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Lv 7
---- fragte in Kunst & GeisteswissenschaftDichtung · vor 1 Jahrzehnt

Donnerstag : Warum nicht mal ein Gedicht ?

Der Winter ist ja nun nicht mehr aufzuhalten , es herrscht eine einzigartige Stille, denn alle Geräusche werden durch den Schnee gedämpft. Wenn dann noch die Sonne darauf scheint , glitzert es wie Diamanten. ;-) Habt ihr eventuell ein Gedicht zum Winter für mich ?

Ich mache mal den Anfang :

Winternacht

Vor Kälte ist die Luft erstarrt,

es kracht der Schnee von meinen Tritten,

es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart;

nur fort, nur immer fort geschritten!

Wie feierlich die Gegend schweigt!

Der Mond bescheint die alten Fichten,

die sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt,

den Zweig zurück zur Erde richten.

Frost! Friere mir ins Herz hinein!

Tief in das heißbewegte, wilde!

Daß einmal Ruhe mag da drinnen sein,

wie hier im nächtlichen Gefilde!

Nikolaus Lenau (1802-1850)

So dann versucht mal euer Bestes , ich freue mich drauf und wünsche euch einen schönen Abend !

Update:

*Minnie, wunderbar hast du das gemacht , gefällt mir gut ! Hab Dank !;-))

*Carolus , Der Schneemann ist der schön , aber auch bei den anderen Gedichte auf dieser Seite , sind ein paar gute dabei , danke !;-)

*BC , ich sehe das Dichten liegt dir mehr , gell ;-)) danke !

*Sinchen , dass kannte ich schon , ist aber immer wieder schön zu lesen, vielen Dank! ;-))

*rose , Ringelnatz mag ich gern , danke auch dir ganz sehr ! ;-))

*Tina , mit Gedichten kennst du dich ja aus , nicht war ;-) tolles Gedicht ! Merci ;-))

*Heide Witzka , auch das gefiel mir sehr gut , obwohl ich den Frühling jetzt lieber hätt ;-))

*Pandorra , bei so einer schönen Geschichte brauchst du dich nicht zu entschuldigen wenn du kein Wintergedicht hast. Mit Schlüssellöchern kenne ich mich auch gut aus ;-), vielen lieben Dank !

*epicarules , das ist wirklich ein wunderschönes Gedicht , danke schön ! ;-))

*Freitag , deinen Namen zu Ehren darfst du ruhig ein Freitagsgedicht einstellen , der Donnerstag ist aber auch nicht schl

Update 2:

echt. Ich stelle mir das gerade bildlich vor ;-)) Danke !

*Santa Fritz ,wie du schon sagst , knackig ist es ;-) aber gut , danke dir ! ;-))

*casperle , ach wenn doch nur schon wieder der Frühling an die Tür klopfen würde , ein schönes Gedicht und das Bild ist so malerisch, aber kalt wir mir dabei, brrrrrrrh ;-))) vielen Dank !

*Catlover , klasse hast du das gemacht , einfach super schön ! ;-)))

Nach so vielen Gedichten ist es mir jetzt richtig kalt ;-) , ich mach mir erstmal was Heißes ;-))

13 Antworten

Bewertung
  • aja
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es ist so still, es ist so leise

    Der Schnee glänzt in des Mondes Schein

    Doch viele kleine warme Lichter

    Leuchten in mein Herz hinein

    Gemütlich warme Stuben träum ich

    Doch steh ich draußen in der Nacht

    Erhoffe mir ein warmes Lager

    Von jemand, der an mich gedacht

    Aus den Kaminen zieht der Rauch

    Geradezu zum Himmelszelt

    Er duftet nach Geborgenheit

    Doch eisig kalt ist's in der Welt

    Endlich gehe ich dann weiter

    Es knirscht der Schnee bei jedem Schritt

    Der mich zu Euch nun bringen wird

    Ich bring Euch Freud und Frieden mit

    (Catlover)

    Jou, ist von mir. Ich glaube, ich hab da grad mal so ne pötische Ader.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Drauß'n is' koid,

    i mog ned in' Woid,

    bleib liaba dahoam,

    oiss obischwoam.

    blauclever (22. Januar 2007 - ...)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es heben sich vernebelt braun

    Die Berge aus dem klaren Weiß,

    Und aus dem Weiß ragt braun ein Zaun,

    Steht eine Stange wie ein Steiß.

