Was passiert einem 78 Jährigen Mann der bei rot geblitzt wird mit gefährdung?

Nein, das warst...

Vor 2 Jahren hat mich mein Opa (heute 82) durch Frankfurt gefahren. Vor eine kleine Kreuzung sagt er zu mir: "Schau mal, hier haben die ein neuer Blitzer installiert !"...toll...in den Moment hat schon geblitzt..., der hat die Gelb-Rot Ampel übersehen...

Der hat sich aber geärgert...egal...der hat aber nur 70€ oder 80€ zahlen müssen und 3Pkt. (seine ersten)

und hier noch was zum lesen

http://www.radarfalle.de/recht/hilfe/radartips.php...

Gruß

nach heutigen Gesetz nein,das gilt von 18 -oben offen für alle das gleiche Recht.(Ausnahme der Fürerschein auf Probe)

nein, ein 78Jähriger wird genauso behandelt, wie ein 50Jähriger, es sei denn, er ist auf seine alten Tage noch Fahranfänger und in der 2jährigen Probezeit ... dann käme wohl eine Nachschulung auf ihn zu.

möglichweise eine prüfung inwiefern er noch fahrtauglich ist

@karsten: interessantes arbeitsumfeld hast du.

wenn keine besonderen zweifel an seiner eignung zum führen eines kraftfahrzeuges angezeigt sind (z.B. mehrfache auffälligkeit in kürzeren abständen) passiert nichts weiter.

hat er den dritten gravierenden verstoss in vier wochen hingelegt, wird die behörde eventuell eine mpu anordnen.

Wenn er Pech hat muss er zur MPU bevor er seinen Lappen wieder bekommt

Wenn ihn dabei eine Polizeistreife erwischt, leiten die Beamten eine medizinisch - psychologische Untersuchung über die Verwaltungsbehorde ein. Zu deutsch: MPU oder auch Idiötentest genannt. Den wird er bestimmt nicht bestehen. Ich habe da ein paar Arbeitskollegen, die da schon durchgefallen sind.

Wie das ist, wenn es sich um eine automatische Blitzampel handelt, weiß ich nicht. Viieleicht hat er dann Glück, dass er nur vier Wochen nicht fahren darf und ein paar Punkte in Flennsburg und ein Bußgeld verhängt bekommt.

Gruß Karsten

Wenn er nachweislich fit ist, passiert da gar nichts weiter.