Warum gibt es so viele islamistische Selbstmordattentäter?

Der Hauptgrund ist Hass auf alle Anders- bzw. Ungläubige, der schon im Koran geschürt wird.

Hier einige Kostproben:

Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ... Sure 5, Vers 51: "Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; ..." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“ Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.

Ist es verwunderlich, wenn religiöse Fanatiker sich diese Suren zu Herzen nehmen und sie wortgetreu in die Praxis umsetzen?

Zudem geistert immer noch die Mähr von den 72 Huris (eigentlich Trauben, aber auch irrtümlicherweise als "Jungfrauen" übersetzt) in den Köpfen der Islamisten herum, die Märtyrer im Paradies vorfinden sollen.

Trotz aller scheinheiliger Beteuerungen, der Islam sei eine "friedfertige und gütige Religion" basiert er im Grunde nur auf Gewalt, Mord und Totschlag, wobei die Unterdrückungen von Minderheiten und vor allem Frauen noch gar nicht erwähnt sind.

So lange es den Islam gibt, wird es auch Selbstmordattentäter geben, die sich nicht davor scheuen, Anderen größtes Leid und größten Schmerz zuzufügen.

Solche Menschen unterscheiden sich in nichts von den Faschisten, die auch alles Fremde und Andersdenkende hassen und zu vernichten suchen.

Aus ihrer Ohnmacht an modernen kriegerischen Gerät,

wie Panzer, starke Raketen, wollen die Terrorführer

die westliche Welt besiegen.

Was kosten schon Lügen, Versprechungen für das Jenseits?

Die meisten Islamisten leben in Not und Elend, was sich Menschen aus christlich geprägten Ländern gar nicht vorstellen können.

Alleine der Gestank auf den Strassen durch überall herum liegenden Müllabfälle.

Kinder werden chronisch krank, weil es kein gereinigtes Trinkwasser hat.

Der Familie des Selbstmörders wird nach der Tat 35.000,00 US $ ausbezahlt.

Diese Selbstmordattentäter sind von klein auf mit Hass gefüttert worden auf alle Anders und Ungläubigen.

Ihnen wurde eingetrichtert, das sie als Allahs Krieger etwas besonderes sind und nach ihrer guten Märtyrertat etwas bekommen, was nicht jeder hat. Erstmal die Jungfrauen und dann noch einen Extraportion Anerkennung von ihrem Schöpfer.

Da wird sich mit Überzeugung ,Fanatismus und Liebe zu Allah in die Luft gesprengt. Immer mit dem Gedanken, wenn er es nicht tut, dann erledigen ihn die, von denen er den Auftrag bekam. So hat er wenigstens die Ehre gewahrt !

@account user:Warum sollte sie denn "die Fresse halten" ? Weil du es nicht erträgst, wenn die Wahrheit gesagt wird ?

Im übrigen sehen sich Selbstmordattentäter in einem Kriegszustand und sie beziehen sich deswegen sehr wohl auf diese Texte, auch wenn nicht jeder, der den Islam zur Religion hat ,das genauso sieht !

Dieser Widerspruch ist nur ein scheinbarer, denn ein Terroranschlag mit Inkaufnahme des eigenen Todes ist kein Suizid im klassischen Sinne und wird vom Islam daher nicht als Selbstmord angesehen. Wenn diese Islamisten ihre Bomben zünden und damit unzählige Ungläubige in den Tod reißen sind sie primär Mörder. Das töten Ungläubiger ist im Islam nicht verboten, sondern erwünscht, da hilft auch das Schönreden unserer Islamfreunde hier nichts. Für jeden Muslim gilt es als Pflicht, das Dar al-Harb (Haus des Krieges= nicht-islamische Welt) dem Dar al-Islam einzuverleiben; notfalls auch mit militärischer Gewalt. Aus diesem Grunde sind die Attentäter keine Selbstmörder, sondern "ehrenvolle Gotteskrieger" im Sinne des Dschihad. Menschenleben zählen im Islam nicht viel. Wem wundert das bei einer Religion, in der selbst so banale Dinge wie Lästern oder Abkehr vom Islam mit dem Tode zu bestrafen ist. Es macht also keinen Sinn, völlig verkrampft das Gute im Islam zu suchen, wenn sich das Schlechte von allen Seiten aufdrängt.

