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Menchen sind Viren (siehe Beschreibung) was ist eure Meinung?
Rein logisch gesehen verhält sich die Spezies Mensch, wie ein Virus, der den Planeten Erde irgendwann befiel.
Jedes Lebewesen, außer dem Menschen und Viren, nimmt was es braucht um zu überleben, und lebt in Symbiose mit seinem Lebensraum.
Der Mensch hingegen nimmt ALLES was er kriegen kann, löscht andere Lebewesen rücksichtslos einfach aus, und zerstört sich sogar gegenseitig, sei es durch Kriege oder unzureichende Hilfe in dritte-Welt-Ländern und der Mensch vernichtet vor Allem seinen eigenen Lebensraum, Nukleartechnologie, Chemikalien, Gifte, die teils ungefiltert in die Natur sickern. Chernobyl, Ölkatastrophen die die Weltmeere vergiften, Gase die die Ozonschicht zerstören, globale erwärmung...
ICH WILL HIER NICHT IWIE PROTESTIEREN (bin eigentl. kein Blümchenküsser) mir ist nur die Ähnlichkeit aufgefallen, als ich zwecks Recherche Viren gegoogelt habe.
Wie seht ihr das?
Und zum Abschluss noch was NUR AM RANDE für die Gläubigen und spirituellen:
Wie kann Gott eine Spezies lieben, die SEINE Schöpfung so mit Füßen tritt und einfach nur ausnutzt, und letztendlich zerstört?
@holdB:
Der Mensch müsste seinen Wirt (die erde) am Leben erhalten, betonung liegt auf müsste.
tut ers? es spielt keine Rolle dass man es versucht, denn auf Dauer wird dieser Planet auf die eine oder andere Wise untergehen.
hardigatti hat Recht, die Natur arbeitet nunmal wirklich halt nur in anderen Zeitdimensionen
Also.
Klar verhalten wir uns wie Viren. wir zerstören unseren Lebensraum und ziehen dann weiter, man siehe sich z.B ich glaub in China die RiesenStädte an, bei denen man den menschlich erzeugten Smog schon SEHEN kann, sagen wir es wird zuviel davon, dann ziehen auch die Menschen weiter, hart gesagt: treiben es heftig, und was entsteht? Noch mehr "menschliche Viren" die einen neuen Lebensraum (vgl. Zelle) infizieren, weitere Tierarten und Lebewesen vernichten, die ihnen einfach im Weg ist, oder im schlimmsten Fall weil sie Spaß dran haben.
Zum Thema Ernährung:
Wie kann es sein, in unserem Land und anderen industrie- und Agrar-Staaten von Überfluss zu sprechen, wenn am anderen Ende der Welt Menschen Kriege UM WASSER führen? (hypothetisch gesprochen) warum exportiert man nicht den Überfluss dahin wo er gebraucht wird? (Ebenfalls nur Theorie) Ich mein wenn der Afrikaner sich kaputtschuftet in irgendwelchen MInen für Rohstoffe, damit wir Handys, Gold, Diamanten haben, warum geben wir ihne
P.P.S.:
Ich habe auch nie behauptet, der Mensch WÄRE ein Virus im biologischen Sinn, aber er verhält sich wie einer, das kann man nicht leugnen. Ob es nun an der Tatsache liegt, dass der Mensch so entscheidet, spielt in dem Fall keine Rolle und sollte innerhalb dieser Diskussion außen vor gelassen werden!
10 Antworten
- 1/i = -iLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich sags einfach mal so kurz ich kann:
Das liegt am Wirtschaftssystem, das bassiert auf Ausbeutung von Ressourcen und Arbeitskraft.
Es basiert auf ewigen Wachstum, nicht auf Nachhaltigkeit ...
(Kein natürliches System besteht ewig, wenn es ewig wächst. Jedes natürliche System zerstört sich selbst wenn es ewig wächst. Allein das sollte uns aufhorchen lassen, weil sich das nicht leugnen lässt.)
Das führt dazu das wir unsere Umwelt zerstören, Milliarden in Armut halten und uns selbst versklaven, damit die Wirtschaft funktioniert.
Es gibt Alternativen. Es liegt nicht am "Mensch sein".
Der Beweis ist einfach, er liegt in der Geschichte: viele Kulturen der Vergangenheit ahben Jahrtausendelang mit der Natur gelebt, ohne das sie jemals nur ansatzweise zerstört wurde.
Der Mensch ist kein Virus.
