Rote Karte für St. Martin?

Irgendwann stehen wir alle da (auch die anderen Länder) und merken das uns nichts mehr unterscheidet,alles aufgegeben um eine globale Welt zu haben,dann werden wir merken wie wichtig eigene Bräuche und Werte sind,nur wird es dann zu spät sein.

Ich finde, dass wir im Großen und Ganzen immer viel zu überbemüht sind, alles richtig zu machen und niemandem auf die Füße zu treten. Natürlich sollte man Mitmenschen nicht vor den Kopf stoßen - egal welcher Nationalität oder Herkunft - aber ich finde, dass das mittlerweile fast schon groteske Ausmaße annimmt. Das Zuckerfest der Muslime wird ja auch nicht umbenannt, weil Christen sich komisch vorkommen.

Das ist total lächerlich. Wenn Eltern oder Kinder anderen Glaubens daran nicht teilnehmen wollen, weil es St.Martins Umzug heißt und was mit dem Christentum zu tun hat,müssen sie ja nicht, aber das deswegen umzubenennen.... LACHHAFT !! Das regt mich jetzt total auf, so einen Dreck gibt's wirklich nur in Deutschland !

LG

Das ist natürlich eine Zumutung für Muslime,siehe auch aktuell in Pakistan dort weigerten sich Muslime Wasser zu trinken welches von einer Christin berührt wurde,diese soll nun gehängt werden wegen Beleidigung Mohammeds.

Dass man das Lied von den 10 kleinen Negerlein nicht mehr singt finde ich richtig, weil es rassistisch ist! Das Wort "Neger", egal ob verniedlicht durch den Zusatz -lein oder nicht, ist absolut daneben und sollte keinem Kind mehr beigebracht werden. Oder besser, ein Kind sollte es kennen aber auch wissen, dass man es nicht verwendet weil es andere Menschen verletzt. Hautfarbe und Herkunft sollten bei jedem unwichtig sein. Der Charakter sollte entscheidend sein!

Ganz anders sehe ich beim Thema St. Martin. Dieser Umzug unter dem Namen ist Tradition und hier einen anderen Namen einzuführen aus "Rücksicht" auf die moslemischen Kindern in dem Kindergärten einzuführen ist ein völlig falscher Schritt beim Thema Integration. Besser wäre es die Kinder direkt zur Teilnahme aufzufordern. Der Umzug hat nun wirklich wenig mit dem christlichen Heiligen zutun sondern es ist einfach eine Tradition. Die Minderheit darf sicher auch ihre eigenen Traditionen pflegen. Aber es kann nicht soweit das die Mehrheit ihre Tradition aufgibt oder unter einem anderen Deckmantel verpacken muss, um die Minderheit mitzunehmen. Man muss der Minderheit die Hand reichen daran teilzunehmen. Als ich in der Türkei war, habe ich auch dort mit den Türken das Fastenbrechen gefeiert, auch wenn ich nie gefastet habe. Ich habe mich integriert! Das Gleiche erwarte ich andersrum aber auch. Integration muss ein Angebot von der Mehrheitsgesellschaft sein, dass die Minderheit mitmachen darf. Die Minderheit muss es aber auch annehmen.

Das Jahr 2525. Das Christkind kommt nicht mehr. Jetzt kommt ein politisch korrekter

Geschenkeüberbringungsbeauftragter. Im Februar werden 14 Eltern angeklagt, weil sie ihren

Kindern erlaubt hatten, sich als nordamerikanische Ureinwohner (früher Indianer) zu verkleiden.

Weiter 56 wurden direkt inhaftiert, weil sie sich auf höchst diskriminierende Weise schwarz

geschminkt hatten. Ein Mann, der im Laden einen Negerkuss haben wollte, wurde nach Nigeria

ausgeliefert. Ramadan und Ostern wurden zusammengelegt. Ein kleiner Elektrobetrieb wurde

von der PzDdPK (Polizei zur Durchsetzung der polotischen Korrektheit) zwangsenteignet, weil

er sich geweigert hat, Gebetsräume für diverse Religionen einzurichten. Einige sehr alte Leute,

die beim Singen des verbotenen Liedes "Stille Nacht" erwischt wurden, leben jetzt in einem Heim

für psychisch labile Menschen. Fragen wie deine werden dann schon nicht mehr gestellt.

Ich war gestern im Kindergarten zu St. Martin. Das trotz Multikulti. Gelaufen sind wir allerdings wg der Unwetter nicht.

Sonntag war der große Umzug von der Kirche. Hieß da auch noch St.Martin. Da sind wir allerdings gelaufen.

Hallo

habe das gerade auf WDR gefunden.

Da sind einfach ein paar politisch überkorrekte am Werk..

Ich zitiere 'mal aus dem Beitrag des WDR:

"Wir waren in Bochum, wo auch die Integrationsbeauftragte - selbst Türkin - von "Unsinn" redet."

Ich glaube auch nicht, dass es sich hierbei tatsächlich um "viele" Kindergärten und Schulen handelt.

Das wird auch einfach so in den Raum gestellt ohne dass gesagt wird vieviele und welche Schulen und Kindergärten.

Der Beitrag wird auch nicht weiter ausgeführt, typisch WDR, einfach so etwas 'mal in den Raum stellen.

Jedenfalls ist das kein Grund, so eine Welle zu machen

Das nennt man vorauseilenden Gehorsam der "Verantwortlichen"

frag mall die zeitungen nach

mfg --TR--