    Ein Rabe fliegt, so schwarz und scharf,

    Wie ihn kein Maler malen darf,

    Wenn er's nicht etwas kann.

    Ich stapfe einsam durch den Schnee.

    Vielleicht steht links im Busch ein Reh

    Und denkt: Dort geht ein Mann.

    (Joachim Ringelnatz)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Darf es auch - passend zur Adventszeit - etwas Lustiges aus einem Schüleraufsatz sein?

    Der Adpfent

    Aus einem Schüleraufsatz:

    Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter.

    Die meist'n Leut haben im Winter eine

    Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch

    eine, aber die ist mit Beleuchtung und man

    schreibt sie mit K.

    Drei Wochen bevor das Christkindl kommt,

    stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und

    meine kleine Schwester und ich dürfen

    mithelfen.

    Viel Krippen sind langweilig, aber die unsere

    nicht, weil wir haben mords tolle Figuren

    darin.

    Ich habe einmal den Josef und das Christkindl

    auf den Ofen gestellt, damit sie es schön

    warm haben und es war ihnen zu heiß. Das

    Christkindl ist schwarz

    geworden und den Josef hat es in lauter

    Trümmer zerrissen.

    Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig

    geflogen und es war kein schöner Anblick.

    Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt,

    dass nicht einmal die

    Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

    Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind

    herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber

    ich habe gottseidank viele Figuren in meiner

    Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald

    Duck.

    Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen,

    weil der ist als einziger so klein, dass er

    in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine

    Mama gesagt, man kann doch als Christkindl

    keinen Asterix hernehmen, da ist ja das

    verbrannte Christkindl noch besser. Es ist

    zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

    Hinter dem Christkindl stehen zwei Ox'n,

    ein Esel, ein Nilpferd und ein

    Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier

    habe ich hineingestellt, weil der Ox und der

    Esel waren mir allein zu langweilig.

    Links neben dem Stall kommen gerade die

    heiligen drei Könige daher. Ein König ist

    dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen

    heruntergefallen und er war dodal hin.

    Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige

    und einen heiligen Batman als Ersatz.

    Normal haben die heiligen Könige einen Haufen

    Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold,

    Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den

    unseren hat

    einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei,

    das glänzt auch schön. Der andere hat eine

    Marlboro in der Hand, weil wir keinen

    Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht

    auch schön, wenn man sie anzündet.

    Der heilige Batmann hat eine Pistole dabei.

    Das ist zwar kein Geschenk für das

    Christkindl, aber damit kann er es vor dem

    Saurier beschützen.

    Hinter den drei Heiligen sind ein paar

    rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel.

    Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum

    haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt,

    damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad

    kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

    Rechts neben den Stall haben wir ein

    Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza

    und drei Weißbier für die Oma dabei. Einen

    Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem

    Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

    Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das

    reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe

    an und unsere Krippe erst so richtig schön.

    Wir sitzen so herum und singen Lieder vom

    Adpfent. Manche gefallen mir, aber die

    meisten sind mir zu lusert.

    Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Adpfent

    gelernt und es geht so:

    "Adpfent, Adpfent, der Bärwurz

    brennt.

    Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier,

    dann hautsde mit deim Hirn an'd

    Tür!"

    Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat

    Muata g'sagt, dass ich es mir nicht

    merken darf.

    Bis man schaut, ist der Adpfent vorbei und

    Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es

    dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man

    kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn

    man vorher Geburtstag hat.

    Aber eins ist g'wiss: Der Adpfent kommt

    immer wieder !!!

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  • Ich lasse mal Theodor Storm sprechen :

    Schon ins Land der Pyramiden

    Flohn die Störche übers Meer;

    Schwalbenflug ist längst geschieden,

    Und die Sonne scheint nicht mehr.

    Seufzend in geheimer Klage

    Streift der Wind das letzte Grün;

    Und die süßen Sommertage,

    Ach, sie sind dahin, dahin!

    Nebel hat den Wald verschlungen,

    der dein stilles Glück gesehn;

    ganz in Duft und Dämmerungen

    will die schöne Welt vergehn.

    Nur noch einmal bricht die Sonne

    unaufhaltsam durch den Duft,

    und ein Strahl der alten Wonne

    rieselt über Tal und Kluft.