Aber wir wollen ja nicht wegen 2% friedfertiger Muslime eine ganze Religion verteufeln...

@Franky: So, so - als neutrale Person kannst du es also verstehen. Man muss schon ganz schön extremistisch Veranlagt sein, um feige Bobenattentate verstehen zu können. Am besten wird es wohl sein, wenn sich alle Nichtmuslime umbringen oder zum Islam konvertieren. Erst dann wird sich vielleicht der Islam nicht mehr "bedroht" fühlen...

Weil Selbstmordattentäter einer kranken und abartigen Religion entstammen, die voller Gewalt und Bösartigkeiten steckt und die Herzen ihrer Anhänger vergiftet.

Islamistische Selbstmordattentäter und solche, die die koptischen Christen in Alexandria in die Luft gesprengt haben, sind Dreckschweine, die sich in ihrem eigenen Mist suhlen und keine Rücksicht auf das Leben anderer nehmen.

Gibt es etwas ekelhafteres als den Islam mit seinem Hassbuch, das sich Koran nennt?

weil die alle einen an der Waffel haben...

Dieser Begriff des Selbstmordattentäter wurde doch nur in der freien Welt geprägt. Für die radikal-fundamentalistischen Islamisten ist das zuerst einmal ein Kämpfer wie jeder andere für ihren Glauben. Weit nicht alle sind dazu bereit, mit Sprengstoffwesten ausgerüstet, sich inmitten einer Menschenmenge in die Luft zu jagen. Das kann man am Besten in Afghanistan sehen, wo sich Islamisten und Sicherheitskräfte (afghanische Soldaten, Polizisten, alliierte Soldaten) stundenlange Feuergefechte liefern. Diese Taliban betrachten sich als Glaubenkrieger und nehmen auch ihre verwundeten Mitkämpfer beim Rückzug mit. Nur absolut hochgradig indoktrinierte (vergleichbar mit Gehirnwäsche) Glaubenskrieger unternehmen solche Selbstmordanschläge. Für diesen Märtyrertod wird ihnen eine späteres paradiesisches Leben suggeriert. Gleichzeit erhält die Familie einen hohen Geldbetrag ausbezahlt.

@Leyla Abdar

Stimmt, es gibt auch Christen die sich umbringen und auch für "gläubige Christen" ist Selbstmord eine sehr, sehr schlimme Sünde (mal abgesehen von psychischen Erkrankungen in denen der oder die Kranke dann keinen anderen Ausweg mehr sieht). Aber wenn Christen Selbstmord begehen dann führt das nur in sehr seltenen Fällen dazu, dass auch noch hunderte von Unschuldige mit in den Tod gerissen werden. Und das ist hier der große Unterschied!

das nennt man gehirnwäsche,menschen die zu hause keinen halt haben und keine zuwendung bekommen, sind sehr beeinflussbar.daher lassen sie sich auf solch einen schwachsinn ein.Die werden halt solange bearbeitet, bis sie dazu bereit sind.das kennst du bestimmt auch vom Gruppenzwang, mit dem saufen und rauchen.oder mit den Naziz(blöder Vergleich),aber das ist so.Die fühlen sich halt allein und " DIESE "LEUTE sind halt Familienersatz und daher tun sie alles, was ihnen gesagt wird.

Weil sie anscheinend naiv genug sind einen religiösen Fanatiker zu glauben, der ihnen erzählt sie bekommen eine Menge Jungfrauen wenn sie genug ungläubige töten.