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Fettleibigkeit kostet jährlich 17 mio.?
Fettleibigkeit kostet jährlich 17 mio.?
"Mit 17 Milliarden Euro Kosten pro Jahr, die laut Politikern und Experten im Gesundheitssystem durch Dicke entstehen, geht es hier auch um eine Frage der nationalen Sicherheit für das deutsche Gesundheitssystem und die Menschen hierzulande."
Was denkt ihr darüber? Was denkt ihr über dicke und ab wann ist eine Person für euch zu dick?? (Größe + Gewicht)
Persönlich denke ich das fettleibige Menschen nicht alle kleich zusetzen sind. Manche leiden tatsächlich an einer physischen oder psychischen Erkrankung die behandelt werden muss,
aber es gibt auch unmengen von dicken Menschen die SEHR WOHL etwas dafür können.
Der Schnelle Snack auf der Hand, fast food, fertig Produkte, zuviel, zuwenig bewegung und viele schauen auch garnicht darauf wieviel Fett oder Zucker in den Produkten steckt?
Selbstbeherrschung und ein Bewusstsein dafür was wo drin ist fehlt bei mancheinem!
10 Antworten
- ?Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich habe nichts gegen dicke Menschen, viele Übergewichtige können nicht dafür, da es krankhaft bedingt ist...
ABER::::
Wenn sich jemand nur von Fastfood ernährt und davon gibt es sehr viele...dann frage ich mich, was in ein paar Jahren wohl an Kosten auf uns zu kommt, wenn diese Studie sich bewahrheitet...
Die Y!C Nachrichten passen sehr gut zu Deiner Frage.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ach ja? und was ist mir den alkoholikern, rauchern und drogenabhängigen?
- vor 1 Jahrzehnt
Ich bin übergewichtig leider. :-( Dabei war ich mal schlank :-((. Und finde es selbst nicht so toll.
- WilkenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es ist richtig, dass es zuviel Ãbergewichtige gibt, die mit ihren Gesundheitskosten die Gemeinschaft belasten. Aber es ist oftmals nicht deren Schuld, da die Lebensmittelindustrie mit perfiden Tricks arbeitet um uns zum Essen zu verführen. Es wird mir Chemie und Fett gearbeitet - da sollte Vater Staat mal den Hebel ansetzen. Aber diese Industrie ist zu mächtig wie viele Verbraucherminister es schon erfahren mussten.
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- vor 1 Jahrzehnt
Es ist nicht ganz unumstritten, ob nicht bei Fettleibigkeit, übermäsigen Alkoholgenus, sowie Rauchen und ähnlichen der entstandene Schaden im Gesundheitswesen durch das frühere Ableben bei den Rentenversicherungen wieder ausgeglichen wird.
moin moin harry 72kg bei 171cm
- HatschepsutamunLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich war mollig schon immer, bei 1,65m etwa 75 Kilo in den Schwangerschaften habe ich Gestationsdiabetes bekommen, das war alles mit Tabletten gut eingestellt, dann wurde ich allergisch gegen die Tabletten und musste auf Insulin umsteigen, da schoà das Gewicht von Monat zu Monat immer höher, obwohl ich immer gesünder aà und Sport machte. Ich habe den Arzt angefleht mir das Insulin zu verschreiben bei den man fast nicht zunimmt, das hat er nicht gemacht da es etwas teurer war als das Normalinsulin. Ich habe den Arzt gewechselt und habe es bekommen und nun ist das Gewicht bei 120Kg stehen geblieben und es geht nur sehr langsam wieder runter. Aber wenn ich meine schlanken Geschwister anschaue sind die öfter Krank als ich. Das ganze System stimmt doch nicht und wenn man liest wo überall Zucker und andere Dickmacher drinnen sind sollte man der Industrie mal auf die Finger hauen, aber solange die Politiker ihr Schwarzgehalt von denen bekommen wird nichts gemacht. Mein Stevia muss ich auch aus dem Ausland besorgen, weil die Zuckerindustrie nicht zulässt das es in Deutschland erlaubt ist, da ist soviel im argen das die Ãbergewichtigen nicht das Zünglein an der Waage sind.
- Janet MLv 7vor 1 Jahrzehnt
Scheinbar sucht man wieder neue Sündenböcke.
Ich würde mir gern mal die perfekten Körper dieser Politiker und Experten anschauen.....
Merkel, Brüderle, Claudia Roth, Steinmeier.....
Die sollen mal lieber nicht so mit unseren KK Beiträgen rumschmeiÃen!:
http://familie-klumpp.de/aktuell/eine_besonderheit...
@Fragesteller
Was denn nun?
Millionen oder Milliarden??
- vor 1 Jahrzehnt
Ich beantworte mal die zweite Frage zuerst: bei 170cm ist ein Gewicht von 100kg in meinen Augen zu viel.
und zur ersten Frage bleibt nur Stirnrunzeln: die nationale Sicherheit des Gesundheitssystems liegt meiner Meinung nach in den Händen der Versicherungen und der Staatsbediensteten. Dem Normalo möcht ich nicht die Schuld geben, wenn die Unkosten steigen. Da lenke ich den Blick lieber auf monströse Bauten der Krankenkassen.