    Und es leuchten Wald und Heide,

    dass man sicher glauben mag:

    hinter allem Winterleide

    liegt ein ferner Frühlingstag.

    http://web7.www6.algo.at/assets/images/winterlands...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ach Bzw - jetzt hast du mich eiskalt erwischt. Ob du's glaubst oder nicht - ich habe kein einziges Wintergedicht. Mit Frühling, Sommer und Herbst könnte ich dienen - aber der Winter? Das ist sicher kein Zufall - möchte ich doch den Winter am liebsten verschlafen.

    Ich hoffe du bist nicht böse, wenn ich hier einfach einige Kindheitserinnerungen einstelle die besonders mit der Winter-Weihnachtszeit zu tun haben.

    Wem das zu lang ist - einfach nicht lesen :-)

    SCHLÜSSELLOCHDURCHBLICKE

    Als Kind, das Alter spielt in diesem Falle nicht wirklich eine Rolle, hatten Schlüssellöcher im wahrsten Sinne des Wortes eine Schlüsselfunktion. Es war eher die Körpergröße die hier das Zünglein an der Waage spielte. Und zwar eine Augenhöhe mit dem Schlüsselloch. Ein durchschnittliches Schlüsselloch befindet sich so ca. 100 cm über dem Boden.

    Hatte man endlich die richtige Größe erreicht, eröffnete sich einem eine magische Welt. Verschlossene Türen verloren ihre ausschließende Wirkung - reichte es doch ein Auge ans Schlüsselloch zu legen und.... aber davon später.

    Es gab wenig abgeschlossene Türen in meiner Kindheit und dennoch existierte ein ungeschriebenes Gesetz, wann bestimmte Räume nicht betreten werden durften. Das war in den Morgenstunden vor 7:00 Uhr, mittags zwischen 13:00 und 14:30 und abends nach 21:00 Uhr.

    Nicht das dies zu einem echten kindlichen Problem hoch stilisiert wurde. Nein - hier agierte man einfach nach kindlicher Logik Ich darf nicht ins Zimmer - dann finde ich eben einen Weg, wie dieses Zimmer zu mir kommt. Und dieser Weg war das Schlüsselloch. Welch wunderbare Reise man hier antrat. Alles war still. Auf leisen Sohlen schlich ich mich an die geschlossene Zimmertüre heran, presste ein Auge vorsichtig an das Schlüsselloch, in Erwartung der wunderbarsten und der wunderlichsten Dinge, die man da zu sehen bekommen würde.

    Und in der Tat, ich wurde nie enttäuscht. Da lag meine Mutter im Arm meines Vaters und lächelte im Schlaf - wann hatte ich sie das letzte mal lächeln sehen? Und wann hatte ich je gesehen, dass mein Vater seinen Arm um sie gelegt hätte?

    Selig trottete ich von dannen.

    Das nächste Zimmer zur Mittagszeit. Wieder schlich ich leise heran, presste mein Auge ans Schlüsselloch. Da saß meine Oma im Schaukelstuhl, die Augen geschlossen und mein Opa saß auf einem Fußbänkchen und las ihr Balladen von Goethe vor.

    Ich stand ganz still und andächtig da und lauschte - als würden hier die Geheimnisse des Universums verraten. So war ich wohl das einzige 6-jährige Mädchen, dass Mignon (die Lieblingsballade meiner Oma) auswendig aufsagen konnte:

    " Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,

    Im dunklen Land die Goldorangen glühn,

    Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,

    Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,

    Kennst du es wohl?

    Dahin! Dahin!

    Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter ziehn."

    Die Stimme meines Opas in meinem Ohr verwandelte sich und ich roch die Zitronen und fühlte den sanften Wind.

    In der Weihnachtszeit hatten Schlüssellöcher noch eine weit größere Bedeutung. Wir wussten alle, dass auch nur ein einziger Blick da durch, die ganze Magie zerstören würde. Immer wieder schlich ich an der geschlossenen Zimmertüre vorbei. Ich hörte meine Eltern lachen, hörte Opa auf der Gitarre klimpern, meine Oma leise trällern und fühlte mich so verlassen und ausgeschlossen.

    Tief in mir wusste ich aber, dass dort drinnen der größte Zauber stattfand. Keine bösen Worte, keine lauten Stimmen waren zu hören und so senkte sich ganz langsam Friede in mein kindliches Herz und eine freudige Erwartung bemächtigte sich seiner.

    Dann hielt ich die Nase an das Schlüsselloch, das Auge verbot ich mir, und ich wusste sofort - dort drinnen war jenes Land wo im dunklen Laub die Goldorangen glühn. Es würde noch ein kleines Weilchen dauern, aber dann durfte ich auch dorthin und würde eine pflücken.

