Ware auf falsche Namen bestellen?

ja, es geht...nur nicht bei allen versandhäusern!

mein bekannter aus deutschland hat sich bei einem (namen sage ich nicht) versandhaus 2 notebooks bestellt mit zwei transporttaschen, hat 2 notebooks bekommen und eine transporttasche, weil die zweite den kredit für erstbesteller im wert von 1.500 € überschritten hätte.

alles unter einem ausgedachten namen und das vor einem halben jahr...

also: ergo es geht, es wird bei verschiedenen nicht überprüft - schufa - bank - etc.

er hatte genau wie du fragtest den namen auf seiner klingel, unter dem er auch bestellt hatte.

c/o.......

hat dann das paket i.a. entgegen genommen und am nächsten tag den namen wieder entfernt...

auch wenn es einige nicht glauben und einfach behaupten...es geht doch...

Ist Betrug und führt letzen Endes in den Knast

Vorweg erst mal: das ist einwandfrei Betrug.

Aber ganz so einfach, wie Du es Dir vorstellst, wird es wohl nicht werden. Die Versandunternehmen können nämlich anhand der angegebenen Daten durch eine Anfrage bei der Schufa ganz schnell feststellen, dass es die "ausgedachte" Person gar nicht existiert. Solche Anfragen werden von den Versendern gemacht, um eben nicht dem Betrug Tür und Tor zu öffnen.

Ähm, ich frag mich an dieser Stelle nur, warum du nicht ganz normal für deine Bestellung zahlen möchtest! -.- Was ist das denn für eine Einstellung? Ist doch echt traurig....Wenn man etwas haben möchte, muss man auch dafür zahlen! So ist das nun mal!!

Das ist rechtswidrig und Betrug.

Also, bei uns ist es so, dass wir hier nicht ständig wechselnde Postboten haben. Wenn Du plötzlich einen anderen Namen auf Deine Klingel klebst, dürfte es zumindest dem Paketboten auffallen, und in Erinnerung bleiben, zumal wenn nach der Lieferung wieder Dein alter Name sichtbar ist. Hier haben die Paketboten feste Bezirke, und die kennen die Kunden die sie beliefern. Insofern ist, denke ich mal zumindest was das anbetrifft, nachweisbar, dass Du derjenige warst, der die Pakete in Empfang genommen hat.

Zum zweiten verstehe ich nicht, warum Du hier nachfragst, ob so etwas möglich ist. Möglich ist vieles, das Problem dabei ist, dass man irgendwann aufkippt. Und bei der Nummer die Du da abziehen willst, dauert es sicher nicht lange. Denn das was Du da in Erwägung ziehst, zeugt von einer hohen kriminellen Energie und auch Deine Bekannte wird sich noch wundern, wie schnell sie plötzlich die Kripo vor der Tür stehen hat, und ihr die Bude dann auf den Kopf stellt. Die melden sich nämlich nicht vorher an, und sagen Bescheid. Und solange wiegt sich der Täter immer in Sicherheit, und denkt, dass alles klappt. In Wahrheit hat sich im Hintergrund schon die Anzahl der Anzeigen gehäuft, und die Kripo ist längst aktiv, ohne dass es der Täter merkt. Das ist Betrug- und je nach Anzahl und Regelmäßigkeit der Fälle, die Du verursachen wirst, kann Dir irgendwann sogar gewerbsmäßiger Betrug angelastet werden, und dann rappelt es richtig im Karton.

Das ist schlichtweg Betrug und wird auch in den Strafrahmen behandelt.

§ 263 StGB

Wenn sie dich oder deine Bekannte erwischen, dann droht Geldstrafe oder eben, wenn es öfters vergekommen ist, Knast.

Ich würde keine Geldstrafe oder Knast verordnen, 2 Tage an einem öffentlichen Ort (Stadt- Marktplatz, Einkaufspassage oder ähnliches) an den Pranger stellen, dann hört sich sowas schnell auf.

Dein IP Adresse wird ein halbes Jahr gespeichert, deine Telefonnummer ist bei der Bestellung sichtbar, ansonsten rufen sie zurück. Paketzusteller sind nicht blind, auch wenn nicht alle Lesen zu können scheinen ^^, und würden dich bei einer Gegenüberstellung wiedererkennen. Eine noch blödere Nummer kann man sich kaum ausdenken, außer direkt im Laden zu klauen.

Immer diese neunmalklugen Moralaposteln :/ Ihr verschwendet im Grunde genommen Zeit von Menschen die Antwort auf eine Frage suchen und dann eure unnötigen Kommentare lesen müssen.

Das ist Betrug und geht an die Staatsanwaltschaft bis Sie dich verurteilen und bei mehreren Vergehen kommt man in den Knast. Meistens versuchen sowas nur primitive Ausländer.

Warum so kompliziert, wenn man doch auch einfach mit einer abgesägten Schrotflinte in die nächste Bankfiliale spazieren kann, um sein Weihnachtsgeld abzuheben.