Zuhause wohnen mit 30?

Das kommt ganz auf die Umstände an,weshalb der oder die-jenige noch zuhause leben,

wenn er oder sie die Eltern beispielsweiße pflegt oder weil es zum Beispiel ein Bauernhof mit Tieren ist,dann ist es ok,peinlich wird es ,wenn man nicht den ***** hoch bekommt und schlimmstenfalls den Eltern auf der Tasche liegt.

Sehr vernünftig. Wo kann man billiger wohnen?

Auch ist man da den Eltern, die viel für einen getan haben, recht nahe. Bei Bedarf kann man sie betreuen, problemlos.

Och Gottchen in anderen Länder ist es sogar so üblich das mehrere Generationen in einem Haus leben.

Ich finde es schlimmer wenn sie ihre eigene Wohnung hätten und die Eltern dafür blechen müssen.

Also lieber so .

Kann sein aus Bequemlichkeit, mangelndem Selbstbewusstsein oder weil man seine Wohnung mit im Hause hat.

Ich war damals frühb ausser Haus, wollte selbstständig werden.

Manche können einfach nicht vom Rockzipfel der Mutter loslassen.

Ich halte von solchen Männern überhaupt nichts.Entweder sind sie zu faul oder zu blöd,für die Hausarbeit.Oder es sind nachher totale Muttersöhnchen.Denen Mami noch die Klamotten, für den nächsten Tag rauslegt.

Sicher wird Frau erstmal von Mutti unter die Lupe genommen.Ob sie auch ja gut genug, für ihren Jungen ist.Oder es kommen ständig "gute"Ratschläge(Mein Klaus mag das lieber so...)

UUUUH GRUSELIG!!!

Ich bin 43 und wohne wieder zuhause.

Nur mit dem kleinen Unterschied: Mir gehört das Haus.

Das ist nicht immer angenehm, frag mein Finanzamt.

oha--des geht ja mal gar nicht-ich hätte keine lust auf ne frau die ü25 ist und noch n zimmer in der elterlichen wohnung hat!wäre mir zu unselbsständig...

ne einliegerwohnung im elterlichen haus wäre tragbar...

ich wohn seit ich 16 bin allein!

Hätte ich ein Kind, ich würde ihm mit 18 die Welt zeigen, so dass es nicht mehr bei mir wohnen will! Ich finde die Eigenständigkeit die man durch eine eigene Wohnung lernt, kann man nicht früh genug lernen und bringen nur Probleme mit, wenn man sie nicht lernt.

Wer Zuhause bei den Eltern wohnt, sehr lange, verlernt eher jede Form der Selbstständigkeit. Der Anspruch gegenüber anderen ist sehr hoch, doch die eigene Leistung meist sehr gering. Eher verdummt man insgesamt.

Ich hätte an einem Menschen der mit Mitte 20 noch Zuhause wohnt wirklich kein Interesse. Von 30+ aufwärts eindeutig noch weniger.

Gründe, doch bei den Eltern zu wohnen, gibt es nur dann, wenn ein eigenständiges Leben nicht möglich ist und nebenbei doch etliche Formen der Selbstständigkeit möglich sind. Es gibt ja viele Unterschiede, nicht jeder muss im gleichen Haus in einer Wohnung leben oder in der Verantwortung anderer. Auf das eigene kommt es mir mehr an, eigene Verantwortung übernehmen. Man lernt so viel wenn Mama einem nicht helfen kann, dass es eindeutig eine extrem wertvolle Erfahrung ist. Finde ich - Und habe entsprechend wirklich Angst vor Menschen, die im hohen Altern Zuhause wohnen.

Es ist nicht schlimm. Manche können sich zum Beispiel keine eigene Wohnung leisten, weil sie noch studieren. Andere würden vereinsamen, wenn sie alleine Leben würden.

In anderen Ländern ist es normal, dass man auch mit 40 mit den Eltern ist. Das nennt man eine Familie.

Nach 22 Jahren bin ich, nach mehreren Ehen, zu der Erkenntnis gekommen, dass es nirgendwo besser ist, als bei Muttern. Da das Haus ihr gehört, und ich ihr einziges Kind bin, leben wir jetzt beide wie zwei Pudel in ihrem Körbchen. Da ich ja keine Miete mehr zahle, finde ich, dass ich das richtig schlau gemacht habe.