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warum heißt der "fahrstuhl" fahrstuhl,obwohl man darin nicht sitzen kann?

10 Antworten

Bewertung
  • Selen
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Fahrstuhl wurde im 17. Jahrhundert Aufzug genannt.

    Im Bergbau wurde schon im Mittelalter und davor , das gewonnene Erz mit Menschenkraft abgetragen und in Körben mit einfachen Handhaspeln zu Tage gefördert. Rohe Leitergänge - die "Fahrten" - führten von Sohle zu Sohle.

    Als dann die mechanischen Aufzüge (dampf, wasser, menschlich oder elektrisch angetrieben) zuerst im Bergbau eingeführt würden, nannte man sie Fahrstühle. Der Bergmann saß in einem stuhlähnlichen Gefährt und wurde die einzelnen "Fahrten" hochgezogen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil der Fahrstuhl hoch und runter also gradlinig fährt!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht weil einige darin pupsen, wie auf einem Stuhlstuhl, kicher.

    ;)

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Fahrstuhl ist wie schon beschrieben im Bergbau verwendet worden. Was in den Hochhäusern steht sind Aufzüge. Genause verhält es sich mit "Rolltrepen". Die heißen eigentlich "Fahrtreppen".

    Quelle(n): Bekannter war bei Otis (Fahrtreppen &Aufzugsbau)
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Man sollte schon sitzen dürfen, aber ich denke du kennst auch die Bezeichnung "Aufzug". So wurde der "Fahrstuhl" im 17. Jhd. genannt. Jedoch war es damals nicht durch Technologie sondern durch Menschenkraft möglich.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    wird auch lift genannt.

    hab aber noch nicht gesehen, dass sich jemand da liften lässt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was nützt der geschichtliche Sch...., ich wohne im 4. Stock, bin behindert

    und habe furchtbare Angst, weil ich mich mit einer neuen Hüfte nicht auf den

    Fußboden setzen kann. Hast Recht, wenigstens ein Klappsitz sollte in jedem

    "Fahrstuhl" sein! Richtig gute Frage!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil er faehrt und nicht stuhlt.

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Fahrstuhl wurde im 17. Jahrhundert Aufzug genannt.

    Im Bergbau wurde schon im Mittelalter und davor , das gewonnene Erz mit Menschenkraft abgetragen und in Körben mit einfachen Handhaspeln zu Tage gefördert. Rohe Leitergänge - die "Fahrten" - führten von Sohle zu Sohle.

    Als dann die mechanischen Aufzüge (dampf, wasser, menschlich oder elektrisch angetrieben) zuerst im Bergbau eingeführt würden, nannte man sie Fahrstühle. Der Bergmann saß in einem stuhlähnlichen Gefährt und wurde die einzelnen "Fahrten" hochgezogen.

    @selen...uuups sorry, zu spät gesehen..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Naja, es heißt ja auch "Stuhlgang", obwohl Stühle nicht gehen können.

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