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quads3
Lv 6
quads3 fragte in Computer & InternetInternetMySpace · vor 1 Jahrzehnt

Hat MySpace eigentlich noch eine Daseinsberechtigung ?

Vor Jahren war MySpace mega-in, weil man dort mit den Stars vermeintlich in Kontakt treten konnte. Unbekannte Künstler wurden durch MySpace bekannt, wie z.B. Natalie Hörler von CASCADA.

Inzwischen aber scheint MySpace an Bedeutung verloren zu haben und scheint das Schicksal von Lycos oder Fireball zu teilen.

Heute rennen alle zu Facebook und Twitter, weil die Stars News und Fotos aus ihrem tollen Leben posten. Facebook wird schon ein Marktwert von 50 Milliarden Dollar bescheinigt.

Hat MySpace heute eigentlich noch eine Daseinsberechtigung, oder sollte man den Laden besser schließen ?

Gruß,

Jorge Garcia

2 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Solange sie ihre Rechnungen bezahlen, haben sie eine Daseinsberechtigung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nicht gelesen und gehört? Myspace schliesst die Pforten. Anbei der Bericht:

    Hamburg. Die deutsche Filiale von MySpace ist schon bald Geschichte. Das zum Imperium des Medienmagnaten Rupert Murdoch gehörende soziale Netzwerk wird seine Niederlassung in Deutschland Ende Februar schließen. Alle 30 Mitarbeiter verlieren ihren Job.

    Die Aufgabe des Deutschlandgeschäfts ist Teil eines größeren Personalabbaus. Weltweit entlässt MySpace rund 500 Mitarbeiter, etwa die Hälfte der gesamten Belegschaft. Bis Juni 2010 soll das Unternehmen 100 Millionen Dollar Verlust erwirtschaftet haben.

    Der Niedergang des einst größten Online-Netzwerks der Welt hat ursächlich mit dem Aufstieg seines Konkurrenten Facebook zu tun, bei dem sich mittlerweile mehr als 550 Millionen Menschen registriert haben. MySpace zählt dagegen nur rund 100 Millionen Nutzer. Warum die Internet-Gemeinde Facebook das Online-Portal einrennt und MySpace links liegen lässt, liegt wohl daran, dass Facebook leichter zu handhaben und thematisch offener ist als MySpace.

    Habe mein Profil bei Myspace auch schon aufgelöst. Die ganze Geschichte wurde mir zu kompliziert.

    Quelle(n): Abendblatt Hamburg
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