jahrzehnt

    ..bevor du solche plakative Überschrift wählst, hättest du nachdenken sollen ..

    die Ermordung von 6 Millionen Menschen durch eine NS- Diktatur kann man wohl kaum mit dem vergleichen, was heute läuft ... und ich will gar nicht darauf eingehen, wie ein Teil der "moslemischen Mitbürger " zum Staat und zu Andersgläubigen stehen ... da kann man auch die Frage nach " Nachbarn und Freund " stellen ...

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