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Jamie fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Ist Julian Assange wirklich schuldig?

Hallo,

wie sicher viele mitbekommen ist Julian Assange, Gründer von Wikileaks wegen Vergewaltigung international gesucht.

Meint ihr das ist die Wahrheit oder eine Lüge der USA?

Die offiziele Version lautet er wird nicht wegen den Veröffentlichungen sondern wegen Vergewaltigung gesucht. Es wird aber nicht gesagt wen oder wann er jem. vergewaltigt haben soll.

Meiner Meinung nach ist dieser Mann unschuldig und die Amerikaner suchen nur einen Grund ihn festzunehmen.

Wie denkt ihr darüber?

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das wird das Gericht entscheiden, nicht wir.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich halte das ganz eindeutig für eine Ausrede. Wann wird denn ein Mann der EINE Frau vergewaltigt haben soll (ohne Mord) bitte internetional von Interpol gesucht? Mann, Mann. Die Herren da oben müssen uns echt für ganz schön intelligenzbefreit halten!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Julian Assange Deutscher wäre, hätte man ihn wegen Landesverrats einknasten können, aber er ist halt eben gebürtiger Australier. Wobei, Australien, also, die haben ja inzwischen noch schärfere Internet-Überwachungsgesetze als die USA, und dabei dachte ich mal, das wäre das "land of the free". Wenn es stimmt, was man so hört und liest, befindet er sich inzwischen auf der Flucht nach Südamerika, und dazu wünsche ich ihm viel Glück.

  • Kater
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Man muss ganz klar sehen, dass es sich dabei um eine Privatangelegenheit handelt.

    Ob Schuldig oder nicht,

    die Verbindung dieser Angelegenheit mit Wikileaks ist unzulässig.

    Diejenigen (auch deutsche Politiker), die diesen Zusammenhang herstellen,

    um Wikileaks zu beschädigen, machen sich selbst unglaubwürdig.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Wikileaks gibt es seit 2006. Es ist gegründet um Dokumente frei jeder Wertung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

    Die Wertungen sind dann sekundär in den Veröffentlichungen, aber daß es so eine Plattform gibt, ist den Staaten ein extremer Dorn im Auge, wenn es die "Schurkenstaaten" betrifft ist es gut, wenn das Reich des Guten und Gerechten demontiert wird ist es ein Problem! Das Schlimme: Nicht die eigenen Schandtaten sind das Problem, die, die diese frei zur Information und zur eigenen Meinungsbildung des Lesers, ohne Propaganda, Zensur etc. veröffentlichen sind das Schlimmste an Gau was der Diplomatie passieren kann!

    So ehrlich scheint Nichts zu sein, daß Politik, Diplomatie, Geheimdienste, Wirtschaft etc. nicht in Panik geraten, wenn Dokumente von Demokraten unter Demokraten Wertfrei zu lesen sind.

    Wenn Julian Assange vergewaltigt hat, dann gehöhrt er vor Gericht, aber vor ein neutrales Gericht, das Verfahren muß von AI kontrolliert werden dürfen!

    Ein politischer Prozess nutzt Niemandem, er schadet unter dem momentanen Vorraussetzungen nur!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gilt die Unschuldvermutung ( ! ) für jedermann / jederfrau, solange bis eine Tat bewiesen ist. Es gibt einen -übrigens sehr alten Rechtsgrundsatz- der da lautet: "In dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten).

    WAS er tatsächlich getan hat und was daran aufgebauscht, in unzulässigerweise mit seinen "Veröffentlichungen" in Verbindung gebracht wird (um ihm zu schaden, ihn persönlich zu diskreditieren oder zu diffamieren oder/und ihn mundtot zu machen) - das sind ganz völlig verschiedene Dinge. http://www.derwesten.de/nachrichten/Wikileaks-Chef... .

    Schmutzkampagnen wären unter einer beispielsweisen Egide der CIA absolut nichts neues http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,71315... Einmal wurde von "Vergewaltigungs-Vorwurf", dann wieder davon gesprochen u.geschrieben "Assange werde der Vergewaltigung und der sexuellen Belästigung verdächtigt ..."

    Warum er nun plötzlich (nach den Wiki...ks Veröffentlichungen) staatsanwaltschaftlich gesucht wird ist schon eigenartig. http://www.golem.de/1011/79500.html Wie bisweilen schoneinmal http://www.stern.de/panorama/wikileaks-gruender-as... würde Assange wieder vor den schwedischen Gerichten (wahrscheinlich) freigesprochen, danach jedoch aber an die USA ausgeliefert (diplomatische Verbindungen versteht sich) wo er schließlich zwischen 92 und 126 Jahren Gefängnis abgeurteilt wird, wg geheimnisverrats bzw. verantwortlicher Veröffentlichung "geheimer Tatsachen". Die Dekadenz und die perfide Vorgehensweise sind eigendlich ein Verstoss gegen jedwede ureigenste Rechtsstaatlichkeit.

    Bleibt die Frage: Kommen denn eigendlich die "Kriegs-Verbrecher", welche über die wiki...veröffentlichungen benannt wurden, auch vor Gericht, und was ist mit deren Vorgesetzten und Verantwortlichen ?

  • Lenny
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich dachte der Haftbefehl kam zuerst aus Schweden?

    Und es ist sehr wohl bekannt wen er vergewaltigt haben soll, zumindest so viel, dass er von zwei Frauen angezeigt wurde.

    Nun ja...ächz *kramt [wieder einmal] Kristallkugel hervor*

    *spricht ein paar Reime*

    JAWOHL er ist schuldig!!!

    ...mal im Ernst. Woher soll das hier jemand wissen? Und Spekulationen, die es ohnehin schon genug gibt, helfen auch niemandem.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hmm, völlig unabhängig davon ist die internationale Suche unproportional...

    @an den Pseudo-Nicht-BLÖD-Leser: August 2010 war nach der Veröffentlichung des Kriegstagebuchs des Afghanistan-Krieges durch WikiLeaks...Wikileaks hat die USA öfters schon geärgert, schon öfters publiziert. Nur weil man jetzt zum ersten Mal von WikiLeaks hört, heisst das nicht, dass diese snicht chon lange im Fadenkreuz der Amis sind...

    Wenn ein böser Zeuge nicht reicht, muss halt schnell ein Zweiter her....

    Es ist schon merkwürdig, dass diese Anklage genau nach Veröffentlichungen erhoben wird...und nach einer erneuten Blamage der USA verstärkt wird.

    Die CIA kann zur Not auch 1000 "Vergewaltigungsopfer" bereitstellen....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin genau deiner Meinung: Es ist eine Erfindung der USA!

    Nach echten Vergewaltigern wird auch leider nie mit demselben Aufwand gefahndet!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich ist der unschuldig. Man will sich seiner entledigen. Ich hab selbst erlebt , in einem großen Bankkonzern, wie rasch dort Urkunden gefälscht werden und Zeugen bestochen, um jemand zu schaden der unbequem wird weil er die Wahrheit sagen will.

    Ich finde es nur tragisch das jemand der Wahheit offenlegt so behandelt wird. Ich hoffe er findet genug Helfer die ihm Schutz bieten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der hatte bestimmt was mit dem Kachelmann, isch schwör.

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