Aber wir haben ja Jahrzehntelang dafür Krieg geführt ("kalter Krieg"), Jahrhunderte lang linke Interlektuelle politisch verfolgt damit wir das nun haben (teilweise ist der Hass bis heute). Schon vor gut 200 jahren kamen die ersten großen literarischen Werke auf, die uns davor warnten das wir den Untergang entgegen streben.
Aber hat man auf den wohl ebkanntesten: Marx gehört? Nein, man hat ihn ins Exil geschickt .... und seine Anhänger verfolgt.
Und nur kranke diktatoren nutzten das aus um ihre Macht zu begründen. Und deshalb ist angeblich alles ******* was er geschrieben hat. (da wäre die Frage was ist mit den kapitalistischen Diktatoren? Ja, da schweigen wir wieder ... )
Lieber hörten wir auf John Smith, der uns mit seiner Unsichtbaren Hand den Weg zur heutigen Wirtschaft ebnete. Und verherrlichen den Kapitalismus und den westlichen Lebensstil, als wäre alles gold was glänzt.
Es liegt also nicht am Menschen direkt, sondern an der Art wie der Mensch lebt und das lässt sich ändern.
In Gegensatz zu Viren können wir uns aussuchen wie wir leben wollen. Wir müssen es nur wollen.
Und da liegt der Hund begraben, viele wollen es nicht, getreu den Motto "ich lebe heute, mir gehts gut, was sollte ich daran ändern?". Es gibt ein Begriff dafür "Schönwettersyndrom", wir verschließen die Augen vor den negativen Auswirkungen unserer Wirtschaft und sehen nur das positive.
Hauptsache ich kann ein Handy kaufen, wen stört es das dafür Afrikaner unter den unmenschlichsten Bedingungen in den Coltan-Mienen zugrunde gehen.
Und das Plastik der weg geworfenen Produkte in den Ozeanen schwimmt.
Als hätten wir alle Scheuklappen ...
Oberflächlich betrachtet sieht es halt dann so aus als wäre der Mensch ein Virus, weil er genauso hirnlos und rücksichtslos handelt. Genauer betrachtet ist das ein selbst gewähltes Schicksal und wir handeln im vollen Bewusstsein, jeder einzelne von uns und das jeden Tag ... dies unterscheidet uns vom Virus.
- toxy³ ™Lv 7vor 1 Jahrzehnt
von biologischen details mal abgesehen (ein virus ist zb nicht wirklich ein lebewesen, er verhaelt sich sehr passiv usw usw):
zitat: "Jedes Lebewesen, außer dem Menschen und Viren, nimmt was es braucht um zu überleben, und lebt in Symbiose mit seinem Lebensraum."
das scheint mir doch sehr grosszuegig. die "symbiose" ist meist nur aus der notwendigkeit entstanden. kein einziges tier ist auch nur annaehernd intelligent genug, auswirkungen seiner handlungen auf seinen lebensraum zu reflektieren.
entsprechend wird in fast allen faellen gefressen und sich fortgepflanzt wie es nur geht. je mehr futter, desto mehr nachkommen, bis die anzahl der jaeger zu gross fuer das nahrungsangebot wird und die jaeger verhungern.
wenn eine ameisenkoenigin einen neuen platz fuer ihren bau sucht, stellt sie bestimmt keine ueberlegungen an, ob es in der gegend schon zu viele solcher bauten gibt, sondern richtet sich ausschliesslich nach ihren instinkten, die in erster linie potentielles futter und klimatische details beruecksichtigen.
entsprechend ist der mensch hier keine ausnahme, sondern folgt der regel.
die zusaetzlichen probleme entstehen dann durch die intelligenz und unsere faehigkeit, unsere umwelt eben zielgerichtet zu veraendern (zielgerichtet mit einschraenkungen, chernobyl und andere deiner beispiele zeigen hier die grenzen)
das geht im kleinen masstab aber auch tieren und bakterien so, die bei ueberpopulation (kommt in der natur staendig mal wieder vor) ebenfals ihren lebensraum negativ beeinflussen und zt mit ihren ausscheidungen auch chemisch zerstoeren.
die erde ist ein sehr komplexes system, das wir est langsam verstehen lernen. gleichzeitig haben wir aber auch probleme, die akut auf der hand liegen und loesungen erfordern (ueberbevoelkerung, wasser, nahrung, wohnraum, kleidung, medizin...). da kommt es oft genug zu konflikten.
