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Sollten Arbeitslose zum Schneeräumen eingesetzt werden?

Was haltet ihr von der Idee? Arbeitslose ab in den Winterdienst? Da gibt es doch im Moment genug zu tun. Das wäre doch sinnvoll oder nicht? Jemand hatte diese Idee im Fernsehen aufgegriffen. Also ich fände das ganz gut. Bin selbst betroffen und würde das gerne machen. Weshalb nicht? Besser als zu Hause zu sitzen ...

44 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Frage nervt schön langsam. Hartz4 Empfänger sollen für dies und jenes eingesetzt werden. Habt ihr nicht mal neue Fragen auf Lager. Ich bin auch ein großer Fan von Hartz4, aber irgendwann sollte man auch mal ein Ende finden.

  • Gaston
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Im vergangenen Jahr hat Berlin genau das gemacht und es haben sich mehr gemeldet als gebraucht wurden.

    Im übrigen hindert Dich doch niemand, einfach den Schneeschieber in die Hand zu nehmen und es zu machen.

    Du kannst doch z:B. einen Anschlag in die umliegenden Supermärkten ans schwarze Brett hängen und Deine Dienste anbieten - dann gibt's sogar Kohle dafür und, wenn Du Dich als zuverlässig erwiesen hast, nach der Schneeperiode vielleicht Folgeaufträge zum Laub harken, Gehweg reinigen usw.

    Das ist im Moment vielleicht die Marktlücke, weil viele professionelle Schneeräumer zu kmapp kalkuliert haben !

    Entdecke die Möglichkeiten. Nimm es selbst in die Hand und warte nicht auf Aufrufe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja natürlich, warum denn nicht, solange es nicht zum Lohndumping gegenüber dem regulären Winterdienst der Städte und Kommunen kommt. Es muss selbstverständlich vorab sichergestellt sein, dass es nicht zu Entlassungen kommt, nur weil Arbeitslose jetzt preisgünstiger diese Aufgaben verrichten.

  • Hans M
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es normal bezahlt wird dann ist das ok (1 Euro Job wäre Sklaverei)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich ist das eine prima Idee,nur leider fehlt es in Deutschland an der Rechtsgrundlage das

    auch umzusetzen.Es gäbe für Arbeitslose genug zu tun,auch in anderen Bereichen,nur sollten Sie

    dafür auch entsprechend entlohnt werden.So ein Einsatz ist auf jeden Fall sinnvoller als eine

    Nichts bringende Umschulung oder Weiterbildung,die den Steuerzahler viel Geld kostet und dem

    Arbeitslosen nie einen Job.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wird doch schon längst praktiziert. Und nicht nur zum Schneeschippen sondern in vielen anderen Bereichen auch. Nennt sich dann 1-Euro-Job. Und dafür können dann die Kommunen reguläres Personal einsparen.

  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    deine dee ist gut, aber dann sollten diese menschen auch anständig bezahlt werden und den zuverdienst auchohne abzüge, behalten dürfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gegen Geld auf jeden Fall! Mindestens 10 Euro die Stunde, ist ja schließlich ne harte Arbeit!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jedes Jahr der selbe Schmerz. Die AL sollen wirklich für jeden und jedes den Dreck beseitigen, nur weil irgendwer wieder auf die Idee kam, am falschen Ort zu sparen.

    Warum gibt es von den Kommunen keine Stellenausschreibungen? Könnten für die Wintermonate genug Leute auf Minijobbasis einstellen. Zahlen wir nicht alle genug diverse Gebühren und Steuern für die Straßeninstandhaltung/- reinigung? Aber nein, da wird das wieder auf die niedrigste Gesellschaftsschicht abgewälzt. Und wehe einer weigert sich, umsonst bzw. für eine Butterstulle zu schippen. (Den Paragraphen der Sklavenhaltung in Deutschland habe ich übrigens immer noch nicht gefunden.)

    Ja wo kommen wir denn da hin? Sollen etwa alle Hausbesitzer selbst den Schneeschieber in die Hand nehmen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Idee ist nicht schlecht. Dann sollte man für die Tage, die sie Winterdienst machen aber das Arbeitslosengeld nehmen und sie anständig dafür bezahlen.

    Ansonsten artet das in Sklavenarbeit aus.

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