"Unsere kleine Farm" AMISCH ?

Beschrieben wird das Leben einer US-amerikanischen Farmersfamilie, in der Laura Ingalls zusammen mit ihren Schwestern Mary, Carrie und Grace in den 1880er Jahren aufwächst. Die Serie handelt von der Härte des Lebens und der Möglichkeit, ihr mit Gottvertrauen, Bescheidenheit und familiärem Zusammenhalt zu begegnen. Familienvater Charles ist ein hilfsbereiter und gottesfürchtiger Mann, der mit viel Liebe, aber auch mit Autorität seiner ebenso tugendhaften, rein weiblichen Familie vorsteht. Der Hauptschauplatz ist das in der Nähe der „kleinen Farm“ gelegene Dorf Walnut Grove, das noch sehr vom ursprünglichen amerikanischen Pioniergeist geprägt ist und in dem sich ständig problematische gesellschaftliche Entwicklungen der „großen Welt“ im Kleinen ereignen.

"Unsere kleine Farm" spielt zu einer Zeit als es noch keine Fernseher, Computer oder Handies gab.

nein, "Unsere kleine Farm" spielt zu einer Zeit als es noch keine Fernseher, Computer oder Handies gab.

die serie spielt zu einer zeit wo gerade das telefon im kommen war. das kann man in einer folge sehen, wo sie über diese neue erfindung sprechen.

also nichts amisch sondern alt

und mary (die blinde tochter) geht ja auch später in die stadt um da zu arbeiten. genau wie die ingalls auch ne zeitlang inner stadt leben

Die Familie Ingalls besitzen keine Technik weil die Serie in den 1880er Jahren spielt. Die Amish People leben heute noch wie die Leute zu dieser Zeit. Die Familie in "Unsere kleine Farm" war einfach nur Gottesfürchtig.

Du weisst schon, in welcher Zeit die Serie spielt? Von Computer, Handy , TV oder ähnlichem hat damals noch nicht mal jemand geträumt.

Unsere kleine Farm spielt in Minnesota in 1870 bis 1880. Die Geschichte beruht auf einer wahren Geschichte, aber die Buecher die Laura Ingalls schrieb (und auf der die Serie beruht) sind unterschiedlich von der Fernseh Serie. Laura hatte Almanzo Wilder geheiratet, sie hatten zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn starb frueh, die Tochter Rose Wilder wurde spaeter Reporterin und war sehr politisch veranlagt (was zu dieser Zeit fuer Frauen nicht gerade "normal" war). Rose hat ihre Mutter Laura dazu veranlagt, die Geschichten ihrer Jugend aufzuschreiben und die "Little House" Buecher wurden veroeffentlicht. Laura starb in 1957, nur ein paar Tage nach ihrem 90sten Geburtstag. Almanzo war 92 Jahre alt als er starb. Sie waren nicht Amish.

Die meisten Amish leben in Pennsylvania oder Ohio, mit kleineren Gruppen in anderen Staaten. Soweit ich weiss gibt es in Minnesota (wo "Little House" spielt) keine Amish. Ich habe in Pennsylvania viele Amish gesehen, meine Schwaegerin lebte dort und hatte viel mit den Amish zu tun. Es gibt verschiedene Gruppen von Amish, manche Gruppen haben viel mit den Aussenseitern (uns) zu tun, gehen zu Walmart zum Einkaufen und haben Autos. Aber mehr bekannt sind die Amish die nur mit Pferdewagen unterwegs sind, traditionelle Rollen haben (Frauen in der Kueche, Maenner arbeiten), und von der Aussenwelt Abstand halten. Besonders als Deutscher kannst Du die Amish gut verstehen, denn ihre Sprache/Dialekt ist sehr altes Deutsch. Wenn Du also in Pennsylvania bist und ein paar Amish Maenner bei Walmart siehst, dann hoere ihnen zu - Du verstehst sicher einiges, was sie reden.

Nein, sie sind keine Amisch. Die Serie spielt nur in einer Zeit, in der es noch nicht viel Technik gab, geschweige denn Fernsehen, Computer oder Handys.

Ich habe die Serie nie gesehen, aber meine, dass die in "vormodernen" Zeiten spielt.

Auf Wiki nachgeschaut und dort gelesen, dass sie in den 1880ern spielt.

Gruß,

Zac

Amische sprechen auch heute noch in erster Linie deutsch.....die Ingalls nicht....;-))

Nein, das war eine Fernsehserie so um 1975 gedreht, die Ende des 19.Jahrhunderts spielt.

Mit Amish hat das nichts zu tun.

Ende des 19.Jahrhunderts gab es halt noch kein Fernsehen, Computer und Handys!