du schreibst selbst, dass zb ein problem die ungenuegende versorgung in laendern der 3. welt ist. aber um das zu aendern muessen dann wieder anlagen errichtet werden, die eben die umwelt auf andere art schaedigen koennen.
da kannst du dich dann fragen, ob du lieber x-tausend menschen verhungern laesst, oder doch lieber das risiko eingehst, gentechnisch manipulierte pflanzen einzusetzen, die mit klima und wassermangel in einer bestimmten region besser zurecht kommen als andere. oder halt pestizide verwendest, die afrikanische bauern davor bewahren, dass ihre ernte von heuschrecken weggefressen werden, auch wenn das dann zt im grundwasser landet.
anderes beispiel: ozonschicht. um festzustellen, dass diese schaeden verursacht, mussten wir ja erstmal die technologie (satelliten und entsprechende messgeraete) entwickeln und zum einsatz bringen. diese wiederum setzen eine entsprechende infrastruktur voraus: produktionsstaetten, industrie, energie in grossen mengen, komplexe chemie fuer raketentreibstoffe usw, die selbst nicht unbedenklich ist.
unsere handlungs- und entscheidungsmoeglichkeiten sind daher oft eingeschraenkt.
dein vergleich hinkt also leider an vielen ecken :)
aber lass dich davon bitte nicht abbringen, dich weiter mit der thematik zu befassen, fuer viele probleme werden wir hoffentlich rechtzeitig abhilfe finden und dazu brauchen wir kritische geister (die zusaetzlich bereit sind, viel zeit damit zu verbringen die wahren, komplexen strukturen zu verstehen).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Na ich würde sagen ein Parasit, weil er seinen Wirt am Leben erhalten muss, um weiter zu existieren.
@Sascha
Wolltest du jetzt meine Meinung lesen, oder mich belehren?
Ich sehe das so.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn dieser Planet ein Lebewesen wäre, wären wir eine Krankheit. Das stimmt. Aber die Krankheit "Mensch" vergeht irgendwann. Den Planeten wirds noch geben wenn wir schon lange weg sind...
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- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Um Gottes willen, lass ab von diesem naiven, geschlossenen Weltbild. Viren vermehren sich innerhalb von Wirtszellen und zerstören sie. Die Zerstörung setzt die vermehrten Viren frei und die infizieren weitere Zellen. Das trifft im übertragenen Sinne eher auf Ideen zu, die in ein Gehirn kommen und durch Weitererzählen verbreitet werden, z.B. Religion...
- SiebenfroschLv 4vor 1 Jahrzehnt
Hallo Sascha und Toxy,
ich finde es erst einmal ganz toll, dass Ihr Euch mit solcher Ernsthaftigkeit mit der Umwelt und mit dem, was der Mensch daraus macht bzw. unterlässt, auseinander setzt. Ich vermute, dass Ihr noch relativ jung seid. Wenn dem so ist, finde ich Eure kritische Auseinandersetzung umso bemerkenswerter. Nun zur spirituellen Seite: die Antwort werden wir erst wissen, wenn wir Gott ins Anlitz sehen dürfen. Alles andere wäre Spekulation.
- hardigattiLv 7vor 1 Jahrzehnt
sehe ich genauso,aber die natur wird sich rächen,denn die arbeitet in anderen zeitdimensionen.
- maciejLv 5vor 1 Jahrzehnt
globale erwärmung+Gase die die Ozonschicht zerstören:A: lol .Die erde erwärmt sich weger der sonne und nicht weger autos/menschen/Kernkraft/ ect...es war schon mal dieser fall vor 1000 jahren und da gab es keine autos ect.....
Ölkatastrophen die die Weltmeere vergiften :A: das war eine absicht um u.a. den Europäer den golfstrom zu unterbrechen. Damit wir in europa erfrieren...ect..
Nukleartechnologie, Chemikalien, Gifte, die teils ungefiltert in die Natur sickern. Tschernobyl, :A:
Man will 75% der Menschheit entsorgen (z.b. durch aids, dioxin .krebs, ect..)
Der Mensch ist das Älterste Lebewessen auf der Erde.
Alles was der Mensch erschaffen hat wird untergehen.
Wenn du schon so schönes gooogels dann informiere dich richtig.
Z.b. über freie energie ...................Zinsverbot ,zinsen müssen verboten werden den sie sind für die wirtschaftskriese verantwortlich>>http://www.youtube.com/watch?v=hAB08jzDNoY&playnex...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
unsere regierung. einerseits will sie was fuer die umwelt tun ,anderer seits
zahlt sie kindergeld.