    Und so lange wollte ich gerne warten und den Klang des Zaubers vorerst durch das Schlüsselloch genießen.

    Wünsche allen einen schönen winterlich, vorweihnachtlichen Abend.

    Und jetzt werde ich mir all eure Gedichte speichern, dass ich nicht nochmal so dumm dastehe :-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mal schauen, was ich so finde. Dies klingt doch ganz nett:

    Winters Einzug

    Nun zieht mit seiner ganzen Macht

    Herr Winter wieder ein.

    Vergangen ist der Fluren Pracht,

    Erbleicht der Sonne Schein.

    Weh uns! Schon naht der kalte Mann

    Mit seinem weissen Bart!

    Wer Arm' und Beine rühren kann,

    Kommt, hemmet seine Fahrt! -

    Schliesst Tür' und Tor und Fenster zu,

    Und lasst ihn nicht herein,

    Dass er uns nichts zu Leide tu'!

    Es friert ja Gross und Klein.

    Gewaffnet ist der Kinder Schar,

    Die ihm entgegentritt.

    Was hilft's? Er kommt wie alle Jahr,

    Bringt Schnee und Eis uns mit.

    Bringt eine lange, lange Nacht

    Und einen kurzen Tag.

    Des Schneegestöbers Flockenjagd

    Und noch so manche Plag'.

    Doch kennt er viele Freuden auch,

    Bringt neuer Märchen Traum,

    Und hat - es ist sein alter Brauch,

    Bei sich den Weihnachtsbaum.

    Eisblumen malt ans Fenster er

    In weissem Blütenkranz,

    Die freuten uns noch immer sehr

    Mit ihrem Zauberglanz.

    Schneemänner gar und Blindemaus

    Und Schattenspiel bei Licht:

    Das bringt der Winter auch in's Haus;

    Drum schmäht den Alten nicht!

    Herein, herein denn, Wintermann!

    Komm setz dich zum Kamin!

    Wärm deine kalten Hände dran

    Und auf ein Märchen sinn! -

    Erzähl es dann - wir hören zu,

    Wir haben sorgsam acht,

    Und ist es aus, gehn wir zur Ruh'

    Und wünschen gute Nacht.

    - Wintergedicht von Franz von Pocci 1807-1876

    Eine gute Nacht wünsche ich auch allen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich komme aus der Ewigkeit

    Ich komme aus der Ewigkeit.

    Frühling war’s,

    dann heiße Sommerzeit,

    der Herbst bracht’ Frucht

    und Blätterfall

    und wilder Stürme Widerhall.

    Nun ist der kalte Winternebel da,

    verhüllt in eins, was fern und nah;

    mich deckt das Schneetuch

    der Vergessenheit,

    so fahr ich wieder in die Ewigkeit.

    Hans Thoma (1839-1924)

    Allen einen schönen Winterfeierabend und morgen eine rutschfreie Strasse. :-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe früher gerne Gedichte geschrieben. Das hier ist eins was ich mal für so ein Plakat Dingens für die Schule gemacht habe.

    Die Blätter die rauschen,

    alles ist still,

    sie tauschen die Farben,

    weil ich es so will,

    der Wind der wird stärker,

    die Flüsse kälter,

    die Tiere verschwinden,

    dahinschwinden die Hoffnungen,

    auf eine bessere Zeit,

    aber ich sage dir der Frühling ist nicht mehr weit,

    ich gebe dir den Schwur,

    den ich bin die Natur!

    Minnie :)

  • Petra
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Schade, ich kann nur ein Freitagsgedicht.

    Ist schon für morgen von Freitag am Donnerstag:

    Es ist viel platz in der geschichte,

    in diesem schwachsinnigen gedichte.

    Man muss nicht objektiv berichten,

    denn auch Kölner können dichten.

    Auch wenn der text dich sehr anspricht,

    so spricht er doch die wahrheit nicht.

    Es wird so einiges geschrieben,

    frei erfunden nach belieben.

    Und zum schluss bleibt eines klar,

    dass dieser text hier sinnfrei war.

    Das ist des Kölners freiheit dann,

    er schreibt, auch wenn er’s nicht mal kann.

    ...ach ja, doch: D o n n e r s t a g:

    Ein Mann steht vor dem Scheunentor und pieselt durch die Ritze.

    Von Innen fiel die Sense um und weg war sie – die Spitze.

    Ein Stummel blieb ihm noch zum Trost – Prost!

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